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<meta content="text/html; charset=windows-1252"
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</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<p>Hallo Tim,</p>
<p>ich sehe nicht, dass sich der Kapitalismus einfach so urwüchsig
über den Vorzeichenwechsel bei den Leitzinsen abschaffen und in
einen Verein freier Menschen verwandelt würde. Erstens kommen
zumindest bislang die ja nur sehr moderat negativen EZB-Zinsen in
ihrer Negativität überhaupt nicht bei den stofflichen Märkten an,
sondern verbleiben in der Spekulationszirkulation. Zweitens ist
Kommunismus überhaupt nicht der Zweck der negativen EZB-Zinsen,
sondern sie sind bloß Ausfluss eines Krisenmanagements mit dem
Ziel, wieder normale kapitalistische Verhältnisse zu
stabilisieren. Selbst wenn es eine Phase geben sollte, in der die
Gesamtwirtschaft von negativ verzinstem Geld durchdrungen werden
würde, bleiben wir auf allen möglichen institutionellen Ebenen am
Wachstumsimperativ innerhalb des Eigentumsfetischs orientiert -
nicht zuletzt in deiner Vorstellung davon, dass ein negativer Zins
die Fleißigen zu Aktivitäten anheizen würde. Der
Wachstumsimperativ würde meiner Einschätzung nach sofort, wenn das
irgendwie systemisch wieder möglich ist, zu positiven Zinsen
führen, weil negative Zinsen nichts am Eigentums- und Geldfetisch
ändern, letzteren nur ein wenig umstrukturieren. Tote,
vergegenständlichte Arbeit bleibt als Eigentumsfetisch auch mit
negativen Zinsen dominant, zumal die Wertaufbewahrungsfunktion
toter Arbeit gegenüber dem Geldfetisch stabiler wäre. Drittens
sieht es mir eher so aus, als wenn das Kapital den klassischen Weg
eines großen Krieges derzeit ohnehin einer systemischen
Geldvermögensenteignung durch negative Zinsen vorziehen wird und
damit deiner "größten Geld-Revolution seit Anbeginn der Zeit"
gehörig in die Suppe spucken. Für den Einzelkapitalisten ist es
stets rationaler, auf Sieg in einem hochriskanten Konkurrenzspiel
innerhalb der Kapitalistenklasse zu setzen als auf ein Spiel, das
systemisch die Kapitalistenklasse enteignet. Krieg ist eine
beliebte internationale Variante der Konkurrenz jener anderen
Klasse. So ist halt die zwanghaft-schizoide Rationalität des
automatischen Subjekts gestrickt.</p>
<p>Deine Frage, ob ein bGE nicht die gleichen Fehlanreize wie
positive Zinsen für die Reichen setzt, würde ich verneinen. Ein
bGE löst die Individuen vom gesellschaftlichen Wachstumszwang,
auch wenn er als gesellschaftlicher selbstverständlich innerhalb
kapitalistischer Verhältnisse ohnehin bestehen bleibt:
Unwahrscheinlich, dass in einer bGE-Gesellschaft erstmal massiv
tote Arbeit verkonsumiert werden würde bevor wieder lebendige
Arbeit in Gang käme. Der strukturelle Unterschied ist massiv: Ob
das oberste Zehntausendstel auf der faulen Haut liegt oder nicht,
ist für die Gesamtproduktivität komplett egal, ob aber alle auf
der faulen Haut liegen, ist selbst mit Industrie 4.0 und in einer
Zweidrittel-Dienstleistungsgesellschaft kein bisschen egal. Das
ist uns allen sowieso klar, zumal wir unser Leben lang auf
systemkompatible Nützlichkeit qua Lohnarbeit konditioniert wurden.
Deshalb gibt's ja diese Umfragen, in denen drei Viertel der Leute
sagen, dass sie auch mit bGE weiter einer abhängigen Beschäftigung
nachgehen wollen würden. Wenn wir ein geschickt konzipiertes bGE
einführen, hätten wir gegenüber heute sogar einen deutlich
stärkeren Anreiz zu Lohnarbeit (also im besten Fall: nützlicher
Tätigkeit). Nüchtern betrachtet ist Lohnarbeit im prekären Segment
heute gegenüber ALG2-Bezug ökonomisch irrational, rational
höchstens wegen der Vermeidung der grundgesetzwidrigen fordernden
Knute im Hartz4-Konstrukt. Ein gut gestricktes bGE könnte
Lohnarbeit in jeder Variante wieder ökonomisch rational erscheinen
lassen (auch wenn das immanent erstmal immer die öko-sozial
katastrophale Rationalität des automatischen Subjekts bleibt). Du
vergisst bei deiner skeptischen Frage m. E., dass wir nicht nur
Markt-, sondern eben auch Sozialstaatsstrukturen haben. Ein bGE
wäre für den gesellschaftlichen Schnitt einfach ein
marktkonformeres Sozialstaatsinstrument, das unterdessen für
mindestens ein Viertel der Bevölkerung dieses reichen Landes einen
die Not wendenden Charakter hätte. Im Zweifelsfall: Scheiß auf
ökonomische Argumentation, es geht beim bGE unmittelbar erstmal
immer um die Absicherung soziokultureller Existenz. <br>
</p>
<p>Drei Formulierungen in deiner Mail hielten mich erstmal ab, mir
deinen PDF-Aufsatz zu vergegenwärtigen:<br>
</p>
<p>1. "Ich habe leider den Einduck, dass hier heimlich das bGE dazu
missbraucht werden soll, dann doch irgendwann die Zinsen wieder
anzuheben."</p>
<p>Hier? Heimlich? Missbraucht? Wie gesagt: Die Zinsen sind auf der
Ebene der Masse der Bevölkerung auch heute nicht negativ. Und
klar, ein bGE könnte auch und würde sehr vermutlich
systemstablisierenden Einfluss haben und könnte somit auch die
Zinsen wieder nach oben drücken. Es gäbe aber auch jedem
Individuum die grundsätzliche Möglichkeit, in jeder gegebenen
Situation 'Nein' zu sagen, weil die Existenz abgesichert ist. Das
muss nicht, könnte aber einen weitaus stärkeren Druck auf den
Eigentumsfetisch ausüben als negative Zinsen.</p>
<p>2. Deine "klare Meinung zum bGE": In einen Debatten-Verteiler
eines Netzwerks mit einem Beitrag einzusteigen, der das Ziel
dieses Netzwerks radikal in Zweifel zieht, ist mindestens
sonderbar.</p>
<p>3. "In einem Negativ-Zins-Umfeld lehne ich das bGE jedoch strikt
ab, denn selbst im Paradies muss man sich immer noch nach dem
Apfel strecken um ihn dem Mund zuzuführen."</p>
<p>Im ersten Moment dachte ich, dass das ein ausgemachter Griff ins
Metaphern-Klo von dir war, aber wer weiß, vielleicht denkst du dir
da Tiefergehendes. Wegen des latainischen Teekesselchens malum,
das sowohl Böses als auch Apfel bedeutet, ist für uns ja klassisch
die Frucht vom Baum der Erkenntnis ein (Granat-)Apfel. Hättest du
von einer Banane oder einer Mango oder einer Birne geschrieben,
ok, dann wär mir das nicht weiter übel aufgestoßen. Wobei es ja
auch Schlaraffenland-Vorstellungen gibt, wo einem gebratene Tauben
direkt in den Mund fliegen. Da du aber vom Apfel schreibst, sagst
du hier, dass du ein bGE in einem Negativ-Zins-Umfeld strikt
ablehnst, weil ja selbst Adam und Eva eigene Früchtepflückmühe
aufwänden mussten, um den Sündenfall zu begehen und die Erbsünde
dem gesamten Menschengeschlecht zu vermachen. Also kurz: Du lehnst
ein bGE ab, weil es uns von der Reproduktion der Erbsünde abhalten
würde. Innerhalb dieser christlichen Metaphernwelt bin ich davon
überzeugt, dass wir aus der alttestamentarisch gegebenen
Erbsündenkonstellation (und mit der neutestamentarischen
Leichtigkeit im Herzen, dass Gott in seiner Christusgestalt all
unsere Sünde sowieso auf seine Kappe genommen hat) Luzifer lieb
haben, mit ihm und den seinen tanzen und seine Tränen weinen
sollten, um aus der sinnlichen und intellektuellen Erkenntnis von
gut und böse pragmatisch die Versöhnung beider zu bewirken. Du
aber willst kein bGE, weil es jedem Individuum die Möglichkeit
gäbe, sich der Mühe der Erkenntnis von gut und böse zu entziehen
und sie somit paradiesisch-bewusstlos so zu behandeln, als wären
sie bereits versöhnt. Mal abgesehen davon, dass ich den Eindruck
habe, dass die Masse der Herde die Erkenntnis des Bösen gar nicht
aushält und sich insbesondere auch deshalb in die Zerstreuung des
Konsums flüchtet, sie sich also auch heute und insbesondere im
Werkelleben bereits nihilistisch zu gut und böse verhält, sehe ich
nicht, warum du ein Interesse daran haben könntest, dass andere
Leute sich täglich neu für die Erbsünde abrackern. Willst du damit
irgendwie ausdrücken, dass die satanischen Horden nicht
ausreichend gewürdigt, gesehen und in ihrer Eigengesetzlichkeit
geschätzt werden und dass ein bGE schon gar nicht dafür sorgen
dürfe, dass das noch weniger passiert? Ist mir etwas unklar, hatte
mich im ersten Moment jedenfalls abgeturnt, deinen PDF-Aufsatz zur
Kenntnis zu nehmen.</p>
<p>Was ich vorhin dann aber doch zumindest im Schnelldurchlauf tat
(abgesehen von den Anhängen). Den analytischen Teil bis 3.6.1 fand
ich ausgesprochen klar und plausibel, eine ziemlich knappe, gute
und ausbaufähige Darstellung, scheint mir. Ohne jetzt allzulange
darüber nachgedacht zu haben, frage ich mich allerdings, ob du die
Bedeutsamkeit von institutioneller und marktvermittelter
Kooperation einerseits und den Produktivitätsdruck zu
wissenschaftlich-technologischem Fortschritt andererseits im
Kapitalismus nicht etwas stiefmütterlich behandelst und vielleicht
auch deshalb nicht allzu viel in Kapitel 4 zu sagen weißt. In
Kapitel 3.6.2. wird's dann aber in sich widersprüchlich, wenn du
einerseits feist behauptest, dass die Bevölkerungsexplosion des
letzten halben Jahrtausends zielstrebig vom Kapital bewirkt wurde,
andererseits Kondom- und Pillenknick in der Geburtenrate eine
ganze Reihe von dir furchtsam beobachteter Phänomene zeitigt.
Kapitel 4 hat dann im Wesentlichen nur Behauptungscharakter, ist
auch gegenüber dem analytischen Teil verblüffend kurz, wirkt auf
mich insgesamt wie ein Blick von dir in deine Wunschkristallkugel,
gibt argumentativ im Prinzip nichts her. Warum es mich nicht
überzeugt, habe ich ja oben beschrieben. (Falls dich Lektorat
interessiert: Mir sind ein paar kleinere Tippfehler aufgefallen,
die ich mir aber nicht notiert habe. Was ich noch weiß: Erster
Satz in 3.5.1. will vermutlich mit "als der Leih-Nehmer"
schließen. Und der Text zu Abbildung 13 will vermutlich
"versehen", nicht "verwesen".)</p>
<p>Ich sag's dir mal, um's dem Verteiler zu sagen: Mir ist klar,
dass ich die vergangenen Monate hier im Verteiler wieder ziemlich
präsent war, Diskussionsfäden offen einer weiteren Bearbeitung
harren, ich zudem appellierte, eine ausführliche Modelldiskussion
zu starten, an der sich hier zumindest ja aber eh kaum jemand
beteiligt. Zudem stelle ich dir Fragen und motiviere somit zu
weiterer Auseinandersetzung. Es gibt viel zu tun - ich aber habe
andere Prioritäten. Ich entschuldige mich dafür, dass ich den
Vorsatz habe, mich wieder deutlich aus diesem Verteiler
zurückzunehmen. Mir fehlt dafür einfach die nötige Zeit. Ich hoffe
mal, dass die dieses Wochenende tagende bGE:open die nächsten Tage
dazu führen wird, dass andere Leute vielleicht auch mit ganz
anderen Perspektiven hier ihre Schwerpunkte anbringen.</p>
<p>Liebe Grüße,</p>
<p>Bert<br>
</p>
<p><br>
</p>
<div class="moz-cite-prefix">Am 03.01.2017 um 16:34 schrieb Tim
Deutschmann:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:%3Cc2ca46a0-fddd-dd0e-dd3e-119fd425e8e5@posteo.de%3E"
type="cite">
<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
<div class="moz-cite-prefix">Liebe Leute,<br>
<br>
ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch allen!<br>
<br>
Eine ganze Weile lese ich jetzt schon gespannt mit, doch bin ich
ein wenig enttäuscht, dass die wesentlichen Gründe für eine
Notwendigkeit des bGEs nur unzureichend diskutiert werden und
mit den fundamentalen Parametern des sozio-ökonomischen Systems
verknüpft werden.<br>
<br>
So entgeht scheinbar unbemerkt den meisten hier (wenn nicht
allen) die größte Geld-Revolution seit Anbeginn der Zeit:<br>
<br>
<b>Die Zinsen werden negativ.</b><br>
<br>
Doch was heißt das und wie wird sich das auf die Lebensgrundlage
der Menschen am Existenzminimum auswirken, die sich zudem den
Sach-Zwängen des Kapitals, also vornehmlich dem Zwang ungewollte
Verträge unterschreiben zu müssen (z.B. die
Wieder-Eingliederungs-Vereinbarung oder auch Miet-Verträge statt
einem Bau- oder Kauf-Vertrag für die eigenen 4 Wände) ausgesetzt
sehen?<br>
<br>
Für wie lange wird das so sein?<br>
<br>
Ein paar Fakten zur <b>Negativ-Zins-Wirtschaft</b>:<br>
<br>
Nicht nur die Spar-Zinsen, sondern auch die Kredit-Zinsen werden
negativ. Das bedeutet insbesondere für Häusle-Bauer, dass sie
sich bei negativem Kredit-Zins Geld leihen können und weniger
zurückzahlen müssen, als sie geliehen haben. Wie man sich nun
leicht vorstellen kann, wird also bei jeder Kredit-Vergabe mit
negativem Zins ein wenig Geld (der Zins) in die Kreis-Läufe der
Wirtschaft <b>„injiziert”</b>.<br>
<br>
Die unternehmerische Initiative wird (durch den Zins) belohnt
und nicht mehr bestraft!<br>
<br>
<img moz-do-not-send="true" alt=""
src="imap://unversoehnt%40gmx%2Ede@imap.gmx.net:993/fetch%3EUID%3E/Drafts%3E1092?part=&filename=ForwardedMessage.eml&realtype=message/rfc822&header=quotebody&filename=FermiUndBoseSoziophysik.png"
width="800" height="310"><br>
<br>
Zwar kann sich das so in den Umlauf geratene Geld immer noch auf
Konten sammeln, doch schmilzt es dort und gerät unter eine Art
Investitions-Zwang (sog. <i>Finanz-Repression</i> bei
Bargeld-Verbot oder abzinsbarer Geldmenge M0), wenn sich die
Geld-Eigentümer nicht mit der Abzinsung zufrieden geben wollen.<br>
<br>
Sehr reiche Geld-Vermögende sind also in so einem
Negativ-Zins-Umfeld ständig auf der Suche nach Kredit-Nehmern,
die weniger Zins nehmen als die Bank.<br>
<br>
Wie wirkt sich das auf die Inflation, Kauf-Kraft und Real-Löhne
aus?<br>
<br>
Wie wird es sich auf Beschäftigung auswirken?<br>
<br>
Werden wir nach einer Weile unter negativen Zinsen überhaupt
noch ein bGE brauchen?<br>
<br>
Ist nicht ein bGE eine Art „Spiegel“ der durch die sparbaren
Geld-Vermögen bedingten Zins-Einkünfte der Reichen?<br>
<br>
<img moz-do-not-send="true" alt=""
src="imap://unversoehnt%40gmx%2Ede@imap.gmx.net:993/fetch%3EUID%3E/Drafts%3E1092?part=&filename=ForwardedMessage.eml&realtype=message/rfc822&header=quotebody&filename=Verm%C3%B6gensverteilung_BRD2014.png"
width="701" height="505"><br>
<br>
Setzt nicht das bGE genau die gleichen Fehl-Anreize wie positive
Zinsen für die Reichen?<br>
<br>
Ein bGE würde von der Mittel-Schicht gezahlt werden. Diese
Mittelschicht zahlt dann indirekt über ihren Konsum und direkt
über die Kredit-Zinsen die Zinsen der Reichen und, über Steuern,
das bGE der Unvermögenden.<br>
<br>
Hierbei ist mit Unvermögen die Anschlussfähigkeit an die
bestehende Arbeitsteilung gemeint.<br>
<br>
Ich habe leider den Einduck, dass hier heimlich das bGE dazu
missbraucht werden soll, dann doch irgendwann die Zinsen wieder
anzuheben.<br>
<br>
Deswegen gibt es eine klare Meinung von mir zum bGE:<br>
<br>
Ein bGE unterstütze ich nur im Falle positiver Zinsen (also im
Kapitalismus), denn nur so können die eigentumslosen Menschen
vor den Sach-Zwängen des Kapitals geschützt werden und nur so
kann in einer Art ungezwungenem „Ruhe-Modus“ (gemeint ist die
Existenz im bGE) über neue Unternehmungen nachgedacht werden und
die Qualifikation und der Bildungs-Stand erweitert werden.<br>
<br>
In einem Negativ-Zins-Umfeld lehne ich das bGE jedoch strikt ab,
denn selbst im Paradies muss man sich immer noch nach dem Apfel
strecken um ihn dem Mund zuzuführen.<br>
<br>
Im Anhang findet sich eine interessante Klage-Schrift,<b> </b><b>Anlage
1</b>, die zusammen mit der <b>Anlage 2</b> ein wenig die
größeren sozio-ökonomischen Zusammenhänge rund um den Zins
beleuchtet.<br>
<br>
Ich wünsche Uns alles Gute und Erfolg im neuen Jahr, vielleicht
gelingt es uns ja, den Zweck „(begrenzt) ungezwungenes Sein“
ohne das Mittel des bGE mit negativen Zinsen zu erreichen!<br>
<br>
Mit freundlichen Grüßen,<br>
<br>
Tim Deutschmann<br>
<br>
Am 03.01.2017 um 12:00 schrieb <a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:debatte-grundeinkommen-request@listen.grundeinkommen.de">debatte-grundeinkommen-request@listen.grundeinkommen.de</a>:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:mailman.183.1483441218.9961.debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"
type="cite">
<pre wrap="">Um E-Mails an die Liste Debatte-Grundeinkommen zu schicken, nutzen Sie
bitte die Adresse
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de">debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de</a>
Um sich via Internet von der Liste auszutragen oder in die Liste
einzutragen:
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<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:debatte-grundeinkommen-owner@listen.grundeinkommen.de">debatte-grundeinkommen-owner@listen.grundeinkommen.de</a>
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Debatte-Grundeinkommen digest..."
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</pre>
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<p><br>
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</blockquote>
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