<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>Hi Bert,</div>

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<div>klar, ich kenne Deinen Standpunkt zur Staatsbürgersteuer. Für Bürgergelder >900 € habe ich in Varianten Beispiele gerechnet. Sie beziehen sich auf 2010. Für die Varianten BGE 4 bis BGE 6 habe ich nur ? gesetzt, Die Beträge kann sich jeder selbst machen. Er muss nur die Summe unten einhalten - bei einem egalitären Bürgergeld also diese durch 6 teilen. Zu beachten ist noch, dass die für 2010 geltenden Beträge inzwischen im 15% höher sind, weil die Bürgergelder ja mit dem inzwischen höheren Volkseinkommen pro Kopf steigen. Hatte man 2010 die Staatsbürgersteuer eingeführt, wäre es inzwischen sehr viel stärker angestiegen, mindestens um 20%.</div>

<div> </div>

<div>Leider sind die in http://staatsbuergersteuer.de/KostenNutzen.htm ausgerechneten Einspareffekte in Höhe von ca. 240 €/Monat/Kopf nicht sofort zur Erhöhung des Bürgergeldes verwendbar. Es braucht Zeit all die Beamten, die durch die Staatsbürgersteuer eingespart werden, los zu werden. Als Beamte sind sie ja unkündbar. Auch fallen einige Einsparungen, z.B. effizientere wirtschaftliche Entscheidungen nicht sofort an, sondern erst peu a peu. Auf lange Sicht denke ich, dass man davon schon einen substanziellen Teil zur Erhöhung des Bürgergelds abzweigen kann.</div>

<div> </div>

<div>Rutsch mal schön,</div>

<div>Bernd</div>

<div> </div></div></body></html>