<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=utf-8" http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-cite-prefix">Dann hast du meine bedenken bzgl. der
Unterwanderung nicht verstanden.<br>
ich war Sprecher der BürgerIni bGE in SH. Die wurde z. B. von
rechts unterwandert.<br>
Indem ich das angeprangert habe, habe ich mich damit dann selbst
diffamiert?<br>
Die bGE-Partei will doch zur Bundestagswahl antreten, oder? Und
Wahllisten bestehen nach<br>
meiner Erfahrung nicht nur aus einer Person.<br>
Ein seltsames Denken: indem ich vor Unterwancderung von rechts
warne, diffamiere ich die Partei oder einen Kandidaten?<br>
Ich warne schön länger vor der Unterwanderung von Rechts der bGE
Bewegung? Diffamiere ich damit die bGE-Bewegung?<br>
Sekltsames Denken. Oder hat das irgendwas mir dem Beginn des
postfaktischen Zeitalters zu tun?<br>
<br>
Ich habe aber immer noch nicht verstanden was Du mit "wie damals
auf facebook" meinst, Arnold.<br>
Geschrieben hast Du doch sinngemäß: ich hätte "damals auf facebook
Reimund Acker als rechtslastig diffamiert".<br>
Dafür hätte ich gern einen Beleg.<br>
Habe auch gerade Reimund selber gefragt, ob er sich da an irgend
etwas erinnert.<br>
<br>
Arfst<br>
<br>
Am 24.11.2016 um 11:25 schrieb Arnold Schiller:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:20161124102536.F28145C4A20@mail.bgeserver.de"
type="cite">
<p dir="ltr">Na in der zitierten Mail indirekt Reimund Acker steht
auf Listenplatz 1 der bayrischen Landesliste des Bündnis
Grundeinkommen</p>
<div class="quote">Am 24.11.2016 11:05 schrieb Arfst Wagner
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:arfst_wagner@web.de"><arfst_wagner@web.de></a>:<br type="attribution">
<blockquote class="quote" style="margin:0 0 0
.8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
<meta content="text/html; charset=utf-8"
http-equiv="Content-Type">
<div class="moz-cite-prefix">Wann habe ich Reimund Acker als
rechtslastig diffamiert?<br>
Das würde ich doch gerne belegt haben.<br>
<br>
Gruß!<br>
Arfst<br>
<br>
Am 24.11.2016 um 10:53 schrieb Arnold Schiller:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:D81B50B7-2F23-4D68-B6D9-1B83B417339C@babsi.de"
type="cite">
<meta content="text/html; charset=utf-8"
http-equiv="Content-Type">
Naja wenn du Reimund Acker als rechtslastig siehst einfach
mal diffamieren wie damals auf Facebook<br>
<br>
<div class="gmail_quote">Am 23. November 2016 22:01:22 MEZ,
schrieb Arfst Wagner via Debatte-Grundeinkommen <a
moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"><debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de></a>:
<blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt
0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204);
padding-left: 1ex;">
<div class="moz-cite-prefix">Lieber Thorsten<br>
ich danke Dir für Deinen Beitrag.<br>
Ich bin für das bGE seit etwa 15 Jahren öffentlich
unterwegs, also schon seit vor Einführung der Agenda
2010. <br>
Ich bin auch nahezu für jede phantasievolle Aktion für
das bGE zu haben.<br>
Und ich bin zwar Landesvorsitzender der Grünen in
Schleswig-Holstein, schreibe hier aber nicht als
solcher, sondern als bGE-Aktivist.<br>
<br>
I<span class="_5yl5"><span>ch unterstütze die
bge-Partei nicht. Und zwar nicht, weil ich bei den
Grünen bin, sondern weil ich eine monothematische
Partei für gefährlich halte. Das Ziel der Partei
ist tatsächlich ein Einzug in den Bundestag. Das
wäre anders ja auch blödsinnig. Wenn Du aber Leute
in den Bundestag wählst und sie nur aufgrund eines
einzigen Themas dort sitzen, dann ist das ein
Anachronismus. Sollen die möglicherweise Gewählten
dann zu allen anderen Themen schweigen? Das würde
bedeuten, dass sie in den 5 Jahren Legislatur
vielleicht im besten Fall 10 Tage was sagen
werden. Und die Frage ist, was für Leute die
Partei dann in den Bundestag entsenden würde, was
sich herausstellt, wenn sie sich tatsächlich auch
zu andern Themen äußern? Da wird man sicherlich so
manche Überraschung erleben, denn in der bGE-Szene
tummeln sich auch extrem viele Rechtslastige und
Verschwörungstheoretiker. Mir wird bei dem
Gedanken echt ganz anders. Schweigen solche Leute
dann bei der Fluchtthematik, bei Kriegseinsätzen
usw? <br>
<br>
Dazu kommt, da es sich ja vorwiegend um eine
Zweitstimmenkampagne handeln wird, das bedeutet,
dass vermutlich fast alle Stimmen für die Partei
den Grünen und der Linken weggenommen werden, was
diese beiden Parteien, die am nächsten drann sind
am bGE, schwächen wird und nicht die anderen. CDU,
AfD, SPD und FDP werden so gestärkt. <br>
<br>
Im Nachhinein ärgere ich mich immer, wenn ich das
Motto "Grundeinkommen in den Bundestag" lese, dass
ich in meiner Zeit als MdB praktisch keinerlei
Unterstützung aus der Szene bekam, obwohl ich das
erste Fraktions-übergreifende Treffen zum bGE im
Bundestag organisiert habe (Linke, Grüne, CDU und
SPD waren dabei) und besonders, als der Tag der
Abstimmung der Wiest-Petition kam. Da war von den
70 000, die die Unterschrift abgegeben hatten,
nichts zu sehen und zu hören, obwohl Büro Kipping
und Büro Wagner alles für die Mobilisierung getan
haben was in unseren Möglichkeiten lag. Sehr
desillusionierend alles.Und ich füchte, die
Parteigründung ist eine völlig naive Geschichte,
die der CDU, SPD, FDO und AfD in concreto hilft,
das bGE aus dem Bundestag rauszuhalten, weil
vielleicht wie beim letzten Mal der Linken und den
Grünen die Prozente fehlen werden und damit die
bGE-Befürworter beider Parteien, die meist noch in
der zweiten Reihe es wieder nicht schaffen werden,
in den Bundestag zu kommen. Ich schreibe das aus
echter Sorge und nicht aus Eigeninteresse, weil
ich gar nicht vorhabe, wieder aussichtsreich für
den Bundestag zu kandidieren. <br>
<br>
Ich selbst würde zum Beispiel raten, mit der Idee
des bGE in bestehende Parteien zu gehen, wobei ich
ausdrücklich sagen möchte, dass es nicht die
Grünen sein müssen, obwohl auch da Unterstützung
nicht schaden könnte. Ich habe sogarin der CDU
eine ganze Reihe Leute kennen gelernt, die dem bGE
positiv gegenüberstehen.<br>
</span></span><br>
<span class="_5yl5"><span><span class="_5yl5"><span>Was
ist denn das Parteiziel der bGE-Partei? Die
Einführung des bGE? Dann bleiben meine
Bedenken bzgl. monthematischer Partei
bestehen: die der Unterwanderungsgefahr von
Rechts und die des "Rumsitzens und
Verbrauchens von Steuergeldern" weil man sich
ja zu anderen Themen nicht äußern kann. Mit
der Unterwanderung habe ich hier in SH ja
eindeutige Erfahrungen gemacht. Und ich habe
auch weiter recherchiert, zum Beispiel an der
Schnittstelle zwischen bGE und Regiogeld. Und
auch dort bin ich relativ fündig geworden,
nicht nur bzgl. Reichsbürgern. Ich habe
jahrelang vor den Reichsbürgern gewarnt und
wurde selten Ernst genommen. Ich wünsche der
bGE-Partei, dass ihr das nicht passiert. Ich
würde aber allen Kandidaten einem echten
Politikcheck unterziehen. Sollten sich da
Leute von Rechts einschleusen, schadet das der
bGE-Bewegung.</span></span><br>
<br>
Und Sabine, wenn Du schreibst: bei Linken und
Grünen bewegt sich bzgl. Grundeinkommen nicht,
dann empfinde ich das als echten Schlag ins
Gesicht. Ich glaube, Du MÖCHTEST das vielleicht so
sehen und falls das so ist, dass Du das MÖCHTEST,
dann frage ich mich natürlich auch, warum?<br>
Gerade vor 10 Tagen haben sich die Grünen auf dem
Bundesparteitag in Münster pro bGE und gegen die
Hartz IV-Sanktionen ausgesprochen. Sicher, das hat
dem größten Teil der Grünen Parteispitze wenig
gefallen, aber sollte man nicht gerade dann in
einem solchen Fall den Schwung, der sich gerade
bei den Grünen zeigt, unterstützen? Und auch die
bGE-AktivistInnen der Linkspartei könnten
Unterstützung mit Sicherheit ziemlich gut
gebrauchen.<br>
<br>
Wenn Du schreibst: da bewegt sich nichts, dann ist
das rein faktisch einfach falsch und ist auch noch
dazu gemein denen gegenüber, die sich in den
sicherlich schwierigen Überzeugungskämpfen
innerhalb der Parteien den Hintern aufreißen. <br>
<br>
Aber okay, wenn Ihr so eine monothematische Partei
gründen wollt, dann macht das. Aber ich finde, man
sollte das in einer Zeit, in der die Demokratien
Auflösungserscheinungen zeigen, nicht aus Naivität
tun. Denn es könnte tatsächlich das geschehen, was
Thorsten schreibt: es könnte die bGE-Bewegung
weiter zerspalten. Und auch aus anderen Gründen
der UIdee des bGE schaden.<br>
ich finde es zum Beispiel außerordentlich seltsam,
dass sich die Zurückhaltung von bGE-Befürwortern
gegenüber Parteien auch auf das Netzwerk
Grundeinkommen bezieht. Da könnte man sich doch
zumindest engagieren und dafür sorgen, dass dieses
Netzwerk nicht 4000, sondern 40 000 Mitglieder hat
und dann auch in der Lage wäre, Druck auf die
Parteien bzgl. bGE auszuüben. Auch hier stellt
sich also die Frage: warum eine weitere
bGE-Gruppe? <br>
<br>
Oder möchte man lieber mit Gleichgesinnten den Tag
verbringen und sich nicht in den Schlamm von
Debatten werfen, die manchmal richtig ahn die
Nieren gehen? Davor wird man auch in einer neuen
Partei mit Sicherheit nicht davonlaufen können.<br>
<br>
Das alles schreibe ich nicht, weil ich irgendwas
blockieren will. Weil ich hier verdeckten
Wahlkampf für die Grünen machejn möchte oder so,
sondern weil es mir echt um das bGE geht, das ich
in meinem Leben noch er-leben möchte.<br>
<br>
Viele Grüße!<br>
Arfst Wagner<br>
</span></span> <br>
Am 22.11.2016 um 16:59 schrieb Thorsten Bloch -von der
Haar via Debatte-Grundeinkommen:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:trinity-7e9613ec-2db1-4558-9637-49ab74a9f3a4-1479830359527@3capp-gmx-bs68"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;">
<div>Liebe Sabin, sowohl bei den Grünen als auch bei
den Linken und auch der SPD ist das Grundeinkommen
Thema. Nur weil gerade die Debatte um ein
Grundeinkommen nicht in die Gewünschte Richtung
läuft, muss man nicht aus den internen
Parteidiskussionen ausscheren und bei Null
beginnen. Man muss lauter die Bewegung in alle
bestehenden Parteien bringen. Selbst in führende
Wirtschaftskreisen wird das Grundeinkommen bereits
als Notwendiges Instrument, für eine Wirtschaft
4.0 besprochen, da nicht jeder Arbeitsplatz auf
Level4.0 bezahlbar ist! (lest bitte was
Siemens-Chef Joe Kaeser dazu
sagt:SZ-Wirtschaftsgipfel am 20.11) Eine Partei
mit dem Thema Grundsicherung mit der unzufriedenen
Partei AFD zu vergleichen halte ich für gewagt.
Der Vergleich mit den Piraten ist zutreffender und
beschreibt was ich meine. Die Piraten haben sich
aus den von mir genannten Gründen schnell zerlegt.
Ämtervergabe, Lobbyisten, Rechtspopulisten und
Themenzwist. Die Tíerschutzpartei kommt immer auf
ein Prozent mit ihrem Thema, das ungehört den
Grünen fehlt. Wo eure Partei ankommen wird, ist
auf EU Ebene. Wir müssen das Grundeinkommen Groß
denken. Die Wirtschaft ist vernetzt und eine
EU-Grundeinkommens und Sozialsichungspartei würde
einen Europäischen Gegenpol zur Wirtschaftswelt
darstellen. In Deutschland würde diese Partei nur
eine Zersplitterung und Kraftverlust bedeuten. </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div>Wie gewmünscht Antwort auf Zitat:</div>
<div><span class="fn n">Sabine</span>
<div class="comment-meta">schrieb am 18.11.16 um
00:30 Uhr<span class="meta-sep"> (</span> <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.grundeinkommen.de/22/09/2016/eine-partei-nur-fuer-grundeinkommen.html#comment-58095"
title="Permalink zu diesem Kommentar"><font
color="#0066cc">Permalink </font></a> ):</div>
<div class="comment-body">@Thorsten<br>
Grüne und Linke arbeiten mit diesem Thema nicht
wirklich, da bewegt sich nichts. Außerdem gibt
es mit der AfD bereits eine Partei als Beispiel
dafür, wie man mit nur einem Thema (denn das ist
es klar gesehen), der Fremdenfeindlichkeit, zu
Wahlergebnissen über 5 % gelangt. Daher finde
ich die Idee der Parteigründung BGE nicht dumm.
Die Idee des Grundeinkommens bedingt außerdem
die Beschäftigung mit vielen gesellschaftlichen
Themen, und alles andere ergibt sich wie bei
jeder anderen Partei auch. Jeder hat mal klein
angefangen, wie man an den Grünen sieht. Auch
wenn die Grünen heute bei vielen Leuten Zweifel
aufwerfen, aber wo ständen wir umweltpolitisch
ohne diese Bewegung? Verseuchte Erden, verkohlte
und verpestete Luft und stinkende tote Flüsse
kenne ich noch aus meiner Kindheit (West!). Wir
können nicht für 20 Jahre im Voraus denken, aber
wir können jetzt handeln. Wenn man mit Nichts
anfängt, gibts auch Nichts zu verlieren.</div>
<div> </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div><span class="fn n">Thorsten</span></div>
<div>
<div class="comment-meta">schrieb am 07.11.16 um
12:45 Uhr<span class="meta-sep"> (</span> <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.grundeinkommen.de/22/09/2016/eine-partei-nur-fuer-grundeinkommen.html#comment-58057"
title="Permalink zu diesem Kommentar"><font
color="#0066cc">Permalink </font></a> ):</div>
<div class="comment-body"> </div>
<div class="comment-body">Blöde Idee!<br>
Noch eine Partei, die die Befürworter eines
Grundeinkommens bei den Grünen und Linken
absaugen wird, um sie dann unter der 5%-Hürde
verschwinden zu lassen, stärkt die Parteien
dort wo entschieden wird, die das
Grundeinkommen nicht wollen. Ihr müsst auf
alle Parteien einwirken, dass es dort einen
breiten Konsens gibt. Volksentscheide und
Unterschriftenlisten, aber auch Parteiarbeit!
Politik in den Parteien machen die, die
hingehen! Die Partei, die ihr da plant, hätte
keine Chance. Ein-Themen-Parteien haben keine
Chance. Die Debatte der Vor- und Nachteile
eines Grundeinkommens, die bei Grünen und
Linkspartei schon fortgeschritten geführt
wird, würde bei Null anfangen und sich um
Jahre verschieben!</div>
<div><!-- #comment-## --><!-- #comment-## --></div>
<ol>
<li class="comment odd alt thread-odd
thread-alt depth-1" id="li-comment-58058">
<div class="comment-author vcard"><span
class="fn n">Thorsten</span></div>
<div class="comment-meta">schrieb am
07.11.16 um 13:10 Uhr<span
class="meta-sep"> (</span> <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.grundeinkommen.de/22/09/2016/eine-partei-nur-fuer-grundeinkommen.html#comment-58058"
title="Permalink zu diesem Kommentar"><font
color="#0066cc">Permalink </font></a>
):</div>
<div class="comment-body">Und wenn diese
Einthemenpartei dann da ist und sich doch
von ihren Mittgliedern gezwungen sieht,
mehr Themen anzufassen, passiert das was
überall passiert. Erst kommen die
Pöstchenabgreifer, die mit ihrer ganzen
Erfahrung prahlen und dann dieselben
Fehler machen, für die sie bei ihren
Exparteien nicht mehr gewählt wurden. Es
ist ja nicht so, das man mit einer Partei
kein Geld machen kann. Und dann dürft ihr
euch noch mit den ganzen Rechtsradikalen
und Kommunisten, die sich überall
reinhängen, rum ärgern. Seht euch doch die
Lucke-AfD und die Piraten an. Durch rechte
Populisten sehr viel Arbeit kaputt
gemacht. Wenn ihr Parteien schon als
uncool bezeichnet, solltet ihr keine
gründen! Da müsst ihr ganz viel Zeit,
Arbeit und auch eigenes Geld reinstecken.
Die Zeit fehlt euch für euer eigentliches
Thema.</div>
</li>
</ol>
</div>
</div>
</div>
<br>
<fieldset class="mimeAttachmentHeader"></fieldset>
<br>
<pre wrap="">_______________________________________________
Debatte-Grundeinkommen Mailingliste
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<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:Debatte-Grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de">Debatte-Grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de</a>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext" href="https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen">https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen</a>
</pre>
</blockquote>
<p><br>
</p>
<pre class="k9mail"><hr>
Debatte-Grundeinkommen Mailingliste
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</pre></blockquote></div>
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</p></blockquote></div>
</blockquote><p>
</p></body></html>