<html>
<head>
<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
<div class="moz-cite-prefix">Lieber Arnold,<br>
das, was ich damals bei facebook geschrieben habe, war identisch
mit dem, was ich auch hier in meiner Mail schreibe.<br>
Ich habe die neue Partei weder damals noch in meiner unten
stehenden Mail "gebasht", ich habe nur gewisse Fragen aufgeworfen
von denen ich hoffe, wie ich auch damals bei facebook schrieb,
dass sie sich die Parteigründer und Gründerinnen auch gestellt
haben.<br>
Denn wenn es einem wirklich ums bGE geht, davon gehe ich aus,
erfordert Verantwortungsgefühl, dass man suich diese Fragen
stellt.<br>
<br>
Ich habe auch überhaupt nicht geschrieben, weder damals noch
gestern, die Partei sei bereits von Rechts unterwandert.<br>
Du unterstekllst mir etwas, was ich überhaupt nicht geschrieben
habe, um es dann bei mir zu bekämpfen.<br>
Dafür, dass Du mich nicht verstehst oder nicht verstehen willst,
kann ich nun wirklich nichts.<br>
<br>
Allerdings lässt mich Deine Abwehr, über solche Fragen
nachzudenken, schon mit ein wenig Sorge zurück. Und ein klein
wenig fühle ich mich in dieser SYorge gerade auch durch deine
Reaktion bestätigt.<br>
Wenn ich mich richtig erinnere, wurden meine bedenken damals bei
facebook damit ausgekontert, ich hätte ja nur Sorgen um das
Wahlergebnis der Grünen. Wenn man es so verstehen möchte und sich
nicht zu den objektiv vorhandenen Fragen durchringen kann, dann
kann ich das auch nicht ändern.<br>
Ich stelle jedenfalls fest, dass Du praktisch auf kein einziges
meiner Argumente eingehst, sondern nur etwas von "Diffamierung"
schreibst, was überhaupt nicht zutrifft und wovon sich alle auf
dieser Liste, die des lesens mächtig sind, oberzeugen können.<br>
Gruß!<br>
Arfst<br>
<br>
Am 24.11.2016 um 11:45 schrieb Arnold Schiller:<br>
</div>
<blockquote cite="mid:3234F2C7-76E6-4C59-84DF-EC59187D0FE0@babsi.de"
type="cite">
<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
<meta content="text/html; charset=windows-1252"
http-equiv="Content-Type">
Wie damals bei Facebook bezog sich lediglich auf das Bashing einer
noch nicht gegründeten Partei. Jetzt wo wir gegründet sind
unterstellst du uns Unterwanderung von rechts. Zeig mir einen
einzigen Rechtslastigen in unserer Partei. <br>
<br>
<div class="gmail_quote">Am 24. November 2016 11:35:37 MEZ,
schrieb Arfst Wagner <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:arfst_wagner@web.de"><arfst_wagner@web.de></a>:
<blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt 0pt 0pt
0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204, 204, 204);
padding-left: 1ex;">
<div class="moz-cite-prefix">Dann hast du meine bedenken bzgl.
der Unterwanderung nicht verstanden.<br>
ich war Sprecher der BürgerIni bGE in SH. Die wurde z. B.
von rechts unterwandert.<br>
Indem ich das angeprangert habe, habe ich mich damit dann
selbst diffamiert?<br>
Die bGE-Partei will doch zur Bundestagswahl antreten, oder?
Und Wahllisten bestehen nach<br>
meiner Erfahrung nicht nur aus einer Person.<br>
Ein seltsames Denken: indem ich vor Unterwancderung von
rechts warne, diffamiere ich die Partei oder einen
Kandidaten?<br>
Ich warne schön länger vor der Unterwanderung von Rechts der
bGE Bewegung? Diffamiere ich damit die bGE-Bewegung?<br>
Sekltsames Denken. Oder hat das irgendwas mir dem Beginn des
postfaktischen Zeitalters zu tun?<br>
<br>
Ich habe aber immer noch nicht verstanden was Du mit "wie
damals auf facebook" meinst, Arnold.<br>
Geschrieben hast Du doch sinngemäß: ich hätte "damals auf
facebook Reimund Acker als rechtslastig diffamiert".<br>
Dafür hätte ich gern einen Beleg.<br>
Habe auch gerade Reimund selber gefragt, ob er sich da an
irgend etwas erinnert.<br>
<br>
Arfst<br>
<br>
Am 24.11.2016 um 11:25 schrieb Arnold Schiller:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:20161124102536.F28145C4A20@mail.bgeserver.de"
type="cite">
<p dir="ltr">Na in der zitierten Mail indirekt Reimund Acker
steht auf Listenplatz 1 der bayrischen Landesliste des
Bündnis Grundeinkommen</p>
<div class="quote">Am 24.11.2016 11:05 schrieb Arfst Wagner
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="mailto:arfst_wagner@web.de"><arfst_wagner@web.de></a>:<br
type="attribution">
<blockquote class="quote" style="margin:0 0 0
.8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
<div class="moz-cite-prefix">Wann habe ich Reimund Acker
als rechtslastig diffamiert?<br>
Das würde ich doch gerne belegt haben.<br>
<br>
Gruß!<br>
Arfst<br>
<br>
Am 24.11.2016 um 10:53 schrieb Arnold Schiller:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:D81B50B7-2F23-4D68-B6D9-1B83B417339C@babsi.de"
type="cite"> Naja wenn du Reimund Acker als
rechtslastig siehst einfach mal diffamieren wie damals
auf Facebook<br>
<br>
<div class="gmail_quote">Am 23. November 2016 22:01:22
MEZ, schrieb Arfst Wagner via Debatte-Grundeinkommen
<a moz-do-not-send="true"
class="moz-txt-link-rfc2396E"
href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"><debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de></a>:
<blockquote class="gmail_quote" style="margin: 0pt
0pt 0pt 0.8ex; border-left: 1px solid rgb(204,
204, 204); padding-left: 1ex;">
<div class="moz-cite-prefix">Lieber Thorsten<br>
ich danke Dir für Deinen Beitrag.<br>
Ich bin für das bGE seit etwa 15 Jahren
öffentlich unterwegs, also schon seit vor
Einführung der Agenda 2010. <br>
Ich bin auch nahezu für jede phantasievolle
Aktion für das bGE zu haben.<br>
Und ich bin zwar Landesvorsitzender der Grünen
in Schleswig-Holstein, schreibe hier aber nicht
als solcher, sondern als bGE-Aktivist.<br>
<br>
I<span class="_5yl5"><span>ch unterstütze die
bge-Partei nicht. Und zwar nicht, weil ich
bei den Grünen bin, sondern weil ich eine
monothematische Partei für gefährlich halte.
Das Ziel der Partei ist tatsächlich ein
Einzug in den Bundestag. Das wäre anders ja
auch blödsinnig. Wenn Du aber Leute in den
Bundestag wählst und sie nur aufgrund eines
einzigen Themas dort sitzen, dann ist das
ein Anachronismus. Sollen die möglicherweise
Gewählten dann zu allen anderen Themen
schweigen? Das würde bedeuten, dass sie in
den 5 Jahren Legislatur vielleicht im besten
Fall 10 Tage was sagen werden. Und die Frage
ist, was für Leute die Partei dann in den
Bundestag entsenden würde, was sich
herausstellt, wenn sie sich tatsächlich auch
zu andern Themen äußern? Da wird man
sicherlich so manche Überraschung erleben,
denn in der bGE-Szene tummeln sich auch
extrem viele Rechtslastige und
Verschwörungstheoretiker. Mir wird bei dem
Gedanken echt ganz anders. Schweigen solche
Leute dann bei der Fluchtthematik, bei
Kriegseinsätzen usw? <br>
<br>
Dazu kommt, da es sich ja vorwiegend um eine
Zweitstimmenkampagne handeln wird, das
bedeutet, dass vermutlich fast alle Stimmen
für die Partei den Grünen und der Linken
weggenommen werden, was diese beiden
Parteien, die am nächsten drann sind am bGE,
schwächen wird und nicht die anderen. CDU,
AfD, SPD und FDP werden so gestärkt. <br>
<br>
Im Nachhinein ärgere ich mich immer, wenn
ich das Motto "Grundeinkommen in den
Bundestag" lese, dass ich in meiner Zeit als
MdB praktisch keinerlei Unterstützung aus
der Szene bekam, obwohl ich das erste
Fraktions-übergreifende Treffen zum bGE im
Bundestag organisiert habe (Linke, Grüne,
CDU und SPD waren dabei) und besonders, als
der Tag der Abstimmung der Wiest-Petition
kam. Da war von den 70 000, die die
Unterschrift abgegeben hatten, nichts zu
sehen und zu hören, obwohl Büro Kipping und
Büro Wagner alles für die Mobilisierung
getan haben was in unseren Möglichkeiten
lag. Sehr desillusionierend alles.Und ich
füchte, die Parteigründung ist eine völlig
naive Geschichte, die der CDU, SPD, FDO und
AfD in concreto hilft, das bGE aus dem
Bundestag rauszuhalten, weil vielleicht wie
beim letzten Mal der Linken und den Grünen
die Prozente fehlen werden und damit die
bGE-Befürworter beider Parteien, die meist
noch in der zweiten Reihe es wieder nicht
schaffen werden, in den Bundestag zu kommen.
Ich schreibe das aus echter Sorge und nicht
aus Eigeninteresse, weil ich gar nicht
vorhabe, wieder aussichtsreich für den
Bundestag zu kandidieren. <br>
<br>
Ich selbst würde zum Beispiel raten, mit der
Idee des bGE in bestehende Parteien zu
gehen, wobei ich ausdrücklich sagen möchte,
dass es nicht die Grünen sein müssen, obwohl
auch da Unterstützung nicht schaden könnte.
Ich habe sogarin der CDU eine ganze Reihe
Leute kennen gelernt, die dem bGE positiv
gegenüberstehen.<br>
</span></span><br>
<span class="_5yl5"><span><span class="_5yl5"><span>Was
ist denn das Parteiziel der bGE-Partei?
Die Einführung des bGE? Dann bleiben
meine Bedenken bzgl. monthematischer
Partei bestehen: die der
Unterwanderungsgefahr von Rechts und die
des "Rumsitzens und Verbrauchens von
Steuergeldern" weil man sich ja zu
anderen Themen nicht äußern kann. Mit
der Unterwanderung habe ich hier in SH
ja eindeutige Erfahrungen gemacht. Und
ich habe auch weiter recherchiert, zum
Beispiel an der Schnittstelle zwischen
bGE und Regiogeld. Und auch dort bin ich
relativ fündig geworden, nicht nur bzgl.
Reichsbürgern. Ich habe jahrelang vor
den Reichsbürgern gewarnt und wurde
selten Ernst genommen. Ich wünsche der
bGE-Partei, dass ihr das nicht passiert.
Ich würde aber allen Kandidaten einem
echten Politikcheck unterziehen. Sollten
sich da Leute von Rechts einschleusen,
schadet das der bGE-Bewegung.</span></span><br>
<br>
Und Sabine, wenn Du schreibst: bei Linken
und Grünen bewegt sich bzgl. Grundeinkommen
nicht, dann empfinde ich das als echten
Schlag ins Gesicht. Ich glaube, Du MÖCHTEST
das vielleicht so sehen und falls das so
ist, dass Du das MÖCHTEST, dann frage ich
mich natürlich auch, warum?<br>
Gerade vor 10 Tagen haben sich die Grünen
auf dem Bundesparteitag in Münster pro bGE
und gegen die Hartz IV-Sanktionen
ausgesprochen. Sicher, das hat dem größten
Teil der Grünen Parteispitze wenig gefallen,
aber sollte man nicht gerade dann in einem
solchen Fall den Schwung, der sich gerade
bei den Grünen zeigt, unterstützen? Und auch
die bGE-AktivistInnen der Linkspartei
könnten Unterstützung mit Sicherheit
ziemlich gut gebrauchen.<br>
<br>
Wenn Du schreibst: da bewegt sich nichts,
dann ist das rein faktisch einfach falsch
und ist auch noch dazu gemein denen
gegenüber, die sich in den sicherlich
schwierigen Überzeugungskämpfen innerhalb
der Parteien den Hintern aufreißen. <br>
<br>
Aber okay, wenn Ihr so eine monothematische
Partei gründen wollt, dann macht das. Aber
ich finde, man sollte das in einer Zeit, in
der die Demokratien Auflösungserscheinungen
zeigen, nicht aus Naivität tun. Denn es
könnte tatsächlich das geschehen, was
Thorsten schreibt: es könnte die
bGE-Bewegung weiter zerspalten. Und auch aus
anderen Gründen der UIdee des bGE schaden.<br>
ich finde es zum Beispiel außerordentlich
seltsam, dass sich die Zurückhaltung von
bGE-Befürwortern gegenüber Parteien auch auf
das Netzwerk Grundeinkommen bezieht. Da
könnte man sich doch zumindest engagieren
und dafür sorgen, dass dieses Netzwerk nicht
4000, sondern 40 000 Mitglieder hat und dann
auch in der Lage wäre, Druck auf die
Parteien bzgl. bGE auszuüben. Auch hier
stellt sich also die Frage: warum eine
weitere bGE-Gruppe? <br>
<br>
Oder möchte man lieber mit Gleichgesinnten
den Tag verbringen und sich nicht in den
Schlamm von Debatten werfen, die manchmal
richtig ahn die Nieren gehen? Davor wird man
auch in einer neuen Partei mit Sicherheit
nicht davonlaufen können.<br>
<br>
Das alles schreibe ich nicht, weil ich
irgendwas blockieren will. Weil ich hier
verdeckten Wahlkampf für die Grünen machejn
möchte oder so, sondern weil es mir echt um
das bGE geht, das ich in meinem Leben noch
er-leben möchte.<br>
<br>
Viele Grüße!<br>
Arfst Wagner<br>
</span></span> <br>
Am 22.11.2016 um 16:59 schrieb Thorsten Bloch
-von der Haar via Debatte-Grundeinkommen:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:trinity-7e9613ec-2db1-4558-9637-49ab74a9f3a4-1479830359527@3capp-gmx-bs68"
type="cite">
<div style="font-family: Verdana;font-size:
12.0px;">
<div>Liebe Sabin, sowohl bei den Grünen als
auch bei den Linken und auch der SPD ist das
Grundeinkommen Thema. Nur weil gerade die
Debatte um ein Grundeinkommen nicht in die
Gewünschte Richtung läuft, muss man nicht
aus den internen Parteidiskussionen
ausscheren und bei Null beginnen. Man muss
lauter die Bewegung in alle bestehenden
Parteien bringen. Selbst in führende
Wirtschaftskreisen wird das Grundeinkommen
bereits als Notwendiges Instrument, für eine
Wirtschaft 4.0 besprochen, da nicht jeder
Arbeitsplatz auf Level4.0 bezahlbar ist!
(lest bitte was Siemens-Chef Joe Kaeser dazu
sagt:SZ-Wirtschaftsgipfel am 20.11) Eine
Partei mit dem Thema Grundsicherung mit der
unzufriedenen Partei AFD zu vergleichen
halte ich für gewagt. Der Vergleich mit den
Piraten ist zutreffender und beschreibt was
ich meine. Die Piraten haben sich aus den
von mir genannten Gründen schnell zerlegt.
Ämtervergabe, Lobbyisten, Rechtspopulisten
und Themenzwist. Die Tíerschutzpartei kommt
immer auf ein Prozent mit ihrem Thema, das
ungehört den Grünen fehlt. Wo eure Partei
ankommen wird, ist auf EU Ebene. Wir müssen
das Grundeinkommen Groß denken. Die
Wirtschaft ist vernetzt und eine
EU-Grundeinkommens und Sozialsichungspartei
würde einen Europäischen Gegenpol zur
Wirtschaftswelt darstellen. In Deutschland
würde diese Partei nur eine Zersplitterung
und Kraftverlust bedeuten. </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div>Wie gewmünscht Antwort auf Zitat:</div>
<div><span class="fn n">Sabine</span>
<div class="comment-meta">schrieb am
18.11.16 um 00:30 Uhr<span
class="meta-sep"> (</span> <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.grundeinkommen.de/22/09/2016/eine-partei-nur-fuer-grundeinkommen.html#comment-58095"
title="Permalink zu diesem Kommentar"><font
color="#0066cc">Permalink </font></a>
):</div>
<div class="comment-body">@Thorsten<br>
Grüne und Linke arbeiten mit diesem Thema
nicht wirklich, da bewegt sich nichts.
Außerdem gibt es mit der AfD bereits eine
Partei als Beispiel dafür, wie man mit nur
einem Thema (denn das ist es klar
gesehen), der Fremdenfeindlichkeit, zu
Wahlergebnissen über 5 % gelangt. Daher
finde ich die Idee der Parteigründung BGE
nicht dumm. Die Idee des Grundeinkommens
bedingt außerdem die Beschäftigung mit
vielen gesellschaftlichen Themen, und
alles andere ergibt sich wie bei jeder
anderen Partei auch. Jeder hat mal klein
angefangen, wie man an den Grünen sieht.
Auch wenn die Grünen heute bei vielen
Leuten Zweifel aufwerfen, aber wo ständen
wir umweltpolitisch ohne diese Bewegung?
Verseuchte Erden, verkohlte und verpestete
Luft und stinkende tote Flüsse kenne ich
noch aus meiner Kindheit (West!). Wir
können nicht für 20 Jahre im Voraus
denken, aber wir können jetzt handeln.
Wenn man mit Nichts anfängt, gibts auch
Nichts zu verlieren.</div>
<div> </div>
<div> </div>
<div> </div>
<div><span class="fn n">Thorsten</span></div>
<div>
<div class="comment-meta">schrieb am
07.11.16 um 12:45 Uhr<span
class="meta-sep"> (</span> <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.grundeinkommen.de/22/09/2016/eine-partei-nur-fuer-grundeinkommen.html#comment-58057"
title="Permalink zu diesem Kommentar"><font
color="#0066cc">Permalink </font></a>
):</div>
<div class="comment-body"> </div>
<div class="comment-body">Blöde Idee!<br>
Noch eine Partei, die die Befürworter
eines Grundeinkommens bei den Grünen und
Linken absaugen wird, um sie dann unter
der 5%-Hürde verschwinden zu lassen,
stärkt die Parteien dort wo entschieden
wird, die das Grundeinkommen nicht
wollen. Ihr müsst auf alle Parteien
einwirken, dass es dort einen breiten
Konsens gibt. Volksentscheide und
Unterschriftenlisten, aber auch
Parteiarbeit! Politik in den Parteien
machen die, die hingehen! Die Partei,
die ihr da plant, hätte keine Chance.
Ein-Themen-Parteien haben keine Chance.
Die Debatte der Vor- und Nachteile eines
Grundeinkommens, die bei Grünen und
Linkspartei schon fortgeschritten
geführt wird, würde bei Null anfangen
und sich um Jahre verschieben!</div>
<div><!-- #comment-## --><!-- #comment-## --></div>
<ol>
<li class="comment odd alt thread-odd
thread-alt depth-1"
id="li-comment-58058">
<div class="comment-author vcard"><span
class="fn n">Thorsten</span></div>
<div class="comment-meta">schrieb am
07.11.16 um 13:10 Uhr<span
class="meta-sep"> (</span> <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.grundeinkommen.de/22/09/2016/eine-partei-nur-fuer-grundeinkommen.html#comment-58058"
title="Permalink zu diesem
Kommentar"><font color="#0066cc">Permalink
</font></a> ):</div>
<div class="comment-body">Und wenn
diese Einthemenpartei dann da ist
und sich doch von ihren Mittgliedern
gezwungen sieht, mehr Themen
anzufassen, passiert das was überall
passiert. Erst kommen die
Pöstchenabgreifer, die mit ihrer
ganzen Erfahrung prahlen und dann
dieselben Fehler machen, für die sie
bei ihren Exparteien nicht mehr
gewählt wurden. Es ist ja nicht so,
das man mit einer Partei kein Geld
machen kann. Und dann dürft ihr euch
noch mit den ganzen Rechtsradikalen
und Kommunisten, die sich überall
reinhängen, rum ärgern. Seht euch
doch die Lucke-AfD und die Piraten
an. Durch rechte Populisten sehr
viel Arbeit kaputt gemacht. Wenn ihr
Parteien schon als uncool
bezeichnet, solltet ihr keine
gründen! Da müsst ihr ganz viel
Zeit, Arbeit und auch eigenes Geld
reinstecken. Die Zeit fehlt euch für
euer eigentliches Thema.</div>
</li>
</ol>
</div>
</div>
</div>
<br>
<fieldset class="mimeAttachmentHeader"></fieldset>
<br>
<pre wrap="">_______________________________________________
Debatte-Grundeinkommen Mailingliste
JPBerlin - Politischer Provider
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:Debatte-Grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de">Debatte-Grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de</a>
<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-freetext" href="https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen">https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen</a>
</pre>
</blockquote>
<p><br>
</p>
<pre class="k9mail"><hr>
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</p></body></html>