<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><span style="font-size:16px;"><span style="font-family: arial,helvetica,sans-serif;">Hi, </span></span></div>

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<div><span style="font-size:16px;"><span style="font-family: arial,helvetica,sans-serif;">da ich in Urlaub war, habe ich nicht mitbekommen, ob der folgende Text veröffentlicht wurde. Falls nein, bitte ich Sie. dies nachzuholen. </span></span></div>

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<div><span style="font-size:16px;"><span style="font-family: arial,helvetica,sans-serif;">mfg., Bernd Starkloff</span></span></div>

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<div>Sehr geehrte Frau Nedden,</div>

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<div>ich habe Ihre Arbeit, insbesondere die Angliederung an die MwSt-SysRiLi immer anerkannt und gesehen, durch welchen Wust an Artikeln Sie sich kämpfen mussten. Wenn ich etwas angezweifelt und kritisiert habe, dann war das das Konzept der Sozialumsatzkonsumsteuer und nicht Sie persönlich. Dieses Konzept ist in seiner Wirkung patriarchalisch. Wenn Sie mir dann persönlich unterstellen, meine Vorstellungen sei patriarchalisch, verlassen Sie die Grenzen rationaler Diskussion. Ihrer Aufforderung, alles auch im heutigen System und in der Staatsbürgersteuer noch einmal genau durchzurechnen, bin ich nachgekommen. Sie finden diesen Wirkungsvergleich mit einem leicht modifizierten Beispiel in <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.staatsbuergersteuer.de%2FDiffusion.htm%235.1.3.3" target="_blank">http://www.staatsbuergersteuer.de/Diffusion.htm#5.1.3.3</a>  </div>

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<div>Auch Ihrer Aufforderung, die optimierte (gemeinschaftliche) Konsumsteuer zu verstehen, bin ich gefolgt. Leider vergeblich. Dazu finden sie in <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.staatsbuergersteuer.de%2FDiffusion.htm%235.1.3.2" target="_blank">http://www.staatsbuergersteuer.de/Diffusion.htm#5.1.3.2</a> ein paar Bemerkungen, insbesondere zum Produktionswert, der fast das Doppelte des Bruttoinlandsprodukts sein soll. Diese Zahl kann ich nicht nachvollziehen und damit auch die darauf fußenden Berechnungen. </div>

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<div>Bei der zum Beispiel unten dargestellten 2. Berechnung mit <em>optimierter </em>Konsumbesteuerung haben Sie die Kinderbetreuung kurzerhand als Betriebskosten geführt. Ist ihnen klar, was passiert, wenn in konsequenter Weiterführung dieses Gedankens alle Konsumausgaben aller Mitarbeiter in Betriebskosten umgewandelt werden? Ich glaube nicht, dass Sie dies ernsthaft vorschlagen wollen.</div>

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<div>Mit freundliche Grüßen, Dr. Bernd Starkloff </div>

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<div><span style="font-size:16px;"><span style="font-family: arial,helvetica,sans-serif;">als Antwort auf</span></span></div>
 

<div><strong>Gesendet:</strong> Montag, 04. Mai 2015 um 18:18 Uhr<br/>
<strong>Von:</strong> "V.Nedden" <v.nedden@freenet.de><br/>
<strong>An:</strong> debatte-grundeinkommen-bounces@listen.grundeinkommen.de, "Bernd Starkloff" <B.Starkloff@gmx.de><br/>
<strong>Betreff:</strong> AW: AW: [Debatte-Grundeinkommen] Systemisches Denken und Sozialumsatzkonsumsteuer</div>

<div>Sehr geehrter Herr Dr. Starkloff,</div>

<div> </div>

<div>ich hoffe, geht es Ihnen im Übrigen gut. Bitte rechnen Sie Ihre unzählig modifizierten Beispiele selbst und betätigen Sie sich bei Belieben als Unternehmensberater für Frau R im heutigen System und für ein Konsumsteuersystem. Ehe Sie über die Sozialkonsumsteuer abwertend und unzutreffend urteilen, bitte ich Sie jedoch abermals, das Konzept zu lesen und zu verstehen. Einzig patriarchal scheint Ihre Vorstellung von Frau R zu sein – ein Beispiel, was Sie selbst gebildet haben. Rechnen Sie es doch bitte mit dem hiesigen System und dem Konsumsteuersystem durch. Wenn Sie meine Arbeit zur Kenntnis genommen haben, wissen Sie ja, was ich mit Angliederung an die MwSt-SysRiLi meine und unter optimierter (also gemeinschaftlicher) Konsumsteuer verstehe.</div>

<div> </div>

<div>Verena Nedden</div>
</div></div></body></html>