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<meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
http-equiv="Content-Type">
</head>
<body text="#000099" bgcolor="#FFFFFF">
<div class="moz-cite-prefix">Hallo Nina<br>
<br>
Schön zu hören. <br>
<br>
Dann bin ich mal gespannt, wer gute Antworten auf die Fragen hat.
<br>
<br>
Zuerst auf die Vision von einem neuen System, das deutlich über
die Fragen von BGE und Steuern hinaus geht, <br>
und danach wer dieses neue System will und wer nicht,<br>
und wie man es durchsetzen kann.<br>
<br>
VG<br>
Andreas S.<br>
<br>
<br>
<br>
<br>
Am 27.11.2014 11:44, schrieb Debattenliste des Netzwerks
Grundeinkommen:<br>
</div>
<blockquote
cite="mid:mailman.233461.1417085179.26278.debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"
type="cite">
<div>Hallo Andreas</div>
<div> </div>
<div>das sind die richtigen Fragen. Und wir können sie uns auch
ungehindert stellen. Wir brauchen nicht immer in der Annahme zu
leben: "<em>Die</em> da oben geben sowieso alles vor." "Gegen <em>die</em>
können wir uns am Ende sowieso nicht durchsetzen.""Wir leben,
was das betrifft, in der freiesten aller Zeiten, und in einem
der repressionsfreiesten Staaten." Ihr könnt mich alle
auslachen, aber ich habe Frau Merkels Satz auf ihrer Rede am
9.November (Sie sagte sowas wie, dass der Mauerfall beweisen
würde, dass alles machbar sei, wovon Menschen träumten, wenn sie
sich nur gemeinsam anstrengten.) (Vielleicht<br>
ist jemand so nett, den richtigen Wortlaut zu liefern.), als
Tritt in den Allerwertesten empfunden. Ich empfand ihn als
Aufforderung in dem Sinne: "Leute kommt doch mal aus dem Knick,
fordert uns doch mal mit euren Zukunftsvisionen, gebt euch doch
nicht ständig mit allem zufrieden." Dinge, die sie schlecht als
Bundeskanzlerin direkt sagen kann.</div>
<div> </div>
<div>Gruß Nina</div>
<div> </div>
<div class="signature">-- <br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:ninayagami@web.de">ninayagami@web.de</a></div>
<div>
<div>
<div name="quote" style="margin:10px 5px 5px 10px; padding:
10px 0 10px 10px; border-left:2px solid #C3D9E5; word-wrap:
break-word; -webkit-nbsp-mode: space; -webkit-line-break:
after-white-space;">
<div style="margin:0 0 10px 0;"><b>Gesendet:</b> Montag, 24.
November 2014 um 22:59 Uhr<br>
<b>Von:</b> "Debattenliste des Netzwerks Grundeinkommen"
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"><debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de></a><br>
<b>An:</b> <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de">debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de</a><br>
<b>Betreff:</b> [Debatte-Grundeinkommen] Spielregeln von
Nächstenliebe zum Gesetz erklären Re: Herrn und Diener</div>
<div name="quoted-content">
<div style="background-color: rgb(255,255,255);">
<div class="moz-cite-prefix">Hallo PH,<br>
<br>
...<br>
<br>
Dann stellen sich zwei Fragen, die auch zugleich die
Idee beschreiben :<br>
<br>
Was sind die Spielregeln von Nächstenliebe? (Utopie
neues System)<br>
<br>
Wie kann die Mehrheit sich gegen die wenigen Mächtigen
durchsetzen und diese Spielregeln zum Gesetz erklären?
(Systemwandel)<br>
<br>
<br>
VG<br>
Andreas S.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>