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<div class="moz-cite-prefix">Hallo,<br>
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im Kapitalismus will bekanntlich keiner arm sein.<br>
Besonders die Reichen haben am meisten Angst, arm zu werden und
nicht wieder reich werden zu können.<br>
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Keiner will für sich - nur - ein BGE an der Armutsgrenze.
Höchstens für andere.<br>
So wie Reiche die Armut für andere wollen. Ohne die Armut anderer
wären sie ja nicht mehr reich.<br>
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Fast alle wollen gerne reich sein, Millionär sein.<br>
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NIcht weil Geld ein Tauschmittel ist,<br>
sondern weil Geld ein Machtmittel ist.<br>
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Ein Machtmittel, mit dem man - frei - andere Menschen als
Untertanen mieten kann,<br>
und mit dem man - frei - Grundstücke, Produkte wie Immobilien und
Mobilien etc. in Besitz nehmen und anderen vorenthalten kann. <br>
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Aber offensichtlich vor allem dann, wenn man selbst viel und
andere wenig davon haben.<br>
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Ähnliche Machtmittel sind z.B. Waffen.<br>
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Mit Waffengewalt bekommt man ebenso Dienste von Untertanen und
kann Materielles in Besitz nehmen.<br>
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Ein weiteres ähnliches Machtmittel ist die Entscheidung der
Entscheidungsbefugten und das Gesetz.<br>
Wer eher alleine (wie die politische Klasse und die Richter) die
Gesetze bestimmen,<br>
der kann per Gesetz oder im Einzelfall entscheiden, <br>
wer was tun muss (z.B. Militärdienst),<br>
und wer was bekommt (z.B. Unterhalt, wer das Haus bekommt etc.)<br>
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Über das Thema Machtmittel, Machtmethoden, System etc. habe ich
vorgestern ein paar Tausend Seiten starkes logisch-sachliches
aufgebautes Werk - abgesehen von vielen geplanten
Mini-Schönheitsreparaturen - fertig gestellt.<br>
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Die Grundfrage, die sich dann stellt, ist : <br>
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Wen wollt ihr - per Spielregel Gesetz - reich / frei / mächtig und
wen arm / unfrei / machtlos machen?<br>
Wen zum Herrn, wen zum Diener?<br>
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Wollt ihr (mit einem Armuts-BGE) immer noch die Erben, die
raffinierten Betrüger, die Ausbeuter, die Diebe, die Gierigen etc.
zu Herrn über <br>
die Nicht-Erben, die Ehrlichen, die Ausgebeuteten, die
NIcht-Gierigen machen?<br>
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Viel Spaß beim Entwerfen einer besseren Gesellschaft<br>
Andreas S.<br>
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