<font style="font-family: arial,helvetica,sans-serif;" size="2"><font
style="FONT-FAMILY: arial,helvetica,sans-serif" size="2"><br /><div
style="POSITION: relative"><font style="FONT-FAMILY:
arial,helvetica,sans-serif" size="2"><font style="FONT-FAMILY:
arial,helvetica,sans-serif" size="2"><p style="MARGIN: 0px"
class="MsoNormal" style="margin:0px;"><span style="FONT-FAMILY: ">1.
Grundeinkommen ist ein Familienausgleich, der in jedem Wirtschaftssystem
nötig ist, also unabhängig von Marktwirtschaft oder Planwirtschaft,
Wirtschaft ist leistungsbezogen (Brutto), Familien brauchen aber ein
bedarfsbezogenes Einkommen (Netto). (Sozialstaat)<br /></span></p><p
style="MARGIN: 0px" class="MsoNormal" style="margin:0px;"><a
href="http://lexetius.com/1992,419"><span style="LINE-HEIGHT: 115%;
FONT-FAMILY: "><font color="#0000ff">Familienausgleich = Grundeinkommen
* (Familieneinkommen/Prokopfeinkommen –
Familienköpfe)</font></span></a></p><p style="MARGIN: 0px"
class="MsoNormal" style="margin:0px;"><span style="LINE-HEIGHT: 115%;
FONT-FAMILY: ">Durch Klammerauflösung erhält man </span><span
style="LINE-HEIGHT: 115%; FONT-FAMILY: ">Familienausgleich = Steuersatz
* Familieneinkommen – Familienköpfe * Grundeinkommen <span
style="mso-spacerun: yes"></span>mit Steuersatz =
Grundeinkommen/Prokopfeinkommen.</span><span style="LINE-HEIGHT: 115%;
FONT-FAMILY: "><br /></span><span style="FONT-FAMILY: ">Es gibt keinen
Unterschied zwischen Sozialdividende und Armutslücke, nur zwischen
Negativer Flat Tax und Negativer Mehrstufenprogression.</span></p><p
style="MARGIN: 0px" class="MsoNormal" style="margin:0px;"><span
style="FONT-FAMILY: ">2. Grundeinkommen ist ein Kombilohn für die
Wirtschaft, bis zum Steuersatz der Wertschöpfungssteuer kann die
Wirtschaft ihre Lohnsumme aus ihrer Wertschöpfungssteuer finanzieren und
als Lohnsteuer an das Finanzamt abführen. So wird der Kombilohneffekt
auch kalkulierbar für die Öffentlichen Haushalte, Staatsgehälter, Renten
und ALG 1 sowie Lohnsubventionen (50%-Förderung, 100 % Förderung).
(Wirtschaftsförderung)<br /></span><span style="FONT-FAMILY: ">Bevor man
im Sozialhaushalt herumkürzt, soll man erst einmal im
Subventionshaushalt die frei werdenden Mittel durch den
Lohnsubventionsstandard 50 % Grundeinkommen bestimmen und zur
Gegenfinanzierung der GG-gebotenen Leitsatz-4-Transfers einsetzen.
Wahrscheinlich kann man dann sogar noch Verbrauchs- oder Substanzsteuern
senken.<br /></span><span style="FONT-FAMILY: ">3. Grundeinkommen ist
genau die Geldmenge, deren Wertschöpfung von den Bürgern unmittelbar
verzehrt werden muss, um zu überleben, diese ungedeckte Geldmenge ist
deshalb unmittelbar wieder einzuziehen, damit sie im virtuellen
Finanzmarkt keine Blasen bildet. (Monetarismus)<br /></span><span
style="FONT-FAMILY: ">4. Der Einspareffekt durch Kombilohn ist so enorm,
dass evtl. Restrukturierungskosten kaum ins Gewicht fallen. Zuerst
Grundeinkommen in voller Höhe kommt immer billiger als schrittweise
Anpassung der Sozialsysteme über Jahre, diese Restrukturierungskosten
werden eben durch keinen Kombilohneffekt kompensiert.<br /></span><span
style="FONT-FAMILY: "></span></p><p style="MARGIN: 0px"
class="MsoNormal" style="margin:0px;"><span style="FONT-FAMILY: ">Allein
durch Verdoppelung des Kirchhofschen Steuersatzes und Freibetrages
verdoppelt man nicht nur den Regelsatz für gesellschaftliche Teilhabe,
sondern legt auch noch die KV/PV-Kopfpauschale oben drauf. Deshalb
reduziert sich ja die Staatsquote von 50 auf 39 %.</span></p><p
style="MARGIN: 0px" class="MsoNormal" style="margin:0px;"><span
style="FONT-FAMILY: "><br /></span><span style="FONT-FAMILY: ">Punkt 2
wird von Prof. Werner dadurch torpediert, dass er statt Steuervorabzug
der Lohnsteuer eine arbeitsvertragliche Nettolohnanpassung formuliert,
die aufgrund der möglichen Arbeitgeberwillkür nicht kalkulierbar ist.
Das gleiche macht die Linke mit einer NES 35, 35-70, 70, auch hier ist
der Kombilohneffekt nicht kalkulierbar, weil einkommenshöhenabhängig und
damit einkommensverteilungsabhängig.<br /></span><span
style="FONT-FAMILY: ">Punkt 3 ist elementar, Grundeinkommen gehört nicht
in den Staatshaushalt, sondern ist ein Kredit der Bundesbank am
Monatsanfang an die Bürger, den die Bürger am Monatsende mit 50% ihres
Erwerbseinkommens tilgen. Damit ist das Henne/Ei-Problem gelöst, was ist
zuerst, das Geld oder die Wertschöpfung ? Jeder Berufsanfänger muss
heute den ersten Monat vorfinanzieren, bis er sein erstes Gehalt
bekommt.<br /></span><span style="FONT-FAMILY: ">Für Friedman ist
Volkswirtschaft NICHT Marktwirtschaft, denn diese ist global, sondern
national nur Monetarismus und Sozialstaat (Familienausgleich). Darum ist
er marktradikal und teilvergesellschaftet zugleich die Produktionsmittel
über Negative Einkommensteuer 50 % für Grundeinkommen, das ist gerade
das vom BVerfG gesetzte Limit gegenüber Art. 14 GG, leichte Unterparität
durch Grundeinkommen auch an Eigentümer.<br /></span></p><p
style="MARGIN: 0px" class="MsoNormal" style="margin:0px;"><span
style="FONT-FAMILY: ">Da es dem Netzwerk nicht gelungen ist, diese
Trivialität dem Bundestag zu vermitteln, ist die Beerdigung der Petition
nur folgerichtig.</span></p><p style="MARGIN: 0px" class="MsoNormal"
style="margin:0px;"><span style="FONT-FAMILY: ">Juergen
Rettel</span></p></font></font></div></font></font>