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<meta content="text/html; charset=UTF-8" http-equiv="Content-Type">
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<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
Hallo A.Tigges,<br>
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Also eine Antwort fällt mir dann hier doch schwer, weil ich kaum den
Wesenskern der Ausführungen erkennen kann.<br>
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<pre wrap=""><blockquote type="cite"><pre wrap="">"Wir nehmen an, dass die Natur durch Regeln beschrieben wird, die unendlich genau durch Mathematik beschrieben werden. Da wir wissen, dass Elektronen, Atome etc. in Quantenzuständen existieren, muss alles, was mit Atomen in Wechselwirkung tritt, auch in solchen Zuständen sein. Die Schwerkraft ist in Wechselwirkung mit diesen Teilchen, daher muss sie in Quanten, in Gravitonen, organisiert sein. Die Logik der Quantenmechanik verlangt das."</pre>
</blockquote>
Nein, die Logik oder die mathematische Beschreibung allein verlangt die Gravitonen nicht!
Also mathematisch lässt sich sehr gut beschreiben, wie aus Kontinuität Diskontinuität werden kann (unstetige Funktionen), es also auch ein Übergang von Quantitäten in Qualitäten gibt, und wie also auch eine kontinuierliche Gravitation auf Quanten Wirkung hinterlassen kann.
Und sogar selbst wenn die Quanten sich dann diskontinuierlich in sogenannten "Quantensprüngen" bewegen würden, so könnte man ein mathematisches Modell konstruieren, bei dem sich potentielle Energie aus der Wirkung der Gravitation im Quant als potentielle Ortsveränderung immer erst anhäuft, bevor es zur (natürlich beschleunigten) sprunghaften Bewegung kommt.
Ob einem diese Modell nun aber behagt, oder man doch eher eines mit Gravitonen bevorzugt sei dahingestellt, bis mindestens eins der Modelle einst von der Wissenschaft verworfen ist.
</pre>
Aber selbst, wenn die von die zitierte Aussage über das Graviton
gelte, wie kommst du dann auf den Schluss:<br>
<blockquote type="cite">Somit ist das BGE ein Parameter, der diesem
Ergebnis entgegenkommt, weil in den Netzwerken nicht Hierarchie
sondern Dialog das Ergebnis sein wird,
</blockquote>
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Ich kann da keinerlei Beziehung entdecken - Nicht einmal eine
Analogie, wo bei es ja immer äußerst gewagt ist, aus physikalischen
Modellen über eine behauptete Analogie einen Schluss auf
gesellschaftliche Modelle zu ziehen.<br>
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<blockquote type="cite">... bezahlte Erwerbsarbeit [ist] nicht die
Möglichkeit Menschen aus ihrer Abhängigkeit von Hierarchien zu
befreien, und das ist der Grund von all dem Unheil was wir uns
antun.<br>
</blockquote>
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"Es geht um die Erkenntnis : GOTT WÜRFELT NICHT, brauchten wir
vielleicht das Leid, um das zu erkennen? Das wir nur in jedem einen
Gewinner sehen können, und da ist das BGE ein erster Schritt. "<br>
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Ich habe keine Ahnung, was das bedeuten soll. <br>
Behauptest du, dass GOTT vielleicht das 3.Reich wollte( oder in Kauf
nahm), damit wir erkennen, dass er nicht würfelt. Nun bei mir kommt
eine solche Erkenntnis nicht auf, da ich gar keinen GOTT erkenne.<br>
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Gruß AgneS<br>
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Am 11.10.2011 12:03, schrieb "lächelnjetzt":<br>
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<blockquote cite="mid:20111011100316.326280@gmx.net" type="cite">
<div class="moz-text-plain" wrap="true" graphical-quote="true"
style="font-family: -moz-fixed; font-size: 13px;"
lang="x-unicode">
<pre wrap="">Hallo Agnes,
nur eine neue Einschätzung die die Einsicht Ihres Vorschreibers berücksichtigt, wenn er behauptet:
"Ich versuche natürlich auch in Ihren Ausführungen die positiven
</pre>
<blockquote type="cite" style="color: #000000;">
<pre wrap=""><span class="moz-txt-citetags">> </span>Aspekte
</pre>
<blockquote type="cite" style="color: #000000;">
<pre wrap=""><span class="moz-txt-citetags">> > </span>zu erkennen und deshalb denke ich, dass alle Entwicklungen,
<span class="moz-txt-citetags">> > </span>alle positiven und auch negativen Veränderungen in der
<span class="moz-txt-citetags">> > </span>Geschichte der Menschheit z. T. notwendig und richtig waren. "/
</pre>
</blockquote>
</blockquote>
<pre wrap="">Wir sind wissenschaftlich noch nicht an dem Punkt angelangt um Folgendes zu beweisen:"Ich stimme mit Einstein überein: Der Herrgott ist raffiniert, aber nicht bösartig.<a moz-do-not-send="true" class="moz-txt-link-rfc2396E" href="http://diepresse.com/home/science/699567/Physik_Logik-der-Quantenmechanik-verlangt-es?_vl_backlink=/home/science/index.doDochwirsindaufdemWeg,wenndieseQuantenpysikererkannthaben:">" http://diepresse.com/home/science/699567/Physik_Logik-der-Quantenmechanik-verlangt-es?_vl_backlink=/home/science/index.do Doch wir sind auf dem Weg, wenn diese Quantenpysiker erkannt haben: "</a>Wir nehmen an, dass die Natur durch Regeln beschrieben wird, die unendlich genau durch Mathematik beschrieben werden. Da wir wissen, dass Elektronen, Atome etc. in Quantenzuständen existieren, muss alles, was mit Atomen in Wechselwirkung tritt, auch in solchen Zuständen sein. Die Schwerkraft ist in Wechselwirkung mit diesen Teilchen, daher muss sie in Qu
anten, in Gravitonen, organisiert sein. Die Logik der Quantenmechanik verlangt das."
Somit ist das BGE ein Parameter, der diesem Ergebnis entgegenkommt, weil in den Netzwerken nicht Hierarchie sondern Dialog das Ergebnis sein wird, was uns verbindet jenseits menschlicher Ideen von Teilen und Herrschen, die bis jetzt gegolten haben und immer noch gelten, anders ist das Verhalten der Politiker gegenüber dem Grundeinkommen nicht zu verstehen, sowenig wie der größte Teil immer noch an dem Begriff Vollbeschäftigung festhält, der ja nur stimmt, wenn ich weiß, mein Herz und meine Lunge sind täglich 24 Stunden vollbeschäftigt, ansonsten ist bezahlte Erwerbsarbeit nicht die Möglichkeit Menschen aus ihrer Abhängigkeit von Hierarchien zu befreien, und das ist der Grund von all dem Unheil was wir uns antun.Es geht um die Erkenntnis : GOTT WÜRFELT NICHT, brauchten wir vielleicht das Leid, um das zu erkennen? Das wir nur in jedem einen Gewinner sehen können, und da ist das BGE ein erster Schritt.
Gruß
A. Tigges
...
</pre>
</div>
</blockquote>
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</body>
</html>