Hallo Sven,<br><br>implizierst du, dass ein BGE den Reichen ihren Status und ihre Macht nehmen sollten? Das wird nicht passieren. Nie.<br><br><br>Gerrit<br><br><div class="gmail_quote">2011/5/26 Sven <span dir="ltr"><<a href="mailto:sven.bge@arcor.de">sven.bge@arcor.de</a>></span><br>

<blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex;"><div class="im"><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">


Ich denke, das Götz Werner Modell ist nicht verstanden worden, es wäre völlig ausreichend, um die gewünschten Effekte zu erzielen, ich sehe gar nicht die Notwendigkeit, das System zu erweitern und zu verkomplizieren, wenn am Ende doch das gleiche herauskommt.<br>


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Könntet Ihr nicht mal langsam das Modell von Götz Werner beerdigen?<br>
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Ziel dieses Modells ist doch nur die Schonung von Vermögen und Einkommen, damit die Reichen durch ein BGE nicht um Ihren Status und Ihre Macht fürchten müssen.<br>
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Und ja ich weiß, dass die Reichen absolut mehr für ein BGE einzahlen, aber relativ gesehen weniger. Und um die finanzielle Kluft in Deutschland zu verringern ist es gerade nötig, dass reichere Menschen auch relativ gesehen mehr für ein BGE einzahlen. Am besten müsste es progressiv gestaltet sein, dann würden sich auch unwirkliche Gehälter in Millionenhöhe für Manager nicht mehr lohnen und wir bekommen wieder ein vernünftiges Verhältnis zwischen Arbeit und Entlohnung.<div>

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