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<font face="Helvetica, Arial, sans-serif">Könnte es nicht vielleicht
sein, dass attac schlichtweg einige Mitglieder mehr aufweist als das
Netzwerk Grundeinkommen? Das wäre dann eine plausible Erklärung, oder?<br>
<br>
Norbert Maack<br>
<br>
<br>
</font><br>
Ralph Hoffmann schrieb:
<blockquote
cite="mid:10D31CB5-CA91-4846-8AAA-48251361AB8C@gruene-nbg.de"
type="cite">Die Argumente von Matthias Dilthey sind absolut
stichhaltig: Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
<br>
<br>
Manchmal jedoch sollte man so etwas als ein gegenseitiges Bündnis
ansehen, womit sich erst Recht die Frage auftut, warum attac nicht
Mitglied im Netzwerk Grundeinkommen ist.
<br>
<br>
In Nürnberg hat sich attac durchaus auch in Richtung Grundeinkommen
bewegt, indem es einzelne Bausteine eines fairen Miteinanders
einfordert - Stichwort Sozialticket. Das ist zwar nicht Kernpunkt von
einem BGe, noch nicht einmal eine Forderung, aber die Forderung nach
einem Sozialticket entsteht auch aus dem Nichtbestehen eines BGEs.
<br>
<br>
Somit muss es ja auch durchwegs ein Interesse bei attac geben, dass ein
BGE durchgesetzt wird. Ich möchte deshalb empfehlen, nicht zu
beschließen bei attac auszutreten, sondern attac aufzufordern, dem
Netzwerk Grundeinkommen beizutreten. Sollte sich attac dann im Verlauf
der Diskussion darüber zickig oder abgrenzend verhalten, kann man immer
noch überlegen auszutreten, wobei es das Wesen des BGEs ist, niemanden
auszuschließen, sondern zu integrieren.
<br>
<br>
Ralph Hoffmann
<br>
<br>
<br>
<br>
Am 10.12.2009 um 07:02 schrieb Matthias Dilthey:
<br>
<br>
<blockquote type="cite">Argumentativ hat bezüglich der
attac-Mitgliedschaft Reimund Acker die besseren
<br>
Argumente.
<br>
<br>
Der aktuelle Stand ist genau verkehrt herum. Nicht das Netzwerk
Grundeinkommen
<br>
sollte Mitglied bei attac sein, sondern attac sollte Mitglied im
Netzwerk
<br>
sein. Das würde passen.
<br>
Aber dazu konnte sich die attac-Regierung nach meinem Kenntnisstand
bisher
<br>
nicht entschließen.
<br>
<br>
Hardy Krampertz kann wandernde oder stationäre Ausstellungen kreieren,
wie er
<br>
möchte. Das ist für mich kein Argument, dass das Netzwerk bei attac
Mitglied
<br>
zu bleiben gedenkt.
<br>
Im Übrigen ist genau Hardy Krampertz eines der leuchtenden Beispiele,
warum
<br>
eine demokratische Vereinigung nicht Mitglied bei attac sein sollte.
Hardy
<br>
Krampertz (Mitglied der attac-Regierung) war, ohne ein passives
Wahlrecht zu
<br>
besitzen, einige Zeit Sprecher des Netzwerks Grundeinkommen.
<br>
Und der geehrte Herr Wilkens hat die Herausgabe des Eintritts-Datums
von Hardy
<br>
zum Netzwerk mit der Begründung des Datenschutz abgelehnt (ich weiß
wovon ich
<br>
rede, ich war zu diesem Zeitpunkt federführend in der
Transparenz-Kommission).
<br>
<br>
Vielleicht reagiere ich auch deswegen ablehnend auf den Antrag von
Reimund
<br>
Acker, aus Datenschutz-Gründen nicht-öffentliche Rats-Sitzungen
abhalten zu
<br>
können.
<br>
Datenschutz ist ein Instrument, das sich sehr leicht in's Gegenteil
verdrehen
<br>
lässt, wie das Beispiel Wonneberger/Krampertz belegt.
<br>
<br>
<br>
Matthias Dilthey
<br>
Platenstraße 21
<br>
91054 Erlangen
<br>
Tel.: 09131/29889
<br>
<br>
Uralt im Netzwerk Grundeinkommen
<br>
<br>
Am Mittwoch, 9. Dezember 2009 23:58:20 schrieb Theophil Wonneberger:
<br>
<blockquote type="cite">Kurz vor der Mitgliederversammlung in
Berlin: Zwei Positionen zur
<br>
bestehenden Attac-Mitgliedschaft des Netzwerks, eine davon von mir:
<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.grundeinkommen.de/thema/akzente">http://www.grundeinkommen.de/thema/akzente</a>
<br>
<br>
Es wird also spannend und lohnt sich zu kommen.
<br>
<br>
Gruß Theo
<br>
</blockquote>
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_______________________________________________
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Debatte-grundeinkommen Mailingliste
<br>
JPBerlin - Politischer Provider
<br>
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:Debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de">Debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de</a>
<br>
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<br>
</blockquote>
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