<HTML><HEAD></HEAD><BODY><font size=2  ><FONT face=Arial 
size=3><EM>Von: Wolfried Pauly <</EM></FONT><A 
href="mailto:bgewolfriedpauly@online.de"><FONT face=Arial 
size=3><EM>bgewolfriedpauly@online.de</EM></FONT></A><FONT face=Arial 
size=3><EM>><BR>Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] Diskussion
BGE<BR>An: 
</EM></FONT><A 
href="mailto:Debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"><FONT
 
face=Arial
size=3><EM>Debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de</EM></FONT></A><BR><FONT

 face=Arial size=3><EM><BR></EM></FONT>
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<STYLE></STYLE>

<DIV><FONT size=2>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN 
style="COLOR: rgb(51,51,51); LINE-HEIGHT: 115%; FONT-FAMILY:
 'Arial','sans-serif'"><FONT 
size=3><EM>Es ist leider immer wieder erstaunlich, wie über das
Grundeinkommen 
diskutiert wird. Es wird immer wieder das Geld in den Mittelpunkt
gestellt. 
Dabei ist es doch viel wichtiger was das Bedingungslose Grundeinkommen
bewirkt 
und wie ein Umdenken in der Gesellschaft von Statten gehen sollte. Ohne
ein 
Umdenken, vom bisherigen Mittelpunkt des Lebens (Arbeit, Arbeitsplatz, 
Einkommensplatz, der Macht des Kapitals ausgeliefert sein, Machterhalt
usw), hin 
zur Freiheit jedes Einzelnen, geht es nicht. <BR><BR>Da helfen auch
keine 
Diskussionen welches ist das bessere Finanzierungsmodell. Ist es das
Modell aus 
einer Mischung von Einkommenssteuer und Belastungen von Reichen, von
der
Partei 
„die Linken“, dass doch sehr an der alten Wirtschaftsform angelehnt
ist,
oder 
doch das Konsumsteuermodell von Herrn Prof. Götz Werner, das erst den
Konsum mit 
Steuern belastet und nicht das Produkt teurer macht, da es schon mit so
viel 
Steuern und Abgaben belastet ist, bis es über die Ladentheke
geht.<BR><BR>Ich 
denke, wir haben alle sehr viel Arbeit mit uns selbst, um alte Zöpfe
bei
uns 
selbst abzuschneiden. Dies wird eine der Hauptaufgaben von 
Grundeinkommensnetzwerke sein, hier bei jedem einzelnen einen 
Veränderungsprozess in Gang zu setzten. Die Netzwerke und Befürworter
können 
jedoch nur Denkanstöße liefern, umdenken muss jeder einzelne von uns. 
<BR><BR>Nochmals, die Diskussion um Finanzierungsmodelle und
Zahlenspiele, ob 
700,- oder 1000,- Euro genug sind, hält uns nur davon ab umzudenken.
Wir
alle 
wissen, unser momentanes Wirtschaftssystem und Sozialsystem ist zum
Scheitern 
verurteilt. Wann der Zusammenbruch kommt weiß niemand von uns. Wir
sollten 
jedoch darauf vorbereitet sein und die Idee des Grundeinkommens mit
Geist 
füllen. Den Geiz, den Neid, die Gier und das Machtdenken, aus unseren
Gedanken 
verbannen. Jedem das Recht auf Freiheit lassen. Dazu gehört auch ein
Grundrecht 
auf ein ausreichendes Kultureinkommen. </EM></FONT></SPAN></P>
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 'Arial','sans-serif'"><FONT 
face=Arial size=3><EM></EM></FONT></SPAN> </P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN 
style="COLOR: rgb(51,51,51); LINE-HEIGHT: 115%; FONT-FAMILY:
 'Arial','sans-serif'"><FONT 
size=3><EM>Die Frage ist doch, wie schaffen wir es, die Idee des 
Grundeinkommens, als eine Lösung für viele unserer momentanen
gesellschaftlichen 
und wirtschaftlichen Probleme, heraus zu stellen?<BR>Wie profitiert
jeder in der 
Gesellschaft von der Idee des BGE?<BR>Wie können wir die Menschen davon

überzeugen, dass die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens, eine
gute
Idee 
für jeden in unserer Gesellschaft ist?<BR><BR>Ich finde dabei sind
solche 
Diskussionen über die Höhe des BGE und die Finanzierung des BGE nur 
hinderlich.<BR><BR>Viele liebe Grüße</EM></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN 
style="COLOR: rgb(51,51,51); LINE-HEIGHT: 115%; FONT-FAMILY:
 'Arial','sans-serif'"><FONT 
size=3><EM>Wolfried<BR></EM></FONT></SPAN><SPAN 
style="LINE-HEIGHT: 115%"><BR><BR><FONT face=Arial size=3><BR>Hallo 
Klein-Wolfried,<BR><BR>du glaubst sicher noch an "Apfelbäumchen". Und
weil du an 
"Apfelbäumchen" glaubst, glaubst du bestimmt auch an den lieben
Weihnachtsmann, 
den lieben Osterhasen, und noch viel mehr an den noch "viel lieberen"
Onkel Götz, 
der den kleinen Kindern zwar noch keine Geschenke gemacht hat, aber
dafür so 
große Geschenke verspricht, dass auch Klein-Wolfried den Mund vor
lauter
Staunen 
nicht mehr geschlossen kriegt.<BR><BR>Damit Klein-Wolfried mal was
lernt
und ein 
großer Junge wird, schickt ihm der liebe Onkel Stefan im Anhang eine
Geschichte 
über "Apfelbäumchen".<BR><BR><BR>Viele liebe Grüße aus dem
Olymp<BR><BR>Onkel 
Stefan<BR></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 120%"><SPAN

 style="FONT-FAMILY: Arial"><A 
href="http://www.deweles.de/willkommen/apokalypse.html">http://www.deweles.de/willkommen/apokalypse.html</A><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal 
style="MARGIN: 0cm 0cm
 0pt"><BR>  </FONT></SPAN></P></font></DIV></DIV></FONT></BODY></HTML>