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Hier noch einige Infos zu Peter Kruse:<br>
<br>
Prof. Peter Kruse aus Bremen hat jahrelang in den Bereichen Vernetzung
und kollektive
Intelligenz (in Abgrenzung zur "Schwarmintelligenz") geforscht.<br>
Diese Forschungsergebnisse, die er auch in der Unternehmenspraxis
gesammelt hat, mündeten in die Gründung des eigenen Unternehmens
nextpractice GmbH. Dort hat er zwei Methoden/Verfahrensweisen
entwickelt: den "nextexpertizer" und "nextmoderator").<br>
<br>
Hier ein Videobeitrag und der Eintrag in Wikipedia:<br>
<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://tinyurl.com/qkqvur">http://tinyurl.com/qkqvur</a><br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kruse">http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kruse</a><br>
<br>
Er berät Unternehmen aber auch internationale Organisationen (z.B.
Global Marshall Plan) oder aktuell das Forum Demographischer Wandel des
Bundespräsidenten:<br>
<br>
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.nextpractice.de/leistungen/nextpractice-studien/uebersicht/demographischer-wandel">http://www.nextpractice.de/leistungen/nextpractice-studien/uebersicht/demographischer-wandel</a><br>
<br>
Interessant auch seine Erkenntnisse zu politischen Themen (Wahl ab 16,
Einstellung Jugendlicher zu unserem demokratischen System).<br>
Auf der Website lohnt sich das stöbern durch die Artikel und
Radio/Video-Interviews.<br>
<br>
Schöne Grüße aus Köln,<br>
Henrik Wittenberg<br>
<blockquote
 cite="mid:mailman.202.1247911277.17045.debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"
 type="cite">
  <pre wrap=""><font face="Times New Roman" size="3"><span
 style="font-size: 12pt;">FreieWelt.net: <strong><b><font
 face="Times New Roman">Welche Partei
macht es denn derzeit am besten? Wer ist am nächsten dran?</font></b></strong><b><span
 style="font-weight: bold;">



<strong><b><font face="Times New Roman">Prof. Peter Kruse:</font></b></strong></span></b>
Mit dem überraschenden Auftreten und Abschneiden der Piratenpartei bei der Wahl
zum Europaparlament in Schweden ist wohl auch dem Letzten klar geworden, dass
das Thema der neuen Medien auf die eine oder andere Art politische Brisanz
entfalten wird. Aber so richtig nah dran bei der Übertragung auf das eigene
Handeln ist noch nicht mal die Piraten-Partei selbst. Ich warte immer noch auf
den ersten Parteitag, der sich auf das Experiment einer unkontrollierten
Netzwerkdynamik einlässt. Die <b><span style="font-weight: bold;">Techniken für
eine computergestützte Großgruppenmoderation</span></b> sind ja längst
vorhanden und in der Wirtschaft hundertfach erprobt. Aber welche Parteiführung
lässt sich schon gerne absichtlich und bei vollem Bewusstsein darauf ein, von
der eigenen Basis überrascht zu werden. Solange in den inneren Abläufen der
Parteien noch <b><span style="font-weight: bold;">Vorabsprachen und geschicktes
Taktieren</span></b> die Szene bestimmen, brauchen wir uns darüber, wer bei dem
Versuch vorne liegt, die Potentiale offener Bürgerbeteiligung optimal
auszuschöpfen, wohl eher nicht zu unterhalten. Solange die Assoziation zwischen
Politik und taktischem Machterhalt dominant genug bleibt, um sprichwörtlich zu
sein, werden sich Politiker darauf beschränken, über Twitter zu zeigen, dass
sie stets auf der Höhe der Zeit und ganz schön hipp sind, sie werden
verzweifelt auf die Suche nach einem Digital Native gehen, der ihren Wahlkampf
so viral macht wie bei Obama und sie werden ihre PR-Berater dazu auffordern,
das Netz zu beobachten und gegebenenfalls zu bloggen und zu chatten was das
Zeug hält, um Imagemängel frühzeitig auszubessern. Verstehen, was Macht im
Netzwerk wirklich bedeutet, werden sie nicht.</span></font></pre>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>