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<BODY>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>Hallo
Peter,</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2></FONT></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>auch
das Ulmer-BGE-Modell lässt außer Acht, dass wir als staatliche
Gemeinschaft</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>nicht
nur das BGE finanzieren müssen, sondern außerdem auch noch andere
Ausgaben</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2>haben.</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2></FONT></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>Und
Menschen ohne zusätzliches Einkommen sind bei 600 € ziemlich in den Po
ge-</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2>kniffen. Falls es für diese Menschen bedarfsorientierte Unterstützung
geben soll, muss</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2>bedacht werden, dass auch dieses Geld nicht vom Himmel fällt und Kosten
verursacht.</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>Es
gäbe also wieder Bedürftige und Verwaltungskosten. Und was ist mit
Bedarfsprüfungen?</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>Und
Arbeitsnötigung?</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2></FONT></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>Und
somit wäre dann der Sinn und Zweck des BGEs hinfällig... alles, was
erreicht werden</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>würde,
ist: mehr Geld für eine breitere Mittelschicht. DAS kriegen wir auch anders
hin,</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff size=2>mit
weniger Kosten.</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2></FONT></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2>Gruß,</FONT></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2></FONT></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN class=375090412-20082008><FONT face=Arial color=#0000ff
size=2>Anke</FONT></SPAN></DIV>
<BLOCKQUOTE dir=ltr
style="PADDING-LEFT: 5px; MARGIN-LEFT: 5px; BORDER-LEFT: #0000ff 2px solid; MARGIN-RIGHT: 0px">
<DIV class=OutlookMessageHeader dir=ltr align=left><FONT face=Tahoma
size=2>-----Ursprüngliche Nachricht-----<BR><B>Von:</B> Peter Scharl
(Netzwerk_BGE (Peter Scharl))
[mailto:Netzwerk_BGE@gmx.net]<BR><B>Gesendet:</B> Mittwoch, 20. August 2008
08:44<BR><B>An:</B> anke.niebuhr@o2online.de<BR><B>Betreff:</B> Aw:
[Debatte-Grundeinkommen] Ist GEK Blödsinn?<BR><BR></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>Hallo Anke Niebuhr, hallo
@lle,</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG></STRONG></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>BGE ist kein Blödsinn, </STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>wenn es in der Einführungsphase demokratisch
mehrheitsfähig </STRONG></FONT><FONT color=#000080><STRONG>vermittelt
wird. </STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>... und das ist sicher mit den "einfachen"
Wolkenguckucksheim-Modellen NICHT der Fall.</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG></STRONG></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>Seit Jahren gibt es das Instrument des
"TransferGrenzenModells" (TGM) , </STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><FONT size=+0><STRONG>mit dem jegliche
</STRONG></FONT><STRONG>Finanzierungs-Idee auf die Verwirklichbarkeit
abgecheckt werden kann:</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><A
href="http://www.Ulmer-BGE-Modell.de"><STRONG>www.Ulmer-BGE-Modell.de</STRONG></A><STRONG>
</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG></STRONG></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>... und sind wir uns klar, dass es um ein
"Bedingungsloses <FONT size=5><U>GRUND</U>-</FONT>Einkommen "
geht!</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>Da ist <FONT size=5>JEDER + JEDEM</FONT>
ohne Handikaps zuzumuten, sich um zusätzlichen Bedarf
oder</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>besser gesagt Anspruch innovativ <FONT
size=5>SELBST</FONT> zu bemühen. Leuten mit Handikaps
MUSS</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>natürlich das Zusätliche erhalten bleiben -
und das kann bedarfsgeprüft sein.</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>Sind Singles Leute mit Handikap?
;-)))</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG></STRONG></FONT> </DIV>
<DIV><STRONG><FONT color=#000080>Sonst ist aber die <FONT
size=5>"Bedingungslosigkeit"</FONT> das Hauptkriterium!</FONT></STRONG></DIV>
<DIV><STRONG><FONT color=#000080>...und der BGE-Topf darf nicht im
Staatahaushalt angesiedelt sein.</FONT></STRONG></DIV>
<DIV><STRONG><FONT color=#000080>Die Schweiz hat seit über 60 Jahren mit der
AHV so ein Modell für ein Alters-BGE!</FONT></STRONG></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG></STRONG></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>Ciao Peter Scharl</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG></STRONG></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>PS: Seit über 10 Jahren vertrete ich
die Meinung, dass es nicht ausreicht, nur ein </STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>Grundeinkommen einzuführen. Es ist auch
die Einbeziehung der Steuern (ALLE) </STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><STRONG>und des Sozialbereichs not-wendig, aber
demokratisch muss es vermittelbar sein!</STRONG></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080><A
href="http://www.carookee.de/forum/Bedingungsloses-Grundeinkommen/depot/49048"><STRONG>http://www.carookee.de/forum/Bedingungsloses-Grundeinkommen/depot/49048</STRONG></A></FONT></DIV>
<DIV><FONT color=#000080 size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080 size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT color=#000080 size=2></FONT> </DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV><FONT size=2>| ----- Ursprüngliche Nachricht -----</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Von:
anke.niebuhr@o2online.de (A.N.)</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Gesendet am: Dienstag, 19. August 2008 22:49</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| An:
debatte-grundeinkommen@listi.jpberlin.de (Debatte GEK)</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] Ist
GEK Blödsinn?</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Hallo an alle,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| 1. Singlehaushalte und Alleinerziehende werden mit GEK
weiterhin</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| benachteiligt im Vergleich zu Paaren mit und
ohne Kinder.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Wenn der Einzelbetrag niedrig ist, haben wir
bei Singles</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| und Alleinerziehenden die gleiche oder
größere Not als</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| jetzt. Wenn der Betrag hoch genug ist, um das
zu ver-</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| hindern, ist das GEK nicht mehr
finanzierbar.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| 2. Umsatz- bzw. Mehrwert- bzw.
Konsumsteuererhöhung</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| würde dazu führen, dass Menschen mit
geringem</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Einkommen deutlich höhere Preise für alles
zahlen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| müssten, was sie sich von einem geringen GEK
nicht</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| leisten könnten, was zu einer Erhöhung des
GEKs führen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| müsste, was dann zu einer Erhöhung der
Konsumsteuer</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| führen würde, was dazu führen würde, dass
Menschen mit...</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| 3. Umverteilung und Wegfall von
Verwaltungskosten</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Umverteilung spart nichts ein. Es wird nur
anders ge-</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| rechnet. Die Umverteilung der jetzigen
Leistungen würde</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| etwa 40 % des gesamten GEK-Volumens
ausmachen, und das nur</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| dann, wenn alle Renten umverteilt
würden.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Na, die Rentner, die mit mehr als 1.200 €
Rente im Monat</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| gerechnet haben, weil sie ein Leben lang brav
hohe Beiträge</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| eingezahlt haben, werden sich
bedanken.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Aber davon mal abgesehen. Alle zahlen also
weiterhin die</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| gleichen Beiträge an den Staat wie jetzt, nur
dass das dann</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| nicht mehr Sozialbeiträge heißt sondern z.B.
höhere Einkommen-</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| steuer.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Konkret: wenn also 20 % Sozialbeiträge beim
Arbeitnehmer</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| wegfallen, müssen diese 20 % auf die
Einkommensteuer drauf-</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| gerechnet werden, um den Originalbetrag
wieder herzustellen,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| der bei den jetzigen Berechnungen als Basis
genommen wird.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Fazit 1: jeder zahlt rund 20 % mehr
Einkommensteuer als vorher,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| aber dadurch ist noch keinen Cent zu den
GEK-Kosten beigesteuert.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Der Arbeitgeber spart Sozialausgaben. Aber um
wieder zum</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Ausgangspunkt der Umverteilungssumme zu
kommen, müsste der Betrag</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| z.B. schon vorweg auf die Umsatzsteuer
draufgeschlagen werden.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Das dürfte durch 20 % gedeckt sein.
Vorausgesetzt wir behalten</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| die Einkommensteuer, siehe oben.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Fazit 2: wir wären also bei 39 % Umsatzsteuer
bevor ein Cent</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| GEK-Finanzierung geflossen ist.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Das einzige, was tatsächlich wegfallen würde,
wären die Ver-</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| waltungskosten.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Die sind im Vergleich zum Gesamtvolumen GEK
so gering,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| dass sie deutlich weniger als 10 % ausmachen,
aber rechnen wir</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| ruhig großzügig 10 %.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Fazit 3: Finanzierung des GEKs</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| 40 % wird durch ungerechte Umverteilung
abgedeckt</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| + 10 % Verwaltungseinsparung</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| + 0 % durch Umbenennung der Sozialbeiträge
Arbeitnehmer in Einkommensteuer</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| + 0 % durch Umbenennung der Sozialbeiträge
Arbeitgeber in Umsatzsteuer</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| = 50 % sind finanzierbar ohne merkliche
Veränderung</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Neue Basis: ca. 40 % Einkommensteuer (durch
Umbenennung siehe oben)</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| ca.
40 % Umsatzsteuer (durch Umbenennung siehe oben)</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Es fehlen: 50 % GEK Gesamtkosten. Wie
finanzieren, sprach Zeus?</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Das geht ganz einfach: schlagen wir nochmal
jeweils etwa 10 % drauf</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| und hoffen wir, dass das reicht:</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| 50 % Umsatzsteuer</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| 50 % Einkommensteuer, alle Freibeträge
ersatzlos gestrichen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Dann sind aber alle Güter 30 % teurer als
vorher, wegen 30 % mehr</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Umsatzsteuer. Naja, vielleicht nicht alle
Güter. Der eine oder andere</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Unternehmer wird nett sein und bedenken, dass
er 20 % bei den Sozial-</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| abgaben gespart hat...</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Wie viele nette Unternehmer fallen Dir auf
Anhieb ein? Siehste, mir auch.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Hey, der Euro war ja auch kein T-Euro,
stimmt!</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Schlagen wir also nochmal was auf das
Grundeinkommen drauf,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| damit die Menschen mit
geringem...</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Ergo: ich weiß nicht, was diese ganzen
Wirtschaftsexperten sich in</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| ihrer kleinen Welt so zusammenrechnen, aber
für mich sind das alles</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| unausgegorene
Milchmädchenrechnungen.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Wer bis hierher gelesen und die Email noch nicht
wutentbrannt gelöscht</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| hat, möchte vielleicht das Ergebnis hören/lesen, zu dem
ich gekommen bin:</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Ich plädiere für bedingungslose finanzielle Unterstützung
von</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Haushalten mit einem Einkommen unter einem Nominalwert,
der pro Person</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| und Haushalt als Minimum festgelegt und prozentual zum
tatsächlichen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Einkommen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| ausgezahlt wird, monatlich im Voraus. Wer gar kein
Einkommen hat, bekommt</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| das Haushaltsminimum, wer ein geringes Einkommen hat, hat
hinterher mehr als</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| das Minimum, z.B. 30 % seines Einkommens + Minimum. Oder
50 %...</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Als Haushalt sehe ich hierbei auch obdachlose Personen und
andere Formen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| der Lebensgestaltung: jeder Mensch ist per Definition
quasi Teil eines</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| tatsächlichen oder imaginären Haushalts.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Streichen wir Bedarfsprüfungen *) und
Arbeitsnötigungsmaßnahmen und</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| verteilen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| wir die jetzigen Leistungen um, dann dürfte der
Verwaltungsaufwand gering,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| das Leben deutlich leichter und diese Form der
Grundversorgung locker</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| finanzierbar sein.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| In diesem Sinne,</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Anke</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| P.S.: *) denn die Steuerprüfung wird es ans Licht bringen.
Und wer zuviel</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| bekommen hat, zahlt eben
das Geld plus Zinsen plus ggf. ein Bußgeld</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| wieder
zurück.</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>|
_______________________________________________</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Debatte-grundeinkommen Mailingliste</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| JPBerlin - Politischer Provider</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| Debatte-grundeinkommen@listi.jpberlin.de</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>|
https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen</FONT></DIV>
<DIV><FONT size=2>| </FONT></DIV></BLOCKQUOTE></BODY></HTML>