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<BODY text=#000000 bgColor=#ffffff>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Liebe Freunde,</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=1><EM>(for kort tid siden forsøgte jeg at sende dette
svar, som dog ikke kom afsted, fordi borgamm ikke kunne identificeres. Det
gør formentligt, at I blot fik en gentagelse af Norbert Maacks Mail. jeg
beklager og håber, at det lykkes denne gang)</EM></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>ich weiss nicht, ob ich letzten Endes Recht habe
mit dem, was jetzt folgt.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Wenn hier jährliche Belastungen des Staatshaushalts
durch ein BGE mit irgendwelchen, aber immer sehr hohen Ausgaben, und
diese darum von vielen Menschen und Politikern als undurchführbar bekrittelt
wird, dann liegt der Fehler doch darin, dass </FONT><FONT face=Arial size=2>wir
das<STRONG><EM> BGE als eine einmalige Auszahlung pro Jahr </EM></STRONG>in
diesen Aufstellungen<STRONG><EM>, </EM></STRONG>betrachten.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Wenn wir jedoch die Finanzrechnung und die
Mikrowirtschaftliche Betrachtung von Geldstrømmen mit in unsere Betrachtunen
hereinziehen. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>dann wissen wir sofort, dass die
Umsatzgeschwindigkeit über Gedeih und Verderb einer Firma entscheidet. Beim
Bürgerlohn haben wir ein ähnliches Bild, zwar auf den Kopf gestellt für den
Empfänger des BGE, aber auf den Füssen beim Staat, diese schöpft jeden Monat so
ungefähr die Mwst für das Gesamt-BGE des Monats ab und lässt diese Mwst. via den
Staattopf wieder in die Finanzierung des BGE's des nächsten Monats
einfliessen.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Die Finanzrechnung teilt die Bezahlungen auf in
Termine. Dass bedeutet für den Fall des Bürgerlohns, dass wir nicht nur einen
Termin jeden 12. Monat haben, sondern wir haben 12 Termine im Laufe eines
Jahres. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Ob jetzt die Mwst.-Quote gleichzusetzen ist mit
einem Zins der Höhe 20 % / Monat, um unbeschadet in eine Zinseszinstabelle zu
sehen, was die Wirkung sei, darüber herrscht bei mir noch ein
Zweifel. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><EM>Einschub:</EM> Zweifel, weil man sich (ich
mir) das intuitiv garnicht so recht zu Gemüte führen kann. So habe ich
naturlich wie die Meisten hier die Rekursionstheorie eines BGE Mitglieds X-AntiVirus: checked by AntiVir MailGuard (Version: 8.0.0.18; AVE: 8.1.0.32; VDF: 7.0.3.202)
(wer war das nun?) als spinnert abgewiesen, bis ich den Bleistift in
die Hand nahm und die geäusterte Vorstellung Monat für Monat nachvollzog,
um mich nicht durch ein rein mathematisches Verfahren unkritisch verleiten zu
lassen). - </FONT><FONT face=Arial size=2>Aber vielleicht war's denn doch nur
eine Milchmädchenrechnung - ich bitte um Hilfe, um diese Betrachtungen als
relevant</FONT> <FONT face=Arial size=2>anzusehen oder als irrelevant
abzuweisen. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><EM>Fortsetzung der Erwägungen:</EM></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Nach jedem Ausbezahlungs-Termin erhält der Staat im
Laufe des Monats im Grossen und Ganzen 20 % (MwST) zurück. Diese 20 % des BGE
werden dann (generell betrachtet) beim nächsten Ausbezahlungstermin zur
Verfügung stehen für die Finanzierung des BGE. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Wenn diese Erwägungen in etwa korrekt sind, dann
ist die Finanzierung eines BGE überhaupt keine Frage der Geldmenge, sondern nur
ob Freiheit gewährt werden soll oder nicht, was anders ausgedrückt die Frage
ist, ob wir als Menschen gefordert sind, für die Betriebsherren zur Verfügung
stehen müssen oder ob wir als Individien auch Umsatz und konkurrirende
Wirtschaft schaffen können. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Diese Frage wird in der neuerlichen Diskussion
darüber, wo die Armutshilfe in den armen Ländern eingesetzt werden soll,
diskutiert.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Die Tendenz, die ich dort sehe, ist, dass die Hilfe
pekuniär an die Individien ausgezahlt werden sollte, um die lokale Produktion zu
stützen und nicht die Industrie der Donorländer durch Aufkauf und - zum Unglück
für die lokale Produktion - curch Verteilung von deren
Überhangsproduktion zu schwächen, wenn man das gleiche Geld durch: den
Staat, die Politik und die Grossen eines Entwicklungslandes med all dessen
Geldlakunen zur Verfügung stellt.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Sieht man in der Ausschüttung von Geld direkt an
die breite Bevölkerug in den Entwicklungsländern die Parallele zum BGE an die
Gesamtbevölkerung in den reichen Ländern?</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Man soll mich nicht partout glücklich machen, aber
ich wär's, wenn Einiges meines Raisonnements sich als haltbar
erwiese.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Mit freundlichem Gruss</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Peter Voss</FONT></DIV>
<BLOCKQUOTE
style="PADDING-RIGHT: 0px; PADDING-LEFT: 5px; MARGIN-LEFT: 5px; BORDER-LEFT: #000000 2px solid; MARGIN-RIGHT: 0px">
<DIV style="FONT: 10pt arial">----- Original Message ----- </DIV>
<DIV
style="BACKGROUND: #e4e4e4; FONT: 10pt arial; font-color: black"><B>From:</B>
<A title=norbert.maack@solargeneration.de
href="mailto:norbert.maack@solargeneration.de">Norbert Maack</A> </DIV>
<DIV style="FONT: 10pt arial"><B>To:</B> <B>Cc:</B> <B>Sent:</B> Wednesday,
April 16, 2008 3:54 AM</DIV>
<DIV style="FONT: 10pt arial"><B>Subject:</B> Re: [Debatte-Grundeinkommen]
Berechnung BGE</DIV>
<DIV><BR></DIV>Hallo Manfred,<BR>danke für die Hinweise; ich habe mir jetzt
open office geholt und konnte die Datei öffnen. <SPAN
class=moz-smiley-s1><SPAN>:-) </SPAN></SPAN><BR><BR>Lieber Fritz,<BR>vielen
Dank für die Übersendung der ausführliche Berechnungen, die ich versucht habe
nachzuvollziehen. Ist mir leider nicht vollständig gelungen, deswegen im
Anhang meine (in rot) eingefügten Fragen und Kommentare.<BR><BR>Es bleibt
darüberhinaus meine Verwirrung bzgl. Deiner Verwendung des Trennpunktes bei
den Zahlendarstellungen:<BR>Einerseits benutzt Du ihn offenbar als Trennung
der Tausender-Stellen, andererseits auch als Dezimalpunkt. <BR>Ist das Absicht
und in der Wirtschaftsmathematik so üblich? <BR>Ich denke, dass nicht nur mich
das verwirrt. Es ist ohnehin schon sehr ungewohnt in diesen hohen Zahlen mit
den Milliarden und Billionen zurechtzukommen. Mit dieser Inkonsistenz in der
Zahlendarstellung wird es fast unmöglich die Berechnungen
nachzuvollziehen.<BR><BR>Ich habe den Text in meine mir üblich erscheinenden
Schreibweise umgewandelt. <BR><BR>Kannst Du meine Kritik nachvollziehen?
<BR><BR>Mit freundlichen Grüßen<BR> <BR>
Norbert<BR><BR><BR><BR><BR><BR>Norbert Maack schrieb:
<BLOCKQUOTE cite=mid:4803BF71.10007@solargeneration.de type="cite">Hi
Fritz,<BR>danke, aber womit kann ich diese Datei denn wohl öffnen? X-AntiVirus: checked by AntiVir MailGuard (Version: 8.0.0.18; AVE: 8.1.0.32; VDF: 7.0.3.202)
<BR>Gruß<BR> Norbert<BR><BR>Borgmann schrieb:
<BLOCKQUOTE cite=mid:6BD5A02FBD9C4329A7EAB4F64E514425@BorgmannPC
type="cite">
<META content="MSHTML 6.00.6000.16643" name=GENERATOR>
<STYLE></STYLE>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Lieber Norbert, ich sende Dir etwas
ausführliche Berechnungen zum BGE.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Grüsse Fritz</FONT> </DIV><PRE wrap=""><HR width="90%" SIZE=4>
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