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Hallo Fritz,<br>
<br>
<pre wrap=""><big><big>> wird ein ausreichendes BGE (Kulturminimum ) sich auf etwa 1000 € belaufen müssen. Bei einer Einwohnerzahl
von rd. 82.000 Millionen werden rd. 900.000 Milliarden € benötigt.
Hilf mir bitte rechnen; bei mir sind 82 Mio Einwohner mal 1000 Euro 82 Mrd. Euro monatlich und ca. 900 Mrd. im Jahr.
Wie kommst Du auf 900 000 Mrd. Euro??????
</big></big></pre>
Gruß<br>
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Norbert<br>
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Borgmann schrieb:
<blockquote cite="mid:1A322F88C47A4B2AB7E8CD8D3DE95629@BorgmannPC"
type="cite">
<pre wrap="">----- Original Message -----
From: "Borgmann" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:barbara100@online.de"><barbara100@online.de></a>
To: <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"><debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de></a>
Cc: <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de"><debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de></a>
Sent: Wednesday, April 09, 2008 5:07 PM
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] BGE
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">----- Original Message -----
From: "Borgmann" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:barbara100@online.de"><barbara100@online.de></a>
To: "Claus Eisgruber" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:claus.eisgruber@arcor.de"><claus.eisgruber@arcor.de></a>
Sent: Monday, April 07, 2008 6:55 PM
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] BGE
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Lieber Claus Eisgruber, liebe Netzwerker
Sie haben mir freundlicherweise gezeigt, dass meine Ausfürung zu kurz
ausgefallen ist, und damit zu
Mißverständnissen führt, deshalb möchte ich meine Vorstellungen etwas
ausführlicher darstellen.
Wie ich in meinem Schreiben vom 2. 4. d. J.festgestellt habe,wird ein
ausreichendes BGE (Kultur-
minimum ) sich auf etwa 1000 € belaufen müssen. Bei einer Einwohnerzahl
von rd. 82.000 Millionen
werden rd. 900.000 Milliarden € benötigt. Diese Summe durch eine, wie
auch immer, geartete
Steuer oder Abgabe, zu erzielen wäre illusionär.Meine Überlegungen gehen
davon aus, dass die vor-
handenen Geldmittel zum Grossteil umgeschichtet werden müssen. Wie ich in
meinem vorherigem
Schreiben dargelegt habe, wäre das BGE die Grundrente ( auf die wir
ohnehin zusteuern )
2006 lag die durchschnittlche Rente bei 680 €. 78% der Rentner würden vom
BGE profitieren.
Die weiterhin bestehenden Anrechte auf eine höhere Rente habe ich bei
zukünftigen Staatsausgaben
mit 30.000 Milliarden beziffert.( Zahl geschätzt ) D.h. die Sozialabgaben
werden komplett umge-
schichtet ( Kranken- u. Rentenversicherung ) als Abgabe für das BGE.
Selbstverständlich Arbeit-
nehmer- und Arbeitgeberanteile.2006 belief sixh die Höhe der
Sozialabgaben auf rd. 350.000
Milliarden. Das zukünftige Gehalt würde aus zwei Säulen bestehen: BGE und
Restgehalt.
Wenn ein Arbeiter bisher 2000€ pro Monat verdient wird er die auch
weiterhin verdienen.
Nur setzt sich das Gehalt aus zwei unterschiedlichen Quellen zusammen
1000€ vom Arbeitgeber
und 1000€ BGE. Durch die Anrechnung des BGE auf die Lohntahlung, werden
die Arbeitgeber
spürbar entlastet. Diese Entlastung ( 2006 ca. 380.000 Milliarden ) wird
zur Finanzierung des
BGE als Abgabe vom Staat einbehalten. Desweiteren zahlt jeder
BGE-Bezieher in einen Kranken-
und Pflegeversicherunggsfond ein. Kinnder sind von Geburt an
eigenversichert. Kinder zahlen
100€ Erwachsene 200€. Dadurch enstehen dem Staat weitere
Einnahmenquellen. Rd. 180.000
Milliarden. Allein durch die Summe dieser drei Zahlen wäre das BGE zu
finanzieren ( 910.000 Milli-
arden ) Desweiteren ergiebt sich eine weitere Einsparung im
Sozialhaushalt.Der staatlich Zuschuss
zum Sozialhaushalt betrug 2006 ziemlch exakt 276.000 Milliarden. Durch
Fortfall, bei Zahlung des
BGE, würden u.a. folgende Zahlungen entfallen: Hartz IV,
Grundsicherung,Kindergeld u.Bafög.
So blieben 95,000 Milliarden an restlichen staatlichen Aufgaben bestehen
( u.a. Jugendhilfe u.
Arbeitsförderung ) Die Einsparung betrüge somit 181.000 Milliarden. (
Ohne Personaleinsparung)
Da Alle ( Arbeitgeber wie Arbeitnehmer ) weiterhin wie bisher Ihre
Abgaben u. Steuern zahlen
hatte der Staat 2006 Steuereinnahmen in Höhe von 488.000 Milliarden,die
mehr als ausreichend
sind, die übrigen Staatsausgaben zu bestreiten ( 2006 rd. 400.000 ).
Ich habe bewußt die Zahlen von 2006 gewählt, um gesichertes
Zahlenmaterial zu verwenden.
Außerdem bot sich das Jahr 2006 an ( wirtschaftlich sehr schlecht,
durchschnittlich 4,6 Millionen
Arbweitslose ) um nachzuweisen, dass unter den vogenannten Bedingungen.
das BGE finanzbiebar
ist. Es ist mir klar,das noch viele arbeitsrechtliche und
institutionelle Veränderungen passieren
müssen um das BGE einzuführen. Aber mir ging es in erster Linie darum den
Finnanzierungsrahmen
auszuloten.
Mit Freundlichen Grüssen
Fritz Borgmann
0931/709451
---- Original Message ---
From: "Claus Eisgruber" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:claus.eisgruber@arcor.de"><claus.eisgruber@arcor.de></a>0
To: "Borgmann" <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:barbara100@online.de"><barbara100@online.de></a>
Sent: Sunday, April 06, 2008 5:06 PM
Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] BGE
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Lieber Hr. Borgmann,
Das ist aber nett, dass Sie Ihre Gedanken zum BGE in Verbindung mit
einer "Solidarischen Krankenversicherung" so genau aufschlüsseln.
Ich habe aber leider ihre Zusammenstellung nicht ganz verstanden.
Wieso werden Arbeitgeber durch ein BGE entlastet? Das BGE tritt doch
neben etwaige Lohneinkommen. Löhne und Gehälter kommen ja auch aufgrund
eines privaten Vertragsverhälnisses zustande und da darf der Staat ja
nicht eingreifen. Nein, da Verstehe ich Sie nicht.
Ich verstehe auch Ihre Gegenüberstellung von Gesamteinahmen des Staates
und Staatsausgaben, wodurch eine Entlastung von 121.780 Mrd herauskommt,
nicht. Man muss doch zeigen, welche staatlichen Sozialausgaben bzw.
Steuervergünstiungen durch das BGE wegfallen und dieser Einsparung die
Ausgaben für das BGE gegenüberstellen.
Grüssen Sie mir Ihre Freundin Listis
Claus Eisgruber
</pre>
<blockquote type="cite">
<pre wrap="">Liebe Listis, lieber Claus Eisgruber! im Anhang ein Versuch zur
Berechnung des BGE
Viele Grüsse, F. Borgmann
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