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<DIV><FONT face=Arial size=2>
<P class=MsoBodyText2 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><I><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt">Robert
Zion<o:p></o:p></SPAN></I></P>
<P class=MsoBodyText2 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT
size=6> <o:p></o:p></FONT></P>
<P class=MsoBodyText2 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=6>Wie weiter mit
den Grünen und dem Grundeinkommen? (1.Teil)</FONT></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoBodyText style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 141.6pt; TEXT-ALIGN: left"
align=left><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-size: 11.0pt">„Mit diesem
Beschluss ist auch die Diskussion über das Grundeinkommen nicht beendet – zumal
sie ja in der Gesellschaft weitergeht. Die Diskussion soll
weitergehen.“<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 141.6pt; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 176.9pt; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 11.0pt">Beschluss
</SPAN><I><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 18.0pt">Aufbruch
zu neuer Gerechtigkeit!</SPAN></I><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 18.0pt">
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 20.0pt">27.
Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen am </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 14.0pt">23.-25.
November 2007 in Nürnberg.<o:p></o:p></SPAN></P>
<H1 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><FONT size=3></FONT> </H1>
<H1 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><SPAN style="FONT-SIZE: 14pt; mso-bidi-font-size: 12.0pt">Nach
Nürnberg in der Presse<o:p></o:p></SPAN></H1>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt">2007 ist
zweifellos ein ereignisreiches Jahr für die Partei gewesen, ein Jahr der
Findung, der Aufarbeitung, der schwierigen Suche nach einem glaubwürdigen Weg
zwischen Bruch und Kontinuität. Dass es auch und gerade um die Glaubwürdigkeit
in dieser Findungsphase nach der Regierungsbeteiligung ging, hat Michael Jäger
in einem Kommentar zum Parteitag in Nürnberg im <I>Freitag</I> treffend
beschrieben: <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyTextIndent style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; TEXT-ALIGN: left"
align=left><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT
size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoBodyTextIndent style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; TEXT-ALIGN: left"
align=left><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">„Die Partei hat
einen Weg gefunden, von Hartz IV abzurücken, ohne dass die Peinlichkeit überhand
nahm. Der Weg bestand darin, dass sie nicht ‚Hartz IV ja oder nein’ diskutierte,
sondern ‚Grundsicherung oder Grundeinkommen’. Im Rahmen dieser Frage konnten
beide Seiten ohne Selbstbeschuldigung Gerhard Schröders ‚Agenda’
anklagen.“<SUP>1 </SUP><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 10.0pt"><FONT
size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoBodyText
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><FONT size=3><SPAN style="mso-bidi-font-size: 10.0pt">Doch neben
diesem inhaltlichen Spannungsfeld zwischen Bruch und Kontinuität gibt es ein
zweites, eher tiefer gehendes, das mit der besonderen Rolle der Grünen im
bundesdeutschen Parteienspektrum zu tun hat: das zwischen ihrer inzwischen
angenommenen Rolle als „normalisierte“ Partei und ihrer ureigensten politischen
Funktion als Zukunftsprojekt. Keineswegs lässt sich dieses Spannungsfeld auf
eine einfache Alternative zwischen „Regierungsfähigkeit“ und
„Identitätsfähigkeit“ reduzieren, wie noch Dany Cohn-Bendit<SUP>2</SUP> nach dem
Sonderparteitag von Göttingen meinte. Denn tatsächlich hat sich mit der
„Normalisierung“ der </SPAN><SPAN style="mso-bidi-font-size: 12.0pt">Grünen
zugleich eine politische Tendenz in der Republik verstärkt, die der
Parteienforscher Franz Walter beschrieben hat:<o:p></o:p></SPAN></FONT></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt"><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>„</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">Oppositionen
sind nicht allein oder auch nur im Wesentlichen Regierungen im Wartestand bzw.
auf Abruf. Denn der Ort der Opposition ist stets auch Terrain der
Gegenmöglichkeit, durchaus Biotop für Ideen einer radikalen Abkehr von dem
(Irr-)Weg der jeweils gegenwärtigen Regenten. Der Verlust an eigensinnigen,
zuweilen auch unberechenbaren, sich quer-stellenden Oppositionsparteien hat
rasch den Vitalitätsverlust des Parlamentarismus insgesamt zur
Folge.“<SUP>3</SUP><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">Dieser
„Vitalitätsverlust des Parlamentarismus“ ist zu einem ernsten Problem der
bundesdeutschen Parteiendemokratie geworden, die Abkehr von fundamentalen
Irrwegen, die Formulierung grundsätzlicher Alternativen zu einer Seltenheit. Auf
der anderen Seite und interessanter Weise aber sind es nach wie vor die Grünen,
denen noch am ehesten eine Revitalisierung eines wirklichen politischen
Willensbildungsprozesses in der Partei, Entwürfe gesellschaftlicher
Gegenmöglichkeiten zugetraut werden, wie selbst die den Grünen nicht gerade
nahestehende <I>Westdeutsche Allgemeine Zeitung</I> nach Nürnberg
anmerkte:<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyText3 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>„Andererseits sind die Grünen nur
überflüssig, wenn sie so sind wie all die anderen. Die Partei hat ja längst ihre
Unschuld verloren; als sie in der Regierung Hartz IV zustimmte und
Kampfeinsätzen der Bundeswehr; als das angeblich einzig Machbare zum alleinigen
Maßstab wurde und Utopien über Bord mussten; als Posten wichtiger wurden als
Ideale. Wo finden Menschen heute eine Heimat, die sich noch eine andere Welt
vorstellen können als die der Bushs und Börsenkurse. Wo sind die Querdenker?
Eine solche Partei fehlt wahrlich in Deutschland. Die Grünen könnten (wieder) so
eine Partei werden.“<SUP>4 </SUP><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyText
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><FONT size=3>Die berechtigten Fragen nach den neuen Querdenkern, nach
Vorstellungen einer anderen Welt und nach einer politischen Heimat für Menschen,
die sich Alternativen zum gegenwärtigen politischen Normalverzug vorstellen
können, stehen sicherlich in engem Zusammenhang mit gesellschaftspolitischen
Zielvorstellungen und neuen politischen Projekten, die die Fehlentwicklungen und
Sackgassen der letzten Jahre und Jahrzehnte nicht leugnen oder beiseite
schieben. Dabei sollte gerade für die Grünen nach wie vor gelten: <I>think
big</I>, sowohl in der Selbstdefinition<SPAN style="mso-spacerun: yes">
</SPAN>der<SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>eigenen<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>Rolle<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>im<SPAN style="mso-spacerun: yes">
</SPAN>Parteienspektrum<SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>als<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>auch<SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>in<SPAN style="mso-spacerun: yes">
</SPAN>den<SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>gesellschaftlichen
Veränderungsansprüchen. Doch hat sich gerade dies für die Partei zu einen
Problem entwickelt, wie noch Monika Kappus vor kurzem in der <I>Frankfurter
Rundschau</I> betonte:</FONT></P>
<P class=MsoBodyText
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><SPAN style="mso-bidi-font-size: 9.0pt"><FONT
size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt"><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>„Geht es doch darum, wie viel Utopie sich
die Grünen leisten. Darum, ob sie sich, von der Macht verführt, auch in der
Opposition bloß noch koalitionskonforme Aussagen erlauben. Wer, wie Tübingens OB
Boris Palmer, nur ins Programm schreiben will, was sich zur Not in 30 Sekunden
erklären lässt, gibt die Grünen auf. Sind sie doch groß geworden, indem sie den
Grundgesetz-Auftrag, als Partei zur politischen Willensbildung beizutragen,
fantastisch ausgefüllt haben. Wenn eine konservative Kanzlerin heute mit
Klimaschutz-Parolen punkten und die SPD sich mit ihrem Nein zur Atomkraft
profilieren kann, dann dürfen sie sich bei den Grünen bedanken. Die haben die
Basis dafür gelegt, dass Außenseiter-Themen von einst heute mehrheitsfähig sind.
Die Einsicht in utopische Notwendigkeiten macht grüne Identität aus. Eine
Führung, die weit in die Zukunft gerichtete Diskurse systematisch kleinredet,
schadet den Grünen. Grüne, die sich das gefallen lassen - auch weil sie keine
Alternative zu dieser Führung sehen -, müssen sich dringend nach personellen
Alternativen umsehen.“<SUP>5</SUP><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyText
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><SPAN style="mso-bidi-font-size: 9.0pt"><FONT size=3>Und was dann
genau das gegenwärtige Problem im Kern ausmacht, hat niemand ehrlicher und
präziser beschrieben als Antje Vollmer:<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">Für das
Projekt unserer Real-Politisierung, für das Projekt unserer Normalisierung als
Regierungspartei hatten wir Grünen zwar allgemeinen Applaus von außen, aber
keine leidenschaftlichen Mitakteure in der Gesellschaft. Das hat man doch mit
großem Abstand gesehen. Zur selben Zeit, in der man uns nachsagte, ‚Ihr habt
euch endlich, endlich normalisiert’ sind wir eigentlich aus dem engeren
Identifikationskreis, aus der Herzkammer der Republik weiter entfernt worden.
Ich sage das nicht ohne Trauer.“<SUP>6</SUP><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyText
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: left"
align=left><FONT size=3><SPAN style="mso-bidi-font-size: 9.0pt">Können die
Grünen in die Herzkammer der Republik zurückkehren? In Nürnberg jedenfalls hat
sich die von Monika Kappus erwähnte „Führung“ beinahe geschlossen gegen eine aus
der Basis und der Herzkammer der Republik initiierte „utopische Notwendigkeit“
gestellt. Doch offenbarte der Pyrrhussieg dieser „Führung“ in Nürnberg eine
gefährliche Unbeweglichkeit und eklatante Mängel in der strategischen
Neuaufstellung und gesellschaftlichen Durchdringungstiefe in der Parteispitze.
Denn, wohin führt uns der Beschluss zur Sozialpolitik von Nürnberg eigentlich?
Zwar titelte die <I>Frankfurter Allgemeine Zeitung</I> danach „</SPAN><SPAN
style="mso-bidi-font-size: 13.5pt">Das geenterte Schiff nimmt Kurs nach
links“<SUP>7</SUP>, doch wurde damit nicht nur die entscheidende
Aus</SPAN>einandersetzung mit den falschen Analysen und Lösungsansätzen des
<I>new labour</I>-Kurses Schröders und Fischers umschifft und die
programmatische Abhängigkeit von der Sozialdemokratie immer noch nicht
überwunden, die Partei hat sich zudem in eine gefährliche inhaltliche Nähe zur
Linkspartei begeben. Denn es ist DIE LINKE, deren Vertreter zur Zeit in den
Talkrunden die Opposition mit einfachen, weil bekannten Antworten geben. So hat
sich die grüne Parteiführung in Nürnberg von einer allgemeinen Welle in der
Republik<SUP>8 </SUP>zum Nahe-liegenden treibend lassen, anstatt selbst zur
treibenden Kraft eines in der Partei entstandenen neuen und in die Zukunft
gerichteten Diskurses zu werden. Wenn die Sachfrage zur Machtfrage umgebogen und
die strategische Neuaufstellung der Partei auf Parteitagsstrategie reduziert
wird, bekommt eine Zukunftspartei zweifellos ein ernsthaftes Problem mit ihrer
Zukunft. Probleme über Probleme? Doch sollten hierbei nach wie vor die Worte
eines anderen, früheren Vorsitzenden gelten, der die Partei erfolgreich durch
eine schwere Krise geführt hat: „Eine Partei“, so Ludger Volmer, hiermit die
originäre politische Rolle der Grünen zusammenfassend, „die nicht bereit ist,
sich Krisen auszusetzen, kann die Krisen der Gesellschaft nicht
lösen.“<SUP>9</SUP> Aber das Jahr 2007 hat für die Grünen auch überraschende
Erkenntnisse und wirklichen Fortschritt gebracht: bei den Grünen ist Vorne nicht
unbedingt mehr mit Oben gleichzusetzen, ein Wechsel vom Ein- zum
Mehr-Generationen-Projekt zeichnet sich ab und die Partei ist weit mehr als nur
die in der Mediendemokratie fokussierte „Führung“. <SPAN
style="mso-bidi-font-size: 9.0pt">Das Pressejahr 2007 endet für die Grünen
schließlich mit einem Kommentar Franz Walters in der Jahreschronik des
<I>Spiegel</I>, den sich die Partei durchaus zu Herzen nehmen sollte, um ihren
Weg in die „Herzkammer der Republik“
zurückzufinden:<o:p></o:p></SPAN></FONT></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">„Die
Grünen standen und stehen tatsächlich in der Opposition, im Bund und in weiteren
15 Bundesländern. Das Ausmaß an Opposition ist kaum zu übertreffen. Doch hat
nicht der frisch entdeckte Parteitagsagitator aus dem Ruhrgebiet die Grünen in
diese Rolle gedrängt, sondern – formulieren wir es pathetisch – der Souverän,
der Bürger, die Wähler. Zion erinnert die Grünen im Grunde nur daran, dass ihnen
die Funktion zugefallen ist, die in parlamentarischen Demokratien denjenigen
Parteien obliegt, welche im Parteienwettbewerb unterliegen und deshalb an der
Regierungsmacht nicht beteiligt sind: eben denen der Opposition. Insofern steht
das Göttinger Spektakel auch gar nicht für einen neuerlichen Illusionismus der
Grünen. Die Interpretation von Göttingen spiegelt vielmehr eine bislang wenig
bemerkte Veränderung in der politischen Kultur hierzulande. Opposition gilt kaum
mehr als ehrenhaft, gilt nicht als wichtig für die Demokratie, als konstitutives
Korrektiv, als freiheitswahrende Kontrolle, als Ort alternativer Überlegungen
und Entwürfe. (...)<SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>Und es muss den
Grünen nicht zwangsläufig schaden. Denn die schwierige Melange von
Heterogenitäten gehörte zum historischen Wesen der Partei und ihrer Anhänger.
Unbedingte Friedfertigkeit und entschlossener Menschenrechtsschutz,
Antimilitarismus und die Sicherheit</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">von
Minderheiten, Professionalismus oben und Basisdemokratie unten, kollektive
Verantwortung und individuelle Freiheit, Askese und Lebensfreude – nie ging das
alles durch eine klärende Formel oder die Autorität eines Übervaters symbiotisch
glücklich zusammen. Immer blieben Inkompatibilitäten und Ungleichzeitigkeiten.
Doch entsprach es eben der gesellschaftlichen und politischen Komplexität. Und
angesichts einer durchaus intelligenten Anhängerschaft hat in der offenen
Diskussion dieser Komplexität stets auch eine beachtliche Chance für die Grünen
gelegen.“<SUP>10</SUP></SPAN><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">
</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">Die
Chance für die Grünen heute liegt in der Krise des Systems, in einer
<I>ziellosen Republik</I>:<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyTextIndent2 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; TEXT-ALIGN: left"
align=left>„Die Heilsbegriffe der Eliten sind hundertmal skandiert worden:
weniger Staat, mehr private Vorsorge des Einzelnen für Gesundheit,
Alterssicherung sozialen Schutz, für die Bildung und die eigene berufliche
Biographie. Es ist bemerkenswert, wie zäh eine Majorität der Bundesbürger sich
indes weigert, ihren sozialen Avantgardisten auf diesem Weg in das Markt- und
Individualitätsnirwana zu folgen. Doch weiß die gleiche gesellschaftliche
Mehrheit auch nicht so recht, wohin es stattdessen gehen sollte. In die
angelsächsische Richtung will man partout nicht; doch zu skandinavischen Ufern
bricht auch niemand ernsthaft auf, da die steuerliche Abgabenlast und der
öffentliche Regelungsanspruch dort zu sehr erschrecken. (...) Zum Ende des
Jahrzehnts jedenfalls wird die Partei, werden diejenigen politischen Begabungen
die Nase vorn haben, die zu Zielen, Normen, Begründungen, Werten einige neue
Begriffe und diskurs-prägende Reflexionen beizusteuern
haben.“<SUP>11<o:p></o:p></SUP></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; LINE-HEIGHT: 150%; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">So
gesehen ist der Beschluss von Nürnberg nicht wirklich eine verpasste, sondern
nur eine aufgeschobene Chance, eher der Beginn eines neuen Weges und das
Auftauchen eines politischen Ziels am Horizont für die ziellose Republik, denn
<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoBodyTextIndent2 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; TEXT-ALIGN: left"
align=left>„die Partei hat das Thema Grundeinkommen nun besetzt. Jetzt liegt es
an ihr, nicht nur die sozialen, sondern auch die ökologischen und ökonomischen
Aspekte dieses zentralen Zukunftsthemas zu durchleuchten und zu vermitteln, eine
neue gesellschaftspolitische Zielvorstellung zu formulieren, die mit dieser
Partei originär in Verbindung gebracht wird: der emanzipatorische Sozialstaat in
einer wissensbasierten Ökonomie samt eines neuen Arbeitsbegriffs und damit auch
die Abkehr vom industriegesellschaftlichen Wachstumsdogma. Der Weg dorthin kann
über die in dieser Form beschlossene Grundsicherung führen.“<SUP>12</SUP> </P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt 35.4pt; LINE-HEIGHT: 150%; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN></SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Arial"><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<DIV
style="BORDER-RIGHT: medium none; PADDING-RIGHT: 0cm; BORDER-TOP: medium none; PADDING-LEFT: 0cm; PADDING-BOTTOM: 1pt; BORDER-LEFT: medium none; PADDING-TOP: 0cm; BORDER-BOTTOM: windowtext 1.5pt solid">
<P class=MsoNormal
style="BORDER-RIGHT: medium none; PADDING-RIGHT: 0cm; BORDER-TOP: medium none; PADDING-LEFT: 0cm; PADDING-BOTTOM: 0cm; MARGIN: 0cm 0cm 0pt; BORDER-LEFT: medium none; PADDING-TOP: 0cm; BORDER-BOTTOM: medium none; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none; mso-border-bottom-alt: solid windowtext 1.5pt; mso-padding-alt: 0cm 0cm 1.0pt 0cm"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P></DIV>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; TEXT-ALIGN: justify; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">1 </SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 14.0pt">Michael
Jäger: </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 24.0pt">Bloß
nicht die Geister rufen, die schon Hartz IV brachten, in: <I>Freitag</I> 48,
30.11.2007, http://www.robert-zion.de/downloads/freitag_30_11-2.pdf</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">.<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt">2</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt">
</SPAN><SPAN style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">Dany Cohn-Bendit:
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt">Fataler
symbolischer Beschluss des Grünen Parteitages, Blog aus dem Europäischen
Parlament in Brüssel, 24. </SPAN><SPAN lang=EN-GB
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: EN-GB">September
2007, <A href="http://www.cohn-bendit.de/dcb2006/fe/pub/"><SPAN
style="COLOR: windowtext; TEXT-DECORATION: none; text-underline: none">http://www.cohn-bendit.de/dcb2006/fe/pub/</SPAN></A>de/me-ditahek/podcast.</SPAN><SPAN
lang=EN-GB
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: EN-GB"><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">3</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> Franz
Walter: </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 13.5pt">Warum
Politiker so gern von der "Baustelle Deutschland" sprechen, in: </SPAN><I><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">SPIEGEL-online</SPAN></I><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">, 09. 12.
2007, <A
href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,522214,00.html"><SPAN
style="COLOR: windowtext; TEXT-DECORATION: none; text-underline: none">http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,522214,00.html</SPAN></A>.<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">4</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 7.5pt">Thomas
Wels, Lutz Heuken: </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 16.5pt">Nicht
mehr ganz grün, in: <I>Westdeutsche Allgemeine Zeitung</I>, 27.11.2007,
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><A
href="http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2007/11/27/news-7313894/detail.html"><SPAN
style="COLOR: windowtext; TEXT-DECORATION: none; text-underline: none">http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/politik/2007/11/27/news-7313894/detail.html</SPAN></A>.<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">5</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> Monika
Kappus: </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 13.5pt">Ohne
Eklat, ohne Esprit, in: <I>Frankfurter Rundschau</I>, 26.11.2007, </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 7.5pt">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentare/?em_cnt=1248389</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">.<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">6</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> Antje
Vollmer: Eingewandert ins eigene Land. Was von Rot-Grün bleibt, München
(Pantheon-Verlag) 2006, S. 132. <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">7</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> Stephan
Löwenstein: </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 13.5pt">Das
geenterte Schiff nimmt Kurs nach links, in: </SPAN><I><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">Frankfurter
Allgemeine Zeitung</SPAN></I><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">,
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt">26.11.2007,
http://www.robert-zion.de/downloads/FAZ_26_11.pdf.</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">8
</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">Vgl.:
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 13.5pt">Die
Republik rückt nach links, in: <I>Spiegel-online</I>, </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 7.5pt">20. 05.
2007, <A href="http://www.spiegel.de/politik/"><SPAN
style="COLOR: windowtext; TEXT-DECORATION: none; text-underline: none">http://www.spiegel.de/politik/</SPAN></A>
deutschland/0,1518,483739,00.html.</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">9</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">
</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Helvetica; mso-bidi-font-family: 'Times New Roman'">Ludger
Volmer: Die Grünen und die Außenpolitik – ein schwieriges Verhältnis, Münster
(Westfälisches Dampfboot) 1998, S. 578.</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">10</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> Franz
Walter: Donquichotterie in Göttingen, in: <I>Der Spiegel</I>, Jahreschronik 07,
Dezember 2007.<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt">11</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt"> Franz
Walter: Die ziellose Republik. Gezeitenwechsel in Gesellschaft und Politik, Köln
(Kiepenheuer & Witsch) 2006, S. 10ff.<o:p></o:p></SPAN></P><SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA">12
</SPAN></SUP><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA">Robert
Zion: Nur Mut zur Zukunft, in: <I>DIE ZEIT</I>, 48/2007, </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA"><A
href="http://images.zeit.de/text/online/2007/48"><SPAN
style="COLOR: windowtext; TEXT-DECORATION: none; text-underline: none">http://images.zeit.de/text/online/2007/48</SPAN></A>
/gruene-zion</SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial; mso-bidi-font-size: 9.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA">.</SPAN></FONT></DIV></BODY></HTML>