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<DIV><FONT face=Arial size=2>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Lieber Michael Opielka,</FONT></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><?xml:namespace
prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p><FONT
face=Arial size=2>die Behauptung, dass das Bürgergeld-Modell von Althaus
"neoliberal" ist, lässt sich bei einer genaueren Prüfung m. E. NICHT
so einfach widerlegen. </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Zudem gibt es übrigens gut begründete Zweifel an der
Behauptung, die Grundeinkommensidee selbst habe vor allem neoliberale
Wurzeln. Das möchte ich kurz ausführen. Du
schreibst:</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'">"Die
Grundeinkommensidee hat selbstverständlich ordoliberale bzw. neoliberale
Wurzeln, am prominentesten bei Milton Friedman, später bei Joachim Mitschke und
heute bei Thomas Straubhaar, dessen „idealtypisches“ Bürgergeld-Modell den
Sozialstaat auf eine Negative Einkommenssteuer zusammenstutzen will – ergänzt
durch ein Gutscheinmodell für Bildung."
<o:p></o:p></SPAN></FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Ich erlaube mir hier den Hinweis, dass das erste detaillierte
Grundeinkommensmodell genau 20 Jahre VOR Friedman, im August
1942, veröffentlicht und als mögliche Alternative zum Beveridge-Plan in
Großbritannien öffentlich diskutiert wurde. Die britische Sozialpolitikerin
Juliette Rhys-Williams wollte mit ihrem Modell damals schon die hohen
Verwaltungskosten aufgrund der Bedürftigkeitsprüfung abschaffen - in DIESER
Hinsicht wurde also durchaus ein schlankerer Staat, wie ihn Neoliberale fordern,
gewünscht. Mit DIESEM traditionell neoliberalen Element haben rechte und linke
Modelle, innerhalb dieses Kontextes, bis heute keine
Probleme.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>ABER: Ganz anders als später Friedman forderte
Rhys-Williams mit ihrem eher rousseauistisch-egalitaristischen Modell
a) ausdrücklich eine vertikale Einkommensverteilung von reich zu arm, schloss b)
Mindestlöhne keineswegs aus und betonte c), dass es zusätzlich zu bestehenden
staatlichen Sozialleistungen gezahlt werden solle.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Daran werden meines Erachtens sehr gut die UNTERSCHIEDE
zum neoliberalen Modell Friedmans deutlich, der nicht müde wird zu betonen,
warum </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>a) Einkommensumverteilung ein falscher staatlicher Eingriff
sei</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>b) Mindestlohnsätze den freien Markt nach neoklassischer
Auffassung beeinträchtigen und</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>c) sonstige staatliche Leistungen durch das Grundeinkommen
ERSETZT und nicht ergänzt werden sollen (Friedman erläutert ausführlich, das
auch Gesundheitsversorgung, Altersversorgung und Pflichtversicherungen viel
besser durch private Anbieter als durch staatliche geleistet werden könnten).
</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Eindeutig neoliberal ist ZUSÄTZLICH Friedmans Position
gegen Instrumente zur Arbeitszeitverkürzung. </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Nun zu Althaus. Du schreibst:</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p>"Das
Althaus-Modell könnte man in der rechten Mitte des Grundeinkommensspektrums
einordnen – es umfasst nämlich zwei wesentliche Elemente, die es von der
neoliberalen Tradition abgrenzen: eine Zusatzrente nach Schweizer Vorbild in
Höhe des doppelten Bürgergeldes und ein steuerfinanziertes Gesundheitswesen, was
die Neoliberalen in der Regel radikal ablehnen."</o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>In diesem Punkt stimme ich mit Dir überein: Das
steuerfinanzierte Gesundheitswesen im Althaus-Modell ist nicht neoliberal (bzw.
nicht neoliberal im Sinne Friedmans; die Tatsache, dass die Gesundheitskosten
aufgrund der Kopfpauschale von den Lohnkosten abgekoppelt werden sollen, befreit
die Unternehmer allerdings von den Lohnnebenkosten für Gesundheit, womit das
Modell in angebotsorientiert-neoliberaler Manier zumindest zu "mehr Markt"
tendiert).</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Das Bürgergeld von Althaus ist
also </FONT></o:p></SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>a) bezüglich des schlankeren Staates bei der Einsparung
des Bedürftigkeitsprüfungsaufwandes neoliberal, aber eben
nicht neoliberaler als linke Modelle in diesem Kontext. Dieser "Vorwurf"
wäre also, von linker Seite aus geäußert, nicht sonderlich
aufrichtig.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Und b) ist das Bürgergeld-Modell nicht gegen ein
steuerfinanziertes Gesundheitswesen und also - in diesem einen
Teilaspekt - nicht radikal neoliberal. Kein Widerspruch.
</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Wie verhält es sich aber mit den weiteren (und zumeist seit
der ersten Debatte in den 1940er Jahren ebenso grundlegenden)
Aspekten?</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p> </o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Bezüglich weiterer grundlegender
Aspekte sind ERSTENS zahlreiche Äußerungen von Althaus gegen
Mindestlöhne auszumachen die - fast im selben Wortlaut wie bei Friedman -
traditionell neoliberal daherkommen. </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Und ZWEITENS kann Althaus nichts mit einer
der wichtigsten zu erwartenden Folgen eines ausreichend hohen
Grundeinkommens, der Arbeitszeitverkürzung, anfangen: Von Instrumenten zur
Arbeitszeitverkürzung ist nicht nur keine Rede im Bürgergeldmodell, es lassen
sich sogar eindeutig ablehnende Zitate gegenüber Instrumenten zur AZV von
Althaus (in traditionell neoliberaler Manier) belegen (siehe
Literaturhinweis unten). </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>DRITTENS wird die Arbeitslosenversicherung (Alg I),
die zur Lebensstandardsicherung in einigen aktuellen
Grundeinkommensmodellen erhalten bleibt, von Althaus schlicht
weggekürzt.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Gewiss, es gibt radikal-neoliberale Modelle wie der von Dir
genannte Straubhaar, die noch weiter "rechts" stehen. Dennoch tritt Althaus auch
noch in einem weiteren Punkt in die Fußstapfen des Chicagoer Ökonomen,
denn:</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>VIERTENS beabsichtigt Althaus mit Höhe des Grundeinkommens -
genau wie Friedman - keine Möglichkeit für die Bezieher, unsittliche
Arbeitsangebote abzulehenen, da die Einkommenshöhe unterhalb aller
tatsächlichen Armutsgrenzen festgelegt wurde. Vielmehr stellt er
fest:</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face="Times New Roman" size=3>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt">"Es ist ja nicht so, dass die
Höhe des Solidarischen Bürgergeldes, wie wir sie vorschlagen, besonders üppig
ist. Der Anreiz, selbst etwas zu tun, ist da, und es besteht keine Angst vor
genereller Beharrung."</P></FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Mit gerade einmal 600 Euro monatlich liegt das
Bürgergeld nämlich einerseits unter dem (derzeit tatsächlich ausbezahlten)
Hartz-IV-Regelsatz, der regional aufgrund von Mieten etc. durchaus darüber
liegen kann. Zudem liegt es unter einer Grenze, die m.E. auch nicht von "grünen"
oder "rechten" Modellen unterschritten werden darf, wenn sie ernst genommen
werden und mehrheitsfähig werden wollen: </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Der Armutsgefährdungsgrenze, wie sie sich nach (auch für die
BRD geltendem) EU-Recht derzeit auf 856 Euro monatlich quantifizieren
lässt.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Darunter darf meines Erachtens kein Modell liegen, egal ob es
libertär, sozialistisch, sozialliberal, liberal, konservativ, neoliberal
oder von der katholischen Soziallehre geprägt ist, wenn es den Menschen
bedingungslos als Menschen anerkennen will.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Ich habe mich zu entschuldigen, denn meine als "kurz"
angekündigten Ausführungen wurden nun doch etwas länger als geplant.
</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Und dass, obwohl es sich hier um einen Beitrag auf einer
Diskussionsliste handelt - und ich dementsprechend auf Fussnoten und
ausführliche Belege verzichtet habe. </FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Alle hier genannten Argumente sind aber auch mit
entsprechenden Belegen in meiner Diplomarbeit (Das bedingungslose Grundeinkommen
- eine neoliberale Forderung? Universität Göttingen 2007) nachlesbar
unter:</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><SPAN
class=a><FONT face="Times New Roman" size=2><A
href="http://www.archiv-grundeinkommen.de/loeding/20070502-Loeding-bge-diplom.pdf">www.archiv-grundeinkommen.de/<WBR>loeding/20070502-Loeding-<B>bge</B>-diplom.pdf</A></FONT></SPAN></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Ich hoffe dennoch mit meinem Beitrag etwas zur Klärung der
Frage beigetragen zu haben, ob bestimmte Modelle als "neoliberal" gelten können
oder nicht.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Ansonsten wünsche ich noch einen guten Tag und uns
allen weiterhin eine fruchtbare Diskussion.</FONT></o:p></SPAN></DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2></FONT></o:p></SPAN> </DIV>
<DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p><FONT
face=Arial size=2>Thomas Löding</FONT></o:p></SPAN></DIV><SPAN
style="FONT-SIZE: 12pt; FONT-FAMILY: 'Verdana','sans-serif'"><o:p>
<DIV><BR>***************************************<BR>Thomas
Loeding<BR>Allensteiner Weg 2<BR>37083 Goettingen</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Tel. 0551/9955145<BR>Mobil: 0176/21772983<BR>E-Mail: <A
href="mailto:thomas.loeding@gmx.de">thomas.loeding@gmx.de</A><BR>***************************************</o:p></SPAN></DIV></FONT></DIV></BODY></HTML>