<HTML><BODY style="word-wrap: break-word; -khtml-nbsp-mode: space; -khtml-line-break: after-white-space; ">Guten Morgen Diskussionsrunde<DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Ich möchte mal einen Gedankengang zu dieser Diskussion beitragen, der vielleicht hilft ein wenig zu entschärfen.</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Ich bemühe selbst gerne das Kindergeld Argument bei einer Grundeinkommen debatte und weiss, dass es hilft vor allem Menschen das Thema nahe zu bringen, die sich immer noch in ihren Köpfen vorstellen, dass der Mensch durch seine HÄnde Arbeit seinen Unterhalt und Lebensexistenz zu verdienen hat. Das sind vorrangig ja Gewerkscafter, die so denken. Man kommt bei Gewerkschaftern mit Marx und Arbeitsteiliger Gesellschaft und den entsprechenden Ausführungen von Marx zu Sklavenmentalität nicht weiter. Es verletzt den Stolz der Arbeiterbewegung. Es ist also Kontraproduktiv sich mit Gewerkschaftern auf einer solchen Ebene zu unterhalten, wenn sie ihre Identitfikation in ihrer Arbeit sehen.</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Das Kindergeld Argument hilft soweit wie verstanden wird, dass es sowieso schon sowas wie ein "zusätzliches" Geld gibt für alle, was auch sich gerade Arbeiter vorstellen können, dass es hilft im Leben die Existenz zu bestreiten, weil das Kindergeld gerade mittlerweile schon einen grossen Bestandteil für niedriglohnverdiener ausmacht Kinder gross zu ziehen und Rechnungen bezahlen zu können.</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Allerdings darf die Argumentation nach dem Kindergeld Argument nicht dazu führen, dass es egal ist wie hoch das Grundeinkommen ausfällt. Es gilt zu beschreiben, dass ein bGE ein Existenzgeld ist für alle und damit die heutige Situation beschrieben wird, dass man heutzutage kaum noch existieren kann ausser man dient sich einem System an von vieler unnützer (schädigender) Arbeit, die nur darauf ausgelegt ist mehr als nötig zu konsumieren oder auszubeuten(sich selbst asuzubeuten. (Versicherungsvertreter als Prostitutierte, Callcenter um die Kunden hinzuhalten, etc)</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Das Kindergeld Argument dient auch dazu in der Folge um den neoliberalen Befürwortern eines bGE populistisch vorzuwerfen, dass die Menschen nicht wie Kinder behandelt werden wollen (zur Ruhigstellung und abgespeist um dahin vegitieren zu können, wenn der Mensch nicht mehr in der Lage ist aufgrund des niedrigen Existenzgeldes an soziokulturen Erungenschaften der Gesellschaft teil zu nehemn. . Dieses Argument sollte aber jetzt noch nicht benutzt werden, wenn es noch keinen grundsätzlichen Konsens über ein bGE gibt, aber später wäre es wichtig, wenn es um die konkrete Höhe geht, die m.E mindestens 800 + KV nach heutiger Berechnung sein muss um von einem Effekt eines bGE gesamtgesellschaftlich zu sprechen, die eine Umkehr von Marktprinzipien erzeugt. Denn darum geht es. Es geht beim bGE darum einen Mechainsmus im System umzudrehen und auszuhebeln. Wir brauchen icht darüber zu streiten ob Arbeit notwendig ist für die Gesellschaft. Das sollte wohl jeder wissen, dass nichts von nichts kommt. Irgend wie muss ja produktivität für eine Finanzierung erreicht werden. Es wird ja nicht mehr nur Geld erzeugt dadurch dass wir Esel zum Kacken hinstellen. So ähnlich läuft es zwar an den Finanzmärkten, aber so läuft es nicht in einer Volkswirtschaft ab, wo Güter hergestellt werden müssen. Sei es privatwirtschaftliche Güter oder auch Allmende! Also kollektive Güter oder ein gemeinwohl Gut.</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Also geht es bei dem Kindergeld Argument um zwei dinge. in der 1. Phase darum vor allem Gewerkschafter und Arbeitsfetischisten zu überzeugen, aber als Gegenargument in seiner begrifflichen Form gegen neoliberale Bestrebungen das bGE zu einem Kombilohn werden zu lassen.</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Soviel zu meiner Einschätzung des Kindergeldargumentes.</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>gruss</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Rüdiger</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV><DIV> <SPAN class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px 0px; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; line-height: normal; text-align: auto; -khtml-text-decorations-in-effect: none; text-indent: 0px; -apple-text-size-adjust: auto; text-transform: none; orphans: 2; white-space: normal; widows: 2; word-spacing: 0px; "><SPAN class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px 0px; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; line-height: normal; text-align: auto; -khtml-text-decorations-in-effect: none; text-indent: 0px; -apple-text-size-adjust: auto; text-transform: none; orphans: 2; white-space: normal; widows: 2; word-spacing: 0px; "><SPAN class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px 0px; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; line-height: normal; text-align: auto; -khtml-text-decorations-in-effect: none; text-indent: 0px; -apple-text-size-adjust: auto; text-transform: none; orphans: 2; white-space: normal; widows: 2; word-spacing: 0px; "><SPAN class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px 0px; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; line-height: normal; text-align: auto; -khtml-text-decorations-in-effect: none; text-indent: 0px; -apple-text-size-adjust: auto; text-transform: none; orphans: 2; white-space: normal; widows: 2; word-spacing: 0px; "><BR class="Apple-interchange-newline"><SPAN class="Apple-style-span" style="border-collapse: separate; border-spacing: 0px 0px; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Helvetica; font-size: 12px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: normal; letter-spacing: normal; line-height: normal; text-align: auto; -khtml-text-decorations-in-effect: none; text-indent: 0px; -apple-text-size-adjust: auto; text-transform: none; orphans: 2; white-space: normal; widows: 2; word-spacing: 0px; "><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>------</DIV><DIV>Rüdiger Heescher</DIV><DIV>Lohe 10a</DIV><DIV>D-25436 Uetersen</DIV><DIV>Tel: +49-(0)4122-989087</DIV><DIV>email: <A href="mailto:heescher@attac.de">heescher@attac.de</A></DIV><DIV>Videofon: ruedigerheescher </DIV><DIV>jabber und alle XMPP Server</DIV><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>-----</DIV>"Ich bin nun überzeugt, dass der höchste Akt der Vernunft, der, in dem sie alle Ideen umfasst, ein ästhetischer Akt ist und dass Wahrheit und Güte nur in der Schönheit verschwistert sind."<BR class="Apple-interchange-newline"></SPAN></SPAN><DIV><BR class="khtml-block-placeholder"></DIV><DIV>Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831)</DIV><BR class="Apple-interchange-newline"></SPAN></SPAN></SPAN> </DIV><BR><DIV><DIV>Am 03.02.2007 um 19:11 schrieb Florian Hoffmann:</DIV><BR class="Apple-interchange-newline"><BLOCKQUOTE type="cite"><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Lieber Herr Blaschke,</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Sie wissen vielleicht, dass ich ein leidenschaftlicher Anhänger eines BGE</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">bin, aber ich möchte Ihnen auch sagen, dass man bei Herrn Künkler, dem</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Hauptamtlichen Gewekschaftsfunktionär ein paar Argumente gibt, die man sich</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">durchaus anhören sollte:</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">1. Freiheit vom Zwang zur Lohnarbeit? Natürlich hat Herr Künkler recht, wenn</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">er behauptet, dass in jeder Gesellschaft die Notwendigkeit zur Arbeit</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">besteht. Wer nicht säht, kann nicht ernten. Sähen und Ernten sind Arbeiten.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">An jedem Rebstock geht ein fleißiger Weinbauer pro Jahr 42 mal vorbei. Alles</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Arbeit. Ohne Arbeit gibt es keinen Wein. Wer nicht atmet, kann nicht leben,</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">wer seine Kauwerkzeuge nicht gebraucht, kann nichts schlucken, verhungert.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Arbeiten muß sein. Der Zwang, die Notwendigkeit besteht natürlicher Weise.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">2. Deshalb hat Herr Künkler recht: "Jeder Sozialtransfer muss aus dieser</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">laufenden Wertschöpfung erwirtschaftet werden." Das bedeutet, dass jemand</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">etwas erarbeitet und davon einen Teil an einen anderen abgibt. Da diese</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Weitergabe normalerweise nur dann gerechtfertigt ist, wenn der andere</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">irgendwie bedürftig ist, ist die "Bedingung" entstanden. Nur wer arbeitslos</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">ist, bekommt, Arbeistlosenunterstützung, nur wer eine zu teuere Wohnung</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">bewohnt, bekommt, Wohngeld, nur wer studiert, also nichts verdienen kann und</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">dessen Eltern "arm" sind, bekommt Bafög. Diese Wenn-Dann-Beziehungen wurden</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">die Grundlage unseres Sozialstaatsdenkens.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">3. Die wachsende Zahl der Wenn-Dann-Begründungen und ihrer Begünstigten,</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">verbunden mit einer prosperierenden Gesamtwirtschaft und einer</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">entsprechenden Gedankenlosigkeit der Politiker, hat zu einem Ausufern der</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Anwendung des Wenn-Dann-Prinzips geführt und ist einer der Begründungen,</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">weshalb man den Durchschnittstransfer nicht auf alle anwendet und es denen,</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">die es nicht nötig haben, also Mehrverdiener, per Steuersatz wieder abnimmt.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Soweit würde Herr Künkler vielleicht noch mitgehen, weil die Transfers (z.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">B. Wohngeld) eben nichts mit Existenzminimum zu tun haben. Aber er geht</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">nicht mit bis zum auskömmlichen Einkommen als Grundeinkommen geht er nicht</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">mit. Und ich auch nicht, denn:</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">4. Grundeinkommen, Basic Income, ist ein mehr oder weniger stabiles</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Einkommen, mit dem man monatlich rechnen kann, so wie das Kindergeld. Das</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Kindergeld hat nichts mit den Kosten eines Kindes oder seinem</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Existenzminimum zu tun, sondern ist eben ein Grundeinkommen, auf das ich</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">mich immer verlassen kann - völlig unabhängig von seiner Höhe! Ich sattle</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">auf dieses Grundeinkommen durch eigene Leistung drauf. Das macht Spass, weil</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">mir das Grundeinkommen etwas Mühsal abnimmt, etwas Sicherheit gibt. Das</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Grundeinkommen ist ein Solidareinkommen, das jeder bekommt - wie das</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Kindergeld jeder bekommt, der ein oder mehrere Kinder hat. Wenn man weiß,</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">dass es erarbeitetes Einkommen ist, ist man für jeden Betrag dankbar. Man</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">spürt die Solidarität jeden Monat auf dem Bankkonto. Das ist das Schöne am</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Grundeinkommen. Und jeder bekommt es, bedingungslos, jeder spürt die</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Solidarität, egal wie hoch der Betrag ist. Das können auch 55,21 Euro</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">monatlich sein, geschenktes, aber von anderen erarbeitetes Geld.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">5. Ein Grundeinkommen, so definiert, hat keinerlei Einfluß, keinerlei</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Auswirkungen auf Lohnverhandlungen, denn niemand würde sich erlauben, das</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Thema überhaupt anzusprechen: Denn Gegenstand der Lohnverhandlungen ist das</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Arbeitseinkommen, nicht das Solidareinkommen, welches alle am Tisch</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">allmonatlich einstreichen! Wenn man also Grundeinkommen richtigerweise so</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">definiert, wie Herr Künkler es fordert, also ohne "auskömmliches</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Existenzminimum", könnte man ihn vermutlich für das BGE gewinnen. Das wäre</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">nicht nur einer mehr!</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Schönen Abend!</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Florian Hoffmann</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV> <BLOCKQUOTE type="cite"><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><SPAN class="Apple-converted-space"> </SPAN>Und wie ein Hauptamtlicher der gewerkschaftlichen</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Erwerbslosenkoordinierung mit dem Thema Grundeinkommen umgeht -</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">siehe Anhang.</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><SPAN class="Apple-converted-space"> </SPAN>Ronald Blaschke</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; min-height: 14px; "><BR></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">-------------- nächster Teil --------------</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">URL:</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><A href="http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/at">http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/at</A></DIV> </BLOCKQUOTE><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">tachments/20070202/0369ec60/attachment.html</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">-------------- nächster Teil --------------</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Dateiname <SPAN class="Apple-converted-space"> </SPAN>: Martin Künkler am 01.02. im ND.pdf</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Dateityp<SPAN class="Apple-converted-space"> </SPAN>: application/pdf</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Dateigröße<SPAN class="Apple-converted-space"> </SPAN>: 480932 bytes</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">Beschreibung: nicht verfügbar</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">URL <SPAN class="Apple-converted-space"> </SPAN>:</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><A href="http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/attachments/">http://listi.jpberlin.de/mailman/private/debatte-grundeinkommen/attachments/</A></DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; ">20070202/0369ec60/attachment.pdf</DIV><DIV style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; 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margin-right: 0px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; "><A href="http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen">http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen</A></DIV> </BLOCKQUOTE></DIV><BR></DIV></BODY></HTML>