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Naja, ich würde einschränkend erweitern: Du lebst nicht, um
erwerbzuarbeiten.<br>
Und ergänzen: der Mensch ist nur Mensch wo er spielt (von Herrn
Schiller).<br>
Allerdings ist Spiel bei Kindern schon Arbeit, aber halt keine Maloche
oder Erwerbsarbeit sondern ernstes Spiel, in dem sie Gleichgewicht,
Temperatur, die Welt usw. lernen. Vor allem aber haben sie Lust dazu
(es sei denn, man macht sie mit TV und Konsum fertig).<br>
<br>
Gruß<br>
Christiane Brosamer<br>
<br>
Manfred Bartl schrieb:
<blockquote
 cite="mid361b3e670611051048i921994do8ad9820630767d33@mail.gmail.com"
 type="cite">
  <pre wrap="">Hallo, Carsten!

Ich antworte Dir mal auf einer Ebene, die in DIESER Diskussion noch
völlig vernachlässigt wurde (wenngleich ich die formalen
Gegenargumente gegen ein niedriges Grundeinkommen gleichfalls voll
unterstütze):

Du lebst nicht um zu arbeiten!!!

Das war's schon ;-)

Gruß
Manfred

On 11/5/06, Carsten Benecke <a class="moz-txt-link-rfc2396E"
 href="mailto:beneckec@gmx.de"><beneckec@gmx.de></a> wrote:
  </pre>
  <blockquote type="cite">
    <pre wrap="">Liebe Ines Eck,

auch ich bin der Ansicht, dass 600 Euro reichlich wenig sind. Aber es wäre doch ein Anfang. Und meine Situation z.B. (ich lebe zurzeit von Hartz4) würde sich aus verschiedenen Gründen verbessern. Dass die Stigmatisierung als „Arbeitsloser" wegfallen würde, ist dabei für mich noch der geringste Punkt. Der Druck durchs Arbeitsamt würde entfallen, was in meinem Fall einiges an Energie freisetzten würde. Am wichtigsten scheint mir aber, dass es viel leichter wäre etwas hinzuzuverdienen. Wenn man vom ersten Euro an die Hälfte von dem was man verdient behalten kann, würde sich dies auch viel schneller lohnen. Das wir auch nach Einführung eines solchen Bürgergeldes ein Gerechtigkeitsproblem haben würden, liegt auf der Hand. Aber es wäre ein Fortschritt. Wollen wir alle Fortschritte die wir erringen können vom Tisch wischen, weil wir gleich alles auf einmal wollen?



mit Besten Grüßen

Carsten Benecke

    </pre>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->


  </pre>
</blockquote>
<br>
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</html>