<html><body bgcolor='#ffffff' style='margin-left:0px; font-size:9pt; margin:0px; font-family:Verdana; margin-left:0px; margin-right:0px; margin-top:0px; margin-bottom:0px; font-family: Verdana' ><P><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Verdana"><A href="http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2001/Warnungen0108.html">http://www.hohewarte.de/MuM/Jahr2001/Warnungen0108.html</A><?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p></SPAN></P><P><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt; FONT-FAMILY: Verdana">wie man ist diesem Bericht sieht ist die Darstellung von Ines Eck verzerrt und verkürzt, es entsteht bei ihr der Eindruck, dass nur der Wohlstand verspricht ein Demagoge sein kann oder muss. <o:p></o:p></SPAN></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt">Doch lassen wir Sprengler ein Zeitzeuge Hilters zu Wort kommen, gibt es da Ähnlichkeiten mit dem kulturdurchdrungenen Götz Werner? <o:p></o:p></SPAN></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt"><o:p> </o:p></SPAN></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=2>Um so nachdenklicher muß uns heute Spenglers privates Urteil über Hitler stimmen: <I>»Hitler hat alle Fehler eines Parteimannes ohne die großen Tugenden des Staatsmannes. Alles an ihm und in ihm ist verkrampft, ohne schöpferische Lösung. Er ist eine tödliche Gefahr, morbid als Kulturwesen und unpraktisch im Rahmen der modernen Zivilisation. Ich leide Furchtbares, wenn ich ihn bedenke.«</I> Es ist die absolute Leere, das <I>»Nihilistische«</I> in Hitler, was einen Mann wie Oswald Spengler so sehr bedrückt hat -, das instinktive Ahnen der rachsüchtigen Zerstörungswut, von der dereinst der Abgang des <I>»Führers der Deutschen«</I> nach Erfolgen und Mißerfolgen begleitet sein würde. Und sehr wahrscheinlich hätte der letzte große Denker des <I>»sterbenden Abendlandes«</I> - wenn er das Ende des Reiches noch erlebt haben würde - Adolf Hitler eine gewaltige Persönlichkeit genannt - aber neben dem Hunnen Attila, der <I>»Gottesgeißel<o:p></o:p></I></FONT></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=2><SPAN style="mso-bidi-font-style: italic"><SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>Verkürzte Sichtweisen können heute mit Hilfe des Internets sehr leicht entlarvt werden. Und somit brauchen wir eine Kulturrevolution für eine Kultur, die bedingungslos abgesichert ist, weil die Künstler bedingungslos abgesichert sind, dass hat es unter Hitler nicht gegeben, da sprach man von entarteter Kunst. </SPAN></FONT></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=2><SPAN style="mso-bidi-font-style: italic">gruß </SPAN></FONT></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=2><SPAN style="mso-bidi-font-style: italic">Axel Tigges </SPAN></FONT></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><FONT size=2><SPAN style="mso-bidi-font-style: italic"><A href="http://www.lachen-und-atmen.net">www.lachen-und-atmen.net</A> </SPAN></FONT></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt"><o:p> </o:p></SPAN></P><P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN style="FONT-SIZE: 9pt">From: "Ines Eck" <ines.eck@textlandschaft.de><BR><SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN><BR>Guten Tag, Detlef Unger,<BR><BR>1. Kapitalmanager bestimmen in Deutschland schwerpunktmäßig die Politik. Sie<BR>ließen Hartz4Gesetze installieren, um Millionen Menschen zu<BR>entindividualisieren, zu Humankapital zu machen, um es ausbeuten zu können.<BR>Das Modell Werner oder Althaus kann nur realisiert werden, wenn es -auch-<BR>den Kapitalmanagern nutzt.<BR>Aufgabe von Kulturmanagern, Journalisten und Sozialverbänden ist es, zu<BR>verhindern, dass ein Bürgergeld eine Zweiklassengesellschaft zementiert,<BR>dass es finanziell Bewerbungs-, ehrenamtliche und freischaffende Arbeit<BR>ermöglicht.<BR><BR>2. Nazis waren/sind Demagogen. Sie gewannen zu Hitlers Zeiten die<BR>Menschenmassen nicht mit Antisemitismus, sondern der Propagierung von<BR>Wohlstand und Chancengleichheit. Wenn die überwiegende Mehrheit der Menschen<BR>aus verschiedensten sozialen Schichten, mit denen ich sprach, die Idee eines<BR>bedingungslosen Bürgergeldes in einer Höhe, die selbstbestimmtes Arbeiten<BR>ermöglicht, befürwortet, sollten demokratische Parteien sie nicht wie kleine<BR>Kinder behandeln, sondern wie Bürger, die ein Recht auf Mitbestimmung haben,<BR>was in ihrem Leben geschieht.<BR><BR>Herzlich ines eck<BR>www.anwaelte-gegen-hartz4.de</SPAN></P><P> </P></body></html>