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<BODY bgColor=#ffffff>
<DIV> </DIV>
<DIV style="FONT: 10pt arial">----- Original Message -----
<DIV style="BACKGROUND: #e4e4e4; font-color: black"><B>From:</B> <A
title=wesi.herwig@gmx.de href="mailto:wesi.herwig@gmx.de">Werner & Sigrid
Herwig</A> </DIV>
<DIV><B>To:</B> <A title=jaeger.moers@t-online.de
href="mailto:jaeger.moers@t-online.de">Klaus Jaeger</A> </DIV>
<DIV><B>Sent:</B> Friday, August 25, 2006 11:06 AM</DIV>
<DIV><B>Subject:</B> Re: [Debatte-Grundeinkommen] FW: BGE contra aktueller
Sozialpolitik / Gefahr für den inneren Frieden</DIV></DIV>
<DIV><BR></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Hallo,</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>ich bin Sigrid und möchte mich an dieser Stelle mal
in die Debatte einklinken. Ich habe mich die letzten Wochen häufiger recht tief
in die Thematik eingelesen. Ich empfinde dieses Nachdenken über
BGE als sehr wohltuend. Ich meine aber auch, dass es fünf vor zwölf
ist, um das bedingungslose Grundeinkommen auf den Weg zu bringen. Wird es nicht
so hoch ausfallen, wie anfangs erwünscht und notwendig, dann werden wir zwar
eine Weile auf gewohnten Lebensstandard verzichten müssen. Aber wie viele auf
der Welt sind nicht zeitlebens dazu verdammt gewesen und sind es heute noch?
Wenn ich von Lebensstandard spreche, meine ich das aus der Sichtweise der
industrialisierten Welt, derjenigen, die konsumverwöhnt sind. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Die weltpolitische Lage erscheint mir derzeit recht
explosiv. Es muss sich eine Keimzelle der Ruhe und des Nachdenkens entwickeln
können. Dies kann in unserer hektischen und von Repressionen gebeutelten
Gesellschaft ohne BGE wohl kaum realisierbar sein. In der Ruhe liegt die
Kraft, die auch neue menschenfreundliche politische Köpfe zu entwickeln und zu
fördern vermag. Dieser Umbauprozess wird noch lange genug dauern. Die
Neuorientierung, die ein BGE mit sich bringt, wird jedem Einzelnen eine
Menge abverlangen und vielen, die vom derzeitigen System schon dumpf
und deppressiv geworden sind, wird sie nicht mehr helfen können. Der
Umbauprozess wird Jahre in Anspruch nehmen, bis wir mit der neu gewonnenen
Freiheit gelernt haben, umzugehen. Da bleibt Zeit genug, um die Höhe des BGE
anhand realer Erfahrungswerte immer weiter zu reformieren und
anzupassen. Das wird ja wohl auch in jedem Land anders ausfallen. Nichts anderes
macht doch die heutige Politik auch. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Aller Anfang ist das Experiment. Umfassend genug
gedacht ist es, nun gilt es, dieses auch rasch unzusetzen. Dabei will ich das
Wort "rasch" hervorheben. </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Ich konnte viele ausgezeichnete Beiträge lesen
innerhalb dieser Diskussion. Viele standen im historischen Kontext. Ich will
meine Betrachten nun beifügen, dem obigen Betreff "Gefahr für den inneren
Frieden" meine Schlussfolgerung dranhängen.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Mit freundlichen Grüßen</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Sigrid</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>PS: Man muss sich wohl auch in die neu zu
gewinnenden Möglichkeiten durch ein BGE hineinträumen. Man muss der
Phantasie freien Raum geben, um den Alltag der Zukunft zu träumen. Dies
kann sicherlich jeder für sich selbst am Besten. Vor allem dann, wenn das
BGE erst mal Realität ist. Es böte hervorragende Spielräume zum Nachdenken und
Träumen - und wie viele Träume sind schon wahr geworden, seit der Mensch das
Denken gelernt hat!</FONT></DIV>
<BLOCKQUOTE
style="PADDING-RIGHT: 0px; PADDING-LEFT: 5px; MARGIN-LEFT: 5px; BORDER-LEFT: #000000 2px solid; MARGIN-RIGHT: 0px">
<DIV style="FONT: 10pt arial">----- Original Message ----- </DIV>
<DIV
style="BACKGROUND: #e4e4e4; FONT: 10pt arial; font-color: black"><B>From:</B>
<A title=jaeger.moers@t-online.de href="mailto:jaeger.moers@t-online.de">Klaus
Jaeger</A> </DIV>
<DIV style="FONT: 10pt arial"><B>To:</B> <A
title=debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de
href="mailto:debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de">Debatte
Grundeinkommen</A> </DIV>
<DIV style="FONT: 10pt arial"><B>Sent:</B> Friday, August 25, 2006 9:04
AM</DIV>
<DIV style="FONT: 10pt arial"><B>Subject:</B> [Debatte-Grundeinkommen] FW: BGE
contra aktueller Sozialpolitik / Gefahr für den inneren Frieden</DIV>
<DIV><BR></DIV><FONT style="FONT-FAMILY: arial,helvetica,sans-serif"
size=2><BR>-----Original Message-----<BR>> Date: Thu, 24 Aug 2006 20:44:47
+0200<BR>> Subject: BGE contra aktueller Sozialpolitik / Gefahr für
den inneren<BR>> Frieden<BR>> From: "Klaus Jaeger" <<A
href="mailto:jaeger.moers@t-online.de">jaeger.moers@t-online.de</A>><BR>>
To: <A href="mailto:info@psgd.info">info@psgd.info</A><BR><BR>
<DIV style="FLOAT: left">> </DIV>
<BLOCKQUOTE><FONT style="FONT-FAMILY: arial,helvetica,sans-serif" size=2>
<P style="MARGIN: 0px">Guten Tag zusammen!</P>
<P style="MARGIN: 0px">Ich spreche mich gegen das von M. Dilthey
vorgerechnete Althaus BGE aus.</P>
<P style="MARGIN: 0px">Nicht nur, weil das bedingungslose Grundeinkommen von
gemeinen Schlaubergern als Hetzmittel gegen Arme benutzt werden kann,
sondern wird.</P>
<P style="MARGIN: 0px">So a la´ : "Was wollt ihr denn? Mitreden? Wir geben
Euch doch zu fressen, das muss genügen."</P>
<P style="MARGIN: 0px">Das ist, beim heutigen Stand der "Sozialpolitik",
nicht weit hergeholt; es gibt sogar historische Paralellen. Im England des
19. Jahrhunderts gab es eine Zeit (Manchester Kapitalismus), in der
ernsthaft diskutiert wurde, das Stimmrecht bei Wahlen nach der Summe des
Vermögens zu gewichten.</P>
<P style="MARGIN: 0px">Damit hätte eine einzige Stimme eines finanziell
reichen Menschen - wie geistig arm er auch gewesen sein mag - mehr gezählt
als tausende Stimmen finanziell armer Menschen. Argumentiert wurde
schon damals mit den "Gesetzen des Marktes" und dem "größeren" Nutzen großer
Vermögen für die Volkswirtschaft. </P><BR>
<P style="MARGIN: 0px">Des weiteren werden meines Erachtens mit Sicherheit
gemeine Schlauberger wie ein Herr Müntefering, der ja auch sagt: "Wer nicht
arbeitet, soll auch nicht essen" - in "echt christlicher Manier", nicht
wahr?! - eine Neidkampagne lostreten, sobald es ihnen opportun erscheint,
Agressionen der Massen, die auf Grund von Represssion zwangsläufig
entstehen, auf "Sündenböcke" zu lenken. Die man dann opfern kann, um von
eigenem politischem Versagen abzulenken. Dabei ist dieses Versagen nicht
"nur" politisch, sondern, betrachtet man es unter ganzheitlichem Aspekt,
schon heute der Fall. Die allgemeine Verwahrlosung des öffentlichen Lebens
hat Ausmaße angenommen, die unleugbar sind und angesichts der technischen
Möglichkeiten u. des Reichtums des Westens und seiner selbst erklärten
politischen Zielrichtung - nimmt man als Maß die Menschenrechtserklärungen
der VN und der EU - inakzeptabel.</P>
<P style="MARGIN: 0px">Sage hier niemand, das wäre weit hergeholt. Falls ja,
darf ich doch wohl an 1933 - 1945 und den diese Zeit prägenden Ungeist
erinnern.</P><BR>
<P style="MARGIN: 0px">Dieser Planet Erde könnte für 12 Milliarden Menschen
genug Lebensmittel und Medikamente etc. liefern, tasächlich leben 2
Milliarden Menschen in Armut, von weniger als nichts. Nun könte man ja
argumentieren, - und das wird auch getan - : "In Deutschland muss keiner
verhungern. (Deswegen sind wir die besseren Menschen)." Hier in
Deutschland verhungert aber die Lebensfreude, verhungert die Kultur,
verhungert die unbefangene, schlichte, aber solide, verläßliche
Menschlichkeit. Auch und gerade an der Ignoranz, mit der Debatten geführt
werden. So wie hier.</P>
<P style="MARGIN: 0px">Man ignoriert die schlichte Tatsache, dass der Mensch
ein soziales Wesen ist und deswegen auf andere Menschen angewiesen. Auch in
der Arbeit. Es gibt nicht ohne Grund ein Menschenrecht auf Arbeit. </P>
<P style="MARGIN: 0px">Alle Forderungen nach einem "bedingungslosen" BGE
weise ich zurück als zwar oberflächlich betrachtet menschenfreundlich,
jedoch als, realistisch die Geisteshaltung der Herrschenden in den Blick
nehmend, viel zu gefährlich für den inneren Frieden Deutschlands (wg. Neid;
Sündenbockfunktion usw) UND als an der Natur des Menschen vorbei sehend.
Darüber hat bereits Herr Habermas gearbeitet; man kann es aber auch
einfacher sagen: jeder Mensch wird bereits in Gesellschaft geboren. Er
bedarf des Anderen, weil er, klein und schwach, nicht alleine für sich
sorgen kann. Das ist so in der Kindheit, das ist so bei vielen im
Alter.</P><BR style="MARGIN: 0px">
<P style="MARGIN: 0px">Deshalb plädiere ich hier für ein BGE, dass nicht nur
Essen liefert, sondern alle in der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte
fixierten Bedürfnisse der Menschen befriedigt. </P>
<P style="MARGIN: 0px">Ich z.b. will arbeiten. Sie alle nicht?
</P><BR>
<P style="MARGIN: 0px">Auch sollten wir weder den Umweltschutz noch die
Militarisierung der Politik, weder die Vernachlässigung der Jugend noch das
den politischen Willen des Volkes verfälschende Wahlrecht aus dem Blick
verlieren - es hängt alles miteinander zusammen und prägt das repressive
Klima der zeitgenössischen Gesellschaft mit. Ein wahrhaft
menschenfeindliches Klima.</P>
<P style="MARGIN: 0px">Heute mal ohne freundliche Grüße, mit einem simplen
Tschüss!</P>
<P style="MARGIN: 0px">Klaus Jäger</P>
<P style="MARGIN: 0px"><BR>-----Original Message-----<BR>> Date: Thu, 24
Aug 2006 04:05:49 +0200<BR>> Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] BGE
contra aktueller<BR>> Sozialpolitik<BR>> From: Matthias Dilthey
<info@psgd.info><BR>> To:
debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de,<BR>>
Netzwerk_BGE@gmx.net<BR><BR>> Hallo Ihr Mitstreiter,<BR>> <BR>> das
Modell "Althaus" soll nach Peter Scharl eine Erhöhung der<BR>>
ALGII-Leistungen um 75% bringen?<BR>> <BR>> Ich habe mir die Mühe
gemacht und "Althaus" den heutigen Bedingungen<BR>> gegenüber gestellt.
Das Ergebnis ist, daß das Althaus-Modell gegenüber<BR>> dem heutigen
ALGII die Empfänger um bis zu knapp 30% schlechter<BR>> stellt.<BR>>
<BR>> Im Niedrig-Lohnbereich bei 1.200,-- Euro brutto stellt das<BR>>
Althaus-Modell die Menschen allerdings um ca. 40% besser.<BR>> <BR>>
Die höchsten absoluten Entlastungen bietet das Althaus-Modell jedoch<BR>>
ab einem Einkommen von 3.500,-- Euro/Monat und mehr. So wird z.B.
ein<BR>> Single mit brutto 6.000,-- Euro um ca. 35% entlastet, was
immerhin<BR>> 1.650,-- Euro netto ausmacht.<BR>> <BR>> Die
Berechnungen findet Ihr hier:<BR>>
http://psgd.info/forum/thread.php?goto=lastpost&threadid=189<BR>>
<BR>> Das Althaus-Modell verfolgt offensichtlich die Taktik, wer
nicht<BR>> arbeitet soll auch nicht essen. Das Ganze wird gepaart mit
einer<BR>> extremen Ausweitung des Niedrig-Lohnsektors und einer
Entlastung der<BR>> höheren Einkommen.<BR>> <BR>> Soll die
Entlastung der höheren Einkommen deren Bezieher in die Lage<BR>>
versetzen, sich Hausangestellte "zu halten"?<BR>> Auffällig dabei ist,
daß schon ab einem Einkommen von 3.500,-- Euro<BR>> die Entlastungen in
etwa so hoch sind, wie ein Hausangestellter mit<BR>> immerhin 1.100,--
Euro netto (inkl. Althaus-Bürgergeld) kostet.<BR>> <BR>> <BR>>
Versucht Althaus überkommene Feudalstrukturen neu zu zementieren?
Das<BR>> gilt es auf alle Fälle zu verhindern. Darum:<BR>> <BR>>
Beteiligt Euch am Grundeinkommenstag am 30.09.06, wenn es Euch mit
dem<BR>> BGE ernst ist! Angesichts der Althaus-Initiative können wir
uns<BR>> persönliche oder parteipolitische Animositäten nicht mehr
leisten.<BR>> <BR>> Matthias Dilthey<BR>> <BR>>
http://www.grundeinkommenstag.org<BR>> <BR>> <BR>> <BR>> Am
Donnerstag, 17. August 2006 10:19 schrieb Netzwerk_BGE:<BR>> <BR>>
> Hallo Alle,<BR>> > <BR>> > ich schüttle auch den Kopf, weil
hier versucht werden soll, alle<BR>> > BGE-Befürworter samt Netzwerk
auf eine Linie "zu trimmen", und<BR>> > zwar auf eine
Partei-Linie!<BR>> > <BR>> > Was ist an dem Brainstorming der
Ulmer BGE-Gruppe - das sich Althaus<BR>> > 1:1 zueigen gemacht hat -
"NIEDRIG"? 800 € BGE für Erwachsene - 500<BR>> > € für Kinder bei
denen jeweils 200€ für eine SOLIDARISCHE<BR>> > Finanzierung des
Gesundheits- und Pflegewesens bestimmt sind. Das<BR>> > soll für den
ANFANG niedrig sein?<BR>> > <BR>> > Es wäre immerhin für die
HA(r)TZ-IV-Gepeinigten eine Steigerung um<BR>> > ca. 75% und das
BEDINGUNGSLOS!<BR>> > <BR>> > Ich arbeite nicht nur bei den
Ulmern, sondern auch bei der BAG der<BR>> > LINKEN mit. Dort wird das
vorgeschlagene Modell als eine ENDSTUFE<BR>> > bezeichnet! <BR>>
> Also nehmen wir den Althaus doch beim Wort! Es wäre ein<BR>>
> gigantischer Einstieg in ein BGE!<BR>> > <BR>> > Peter
Scharl - Mitarbeit bei www.Ulmer-BGE-Modell.de<BR>> > <BR>>
>
***************************************************************************<BR>>
> ************<BR>> > <BR>> > | ----- Ursprüngliche Nachricht
-----<BR>> > | Von: info@psgd.info
(Matthias Dilthey)<BR>> > | Gesendet am: Donnerstag, 17. August 2006
05:43<BR>> > | An:
debatte-grundeinkommen@listen.grundeinkommen.de |<BR>> >
Betreff: [Debatte-Grundeinkommen] BGE contra aktueller<BR>>
> Sozialpolitik |<BR>> > | Mit Kopfschütteln habe ich die aktuelle
BGE-Diskussion auf einigen<BR>> > | attac-Listen verfolgt.<BR>>
> |<BR>> > | Dabei trafen im Wesentlichen 3 Positionen
aufeinander:<BR>> > |<BR>> > | (1) Die Verfechter der
Gewerkschaftsposition, aktuelle<BR>> > sozialpolitische | Instrumente
zu reformieren<BR>> > |<BR>> > | (2) Die Vertreter von
Pelzer/Althaus, die ein niedriges BGE,<BR>> > basierend | auf einem
Transfer-Grenzen-Modell, befürworten<BR>> > |<BR>> > | (3) Die
Befürworter der "Netzwerk Grundeinkommen" - Kriterien,<BR>> > speziell
| der Existenzsicherungs-Kriterien<BR>> > |<BR>> > |<BR>>
> | Um eine der BGE-Sache wenig dienliche Diskussion nicht auch hier
|<BR>> > aufkommen zu lassen, erachte ich es als richtigen Weg, in
eine<BR>> > Diskussion | über die Analyse von Ronald Blaschke:<BR>>
> |<BR>> > | "Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE),<BR>> > |
Mindestlohn, Arbeitszeitverkürzung<BR>> > | Dresden, Juni 2006<BR>>
> | Veröffentlicht in:<BR>> > |
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/blaschke3.pdf "<BR>>
> |<BR>> > | einzutreten, um dann auf Grundlage des
Diskussions-Ergebnisses<BR>> > über die | Blaschke-Analyse mit der
Diskussion der Eingangs<BR>> > geschilderten | Positionen, die
natürlich auch erweiterbar sind,<BR>> > fortzufahren.<BR>> >
|<BR>> > | Wobei sich mir jedoch die Frage stellt, ob es im
"Netzwerk<BR>> > | Grundeinkommen" Diskussionsbedarf über diese Arbeit
Blaschkes gibt<BR>> > oder | ist dieses Papier nicht sowieso
konsensfähig?<BR>> > |<BR>> > |<BR>> > | Matthias
Dilthey<BR>> > |<BR>> > | 30.09.06 ist
Grundeinkommenstag!<BR>> > |
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