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Stefan schrieb:<br>
<blockquote cite="mid44BA361E.6050705@teuchtlurm.de" type="cite">
  <blockquote type="cite">
    <pre wrap="">Wer wäre denn so bescheuert, für umsonst zu
arbeiten? 
    </pre>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->
Ich denke dass wir hier den Begriff "Arbeit" zu einseitig betrachten.
Was ist denn mit den Leuten, die ehrenamtlich in sozialen und
karitativen Einrichtungen arbeiten? 
  </pre>
</blockquote>
ok, aber das sind Gebiete, in denen auch Geldgeber fehlen. In den
anderen Bereichen (jenseits des Sozialen und der Kunst bzw. des
Kreativen) wird sich die Wirtschaft umsehen müssen!<br>
<br>
Generell begrüße ich eine Konkretisierung der finanziellen
Möglichkeiten der Umsetzung des BGE. Ich habe auch den sachlichen Ton
der Einführungsmail von Volker Brandl dazu sehr wertgeschätzt. Was ich
nicht verstehe ist, wieso sofort Gegnerschaften ausgemacht werden.
Werner hat in jedem Fall viel für das BGE getan, egal ob sein Modell
stimmig ist oder nicht. Und ich halte mir immer die Möglichkeit offen
zu sagen, dass er oder die anderen (und ich sowieso, da kein
Wirtschaftsmensch) etwas übersehen haben können. Es liegen ja nicht
tausenjährige Erfahrungen zu Grunde sondern es wird etwas Neues
geformt. <br>
<br>
Generell ist es daher m.E. auch stimmig, die Idee überhaupt erstmal zu
greifen. Trotzdem ist natürlich auch die Finanzierbarkeit wichtig -
aber ohne die Idee dazu werden häufig Elemente übersehen, weil man in
den alten Gleisen denkt. Deswegen sind letztlich beide Ebenen wichtig
und ein Stechen um den einzigen Diskussionsweg nur hinderlich.<br>
<br>
Gruß<br>
Chrisiane Brosamer<br>
<br>
<br>
<br>
<blockquote cite="mid44BA361E.6050705@teuchtlurm.de" type="cite">
  <pre wrap="">
Stefan

  </pre>
</blockquote>
<br>
</body>
</html>