<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<HTML><HEAD>
<META http-equiv=Content-Type content="text/html; charset=windows-1252">
<META content="MSHTML 6.00.2800.1458" name=GENERATOR>
<STYLE></STYLE>
</HEAD>
<BODY bgColor=#ffffff>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Hallo Herr Walczak! </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Sie schreiben:</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>
<BLOCKQUOTE
style="PADDING-RIGHT: 0px; PADDING-LEFT: 5px; MARGIN-LEFT: 5px; BORDER-LEFT: #000000 2px solid; MARGIN-RIGHT: 0px">
<DIV>Wenn ich Sie richtig verstanden habe, meinen Sie, dass Herr Werner
folgendes vorschlägt:<BR><BR>Ich bin abhängig beschäftigt.<BR>Ich bekomme
jetzt 750€ Grundeinkommen vom Staat<BR>Dafür kann mein Arbeitgeber die ersten
750€ die ich bei ihm verdient hätte, behalten?</DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT><BR> </DIV></BLOCKQUOTE></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV>Herr Walczak, da haben Sie mich ganz richtig verstanden und genau so
ist das im Wernerschen Modell auch vorgesehen. So schreibt Werner <SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial">(s. <A
href="http://www.unternimm-die-zukunft.de/Ausgewaehlte_Texte/Was_bringt_ein_bedingungsloses_Grundeinkommen.pdf">http://www.unternimm-die-zukunft.de/Ausgewaehlte_Texte/Was_bringt_ein_bedingungsloses_Grundeinkommen.pdf</A>)</SPAN>:</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial">„Wenn in der Bundesrepublik die
erhöhten Konsumsteuereinnahmen nicht unmittelbar in den allgemeinen Staatsetat
fließen, sondern auch zur Finanzierung eines bedingungslosen </SPAN><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial">Grundeinkommens herangezogen würden,
könnten im gleichen Zeitraum die bisherigen Einkommensbezüge – Löhne und
Gehälter sowie die Transferzahlungen des Staates – um den gleichen Betrag (pro
Person) gesenkt werden. Die damit ins Auge gefasste </SPAN><I><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: VXFIMH+Arial-ItalicMT"><FONT
face="Times New Roman">substitutive Wirkung </FONT></SPAN></I><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial">des Grundeinkommens hätte vor allem
zwei Entwicklungen zur Folge....“ </SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 11pt; FONT-FAMILY: Arial"></SPAN></FONT> </P></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Herr Walczak Sie schreiben weiter:</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>"Das wäre allerdings schon im Ansatz abstrus und
ich habe das so noch nicht gehört."</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2> </DIV></FONT>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Ich weiß nun nicht, warum Sie das für abstrus
halten. Ich selbst halte diese Konstruktion für fatal, weil sie eben, wie ich
ausgeführt hatte, zu horrenden Haushaltsdefiziten führt. Dass Sie das "so noch
nicht gehört" haben, mag ja durchaus damit zusammen hängen, dass Werner sein
eigenes Modell nicht all zu klar darstellt. Das oben abgedruckte Zitat kann
diesbezüglich hoffentlich Ihrem Zweifel abhelfen.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Mit freundlichen Grüßen! Volker
Brandl</DIV></FONT></BODY></HTML>