<HTML><BODY>
<P><font face="Courier New"
size=2> </font>"Wolfgang Strengmann-Kuhn" <<A
href="mailto:strengmann@t-online.de">mailto:strengmann@t-online.de</a>> schrieb:<BR>> Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiterinnen,<BR>> <BR>> On 23 Jun 2006 at 9:10, <A
href="mailto:carl.jaegert@gmx.net">mailto:carl.jaegert@gmx.net</a> wrote:<BR>> <BR>> > Mir scheint diese Diskussion nicht den Kern zu treffen.<BR>> > <BR>> > Wenn Götz Werner als Grundeinkommenshöhe 1.500 EUR fordert, ist <BR>> > das erst mal eine politische Aussage, die provozieren soll. Er hat auch <BR>> > schon andere Beträge genannt. Und er weiß natürlich auch, dass er nicht <BR>> > derjenige ist, der über die Höhe entscheidet. <BR>> <BR>> Genau so ist es. Goetz Werner weiss ausserdem auch ganz genau, dass <BR>> 1500 Euro nicht fina
 nzierba
r sind. Wenn&n
bsp;man ihn darauf anspricht, spricht er <BR>> auch von ALG II-Niveau als Einstiegshoehe fuer das Grundeinkommen. Und <BR>> selbst dafuer reichen seine 100% Mehrwertsteuer nicht aus. (1% <BR>> Mehrwertsteuer bringen ungefaehr 8 Mrd. Euro). <BR>> Es geht ihm, wie Carl Jaegert sagt,  um die politische Botschaft. <BR>> Und die damit verbundene Provokation hat ihm und der Forderung <BR>> nach einem Grundeinkomemn ja auch die entsprechende Oeffentlichkeit gebracht.<BR>> Und das ist gut so.<BR>> <BR>> Schoene Gruesse<BR>> Wolfgang<BR>> <BR></P><FONT
size=2>
<P>Lieber Wolfgang,</P>
<P>eine schnelle Einführung einer derart hohen Mehrwertsteuer – wie Götz
Werner 
sie fordert – halte ich derzeit nicht für angebracht. </P>
<P>Zunächst zu den Anwälten gegen Hartz IV:</P>
<P>Natürlich wären 345 € / Monat + 160 €/Arbeitsaufwandsentschädigung +
Miete, 
gemessen an den derzeitigen MWSt-Sätzen und an dem derzeitigen
Preisniveau für 
Gütergruppen, eine notwendige, wenn auch nicht immer hinreichende 
Existenzgrundlage. Einige Künstler stoßen bei nur ca. 160 € 
Aufwandsentschädigung auch an die Grenze ihrer schöpferischen
Entfaltungskraft. 
Dies gilt muss man bedenken.</P>
<P>Ferner sollte nicht jede Form der gesellschaftlichen Teilhabe mit
einer 
monetären Messzahl verknüpft werden. Es muss eine gesellschaftliche
Rückkopplung 
zu den Künstlern bestehen, damit persönliche Sorgen und Nöte
offenkundiger 
werden und diese entschärft werden können. Mitunter sind einige Probleme
der 
mangelnden Teilhabe auch ohne gewaltige Finanztransfers behebbar. Je
nach 
sozialer Lage, Bildungsniveau, Lebensschicksal wird es auch
unterschiedliche 
Bedürfnisse geben.</P>
<P>Zu Axel Tigges:</P>
<P>"Es gibt kein Hauptproblem, wenn jeder mindestens 1400 Euro (nach
Götz 
Werner) Grundeinkommen erhält und nicht mehr von irgendwem gegängelt
werden 
kann, ..."</P>
<P>Die Höhe eines solchen Grundeinkommens weckt bei vielen Bürgern 
Wunschvorstellungen, die sich gesellschaftlich nicht halten lassen, da
sich dann 
auch das Preisniveau für bestimmte Gütergruppen durch eine MWSt-Erhöhung
(100%) 
ändern würde. </P>
<P>Das folgende Zitat von Rena ist daher nachvollziehbar:</P>
<P>"Im Modell von Götz Werner bleiben dem einzelnen infolge der
hohen</P>
<P>Mehrwertsteuer bei 1500 Euro etwas mehr als 720 Euro.</P>
<P>Das ist nicht viel, aber wir könnten damit überleben.</P>
<P>Sowenig Kohle wie 720 Euro interessiert uns als Hartz IV-Empfänger
überhaupt 
nicht, denn wir haben jetzt mehr und müssen hungern. Denn 345 Euro
Regelleistung 
plus 360 Euro angemessene Kosten der Unterkunft nach kommunaler
Richtlinie 
Berlin für eine Einzelperson ergeben 705 Euro. Außerdem werden für jeden
Alg 
II-Bezieher zirka 140 Euro für die Kranken- und Pflegeversicherung und
78 Euro 
für die Rentenversicherung monatlich gezahlt. Das sind ohne die o.g.
Zuschläge 
923 Euro."</P>
<P>Die Kostenseite ist einfach zu verstehen und auch wieder nicht. Es
gibt Dinge 
die knapp sind. Beispielsweise in einem Lokal Bier zu trinken. Da der
allgemeine 
Bierpreis hoch ist, weil es knapp ist, und ein allgemeiner Mangel an
ausreichend 
bezahlten Servicepersonal vorliegt, kostet der Lokalaufenthalt viel
Geld, zu 
viel für manchen Rentner (oder Rentnerin) oder auch einen
ALG2-Empfänger(in). 
</P>
<P>Ähnlich ist es mit Musen, Bibliotheken, Verkehrsmittel,
Schwimmbädern, 
Theatern, Sportplätzen. Auch hier gibt es laufende Kosten, so genannte 
Fixkosten, bei Personal, Instandhaltung usw., so dass die Preise für
einige 
Einkommensschwache – beispielsweise allein stehende Geringverdiener, die
keine 
Sondervergünstigungen besitzen – nicht immer realisierbar sind. Also
müssen sie 
auf andere Freizeitaktivitäten ausweichen. Solange die Nutzung von Wald
und 
Gärten, Parkbänken, Gehwege noch kostenfrei sind, können auch weniger
Begüterte 
diese nutzen. </P>
<P>Schwierig sind auch die Kosten in der Versicherungswirtschaft zu
beurteilen, 
zumal es immer einige Teilnehmer – auch unter den Arbeitslosen gibt –
die 
Leistungen niemals oder kaum in Anspruch nehmen, obgleich das Personal
in diesem 
Dienstleistungszweig zur Hilfe bereit gewesen wäre. Die
Versicherungswirtschaft 
berücksichtigt Wahrscheinlichkeiten, diese kann man
abschätzen. Wenn 
in einer Kleinstadt 10000 Einwohner leben, ereignen sich vielleicht

jährlich 70 Knochenbrüche. Die übrigen 9930 Bürger, davon vielleicht
5000 Bürger 
im Erwerbsalter, müssen letztendlich für die Versorgung der Kranken
aufkommen. 
In Zukunft, bei zunehmenden Alterung der Bevölkerung, könnte sich die
Zahl der 
altersbedingten Oberschenkelhalsbrüche deutlich erhöhen. Um im Beispiel
der 
Kleinstadt zu bleiben: Gab es in 2005 erst 15 Oberschenkelhalsbrüche bei

Älteren, könnten es im Jahr 2020 30 Fälle sein. Falls sich die
Operationsgeräte 
weiter verbessern und die Ärzte auch den zusätzlichen Kranken helfen
wollen und 
können, werden die Kranken auch wieder gesund. </P>
<P>Schlimm sah es früher leider häufig bei Diabetes aus, immerhin einer

Krankheit von der durchschnittlich etwa 2% der Bevölkerung betroffen
waren. In 
der Kleinstadt aus dem Beispiel etwa 200 Personen. Ohne das Insulin
konnte man 
den Bürgern nicht helfen. Die Giftstoffe zerstörten die Nieren und
später führte 
dies zur Zerstörung der Gefäße . Mit Nierentransplantationen oder dem 
Beinabschneiden konnte den Diabetespatienten zwar kurzfristig geholfen
werden, 
ohne Medikamente war der frühe Tod jedoch sicher. Die Kosten für die
Behandlung 
der Krankheitsfolgen lag mitunter erheblich über den Kosten, die an der
Ursache 
der Krankheit ansetzten.</P>
<P>Ähnliches gilt auch für die Gesamtgesellschaft. Einsichtiger für
die 
Bürger ist die Idee, dass ein Gemeinwesen mit dem Verhalten und den
Handlungen 
aller Bürger der Gesellschaft gekoppelt ist. Auch die gesellschaftliche

Mindestsicherung in einem Gemeinwesen ist eine Kopplung.</P>
<P>Kopplungen gibt es auch für größere Zusammenhänge wie beim
Treibhauseffekt, 
Bevölkerungsentwicklung, Rohstoffverknappung (Erdöl). Wenn alles bleibt
wie 
bisher, werden die fossilen Rohstoffe zur Neige gehen. Dies kann Folgen
für die 
Wirtschaft und den Handel (Transport von Waren, die Automobilproduktion)

haben.</P>
<P>In zwanzig, dreißig Jahren endet möglicherweise das Erdölzeitalter.
Wie 
Menschen dann ihre Wohnungen beheizen oder sich fortbewegen werden,
wissen wir 
noch nicht genau.</P>
<P>Natürlich könnten Chemiker auch neuere und bessere Brennstoffzellen
für 
Fahrzeuge, für die Stromgewinnung, oder Energiesparverfahren in der 
Wohnraumbeheizung entwickeln. Durch Solarenergie lässt sich
beispielsweise 
Wasserstoff aus Wasser gewinnen. Mit einer modernen Wärmedämmung lässt
sich der 
Bedarf an fossilen Brennstoffen für Wohnraum um 50-70% gegenüber
Wohnbauten aus 
den siebziger Jahren vermindern. </P>
<P>Die Auswirkungen des Treibhauseffekts sind unsicher. Chemiker und 
Geowissenschaftler können beim Treibhauseffekt nicht alles wissen, alles

berechnen. Wir wissen auch nicht, ob sich durch kurzfristige
unterirdische 
Magmaausbrüche die Ozeane stark erwärmen oder die Zunahme der 
Sonnenfleckenaktivität Einfluss auf das Klimageschehen hat. Bekannt ist
aber, 
dass die Kohlendioxidmenge der Atmosphäre in wenigen Jahrzehnten von
280ppm auf 
380 ppm angestiegen ist und durch die menschliche Zivilisation
hervorgerufen 
wurde. Von den über 20 Milliarden Tonnen Kohlendioxid, die die
menschliche 
Zivilisation jährlich in die Luft bläst, werden zwischen 50-60% von den
Ozeanen 
und Pflanzen aufgenommen, der Rest erhöht den Treibhauseffekt. Im Jahr
1950 lag 
die Gesamtemission an Kohlendioxid der menschlichen Zivilisation erst
bei 1,6 
Milliarden Tonnen. Die Eisdecke der Antarktis hat sich innerhalb der
letzten 
drei Jahrzehnte um teilweise 40% vermindert und es wird von einigen 
Wissenschaftlern befürchtet, dass sich der Golfstrom aufgrund dieser
Einflüsse 
ändern könnte, so dass sich das Klima in Europa abkühlt.</P>
<P>Klimaeinflüsse oder Treibhauseffekt können als politische
Folgewirkungen 
höhere staatliche Investitionen für den Klimaschutz bedingen. Dies hat
Einfluss 
auf die Wohnraumheizung, Wärmeisolierung von Wohnraum, Strom und den 
Individualverkehr - also auf das verfügbare Einkommen der privaten
Haushalte -, 
da die Investitionskosten der Unternehmen von den Verbrauchern wieder 
hereingeholt werden müssen. Ein Teil der Investitionen fließt jedoch in
Form von 
Arbeitseinkommen wieder an die Haushalte.</P>
<P>Die guten Spiele der deutschen Fußballmannschaft sind jedoch klare 
Botschaften, dass wir durch Teamgeist und Fleiß die vor uns liegenden
Probleme 
bewältigen können. Wir profitieren auch vom guten und fairen Spiel der
anderen 
Nationen, dies fördert die gegenseitige Achtung, den Respekt zwischen
Nationen 
und Bürgern. Also noch ein paar schöne, spannende Spiele !!!</P>
<P> </P>
<P>Mit freundlichen Grüßen</P>
<P>Tobias</P></FONT>
<P>> > <BR>> > -------- Original-Nachricht --------<BR>> > Datum: Thu, 22 Jun 2006 19:09:23 +0200<BR>> > Von: "lächelnjetzt" <<A
href="mailto:axel.tigges@gmx.de">mailto:axel.tigges@gmx.de</a>><BR>> > An: <A
href="mailto:ines.eck@textlandschaft.de">mailto:ines.eck@textlandschaft.de</a><BR>> > Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen  - fürsVegetieren?<BR>> > <BR>> > > Liebe Ines Eck <BR>> > > <BR>> > > das ist eine Milchmädchenrechnung. <BR>> > > <BR>> > > Ein Handwerksmeister erhebt heute für eine Arbeitsstunde 50 Euro und<BR>> > > zahlt seinem Arbeiter 12 Euro pro Stunde, wenn alle seine Steuern und die<BR>> > > Steuern für seinen Facharbeiter wegfallen, so braucht er noch für sich z.B. <BR>> > > zusätzlich 12 
 Euro,&n
bsp;an Betriebsmitte
iten zu<BR>> > > müssen, weil der Verbraucher sich die hohen Handwerkerkosten garnicht mehr<BR>> > > leisten kann. Welcher Hartz IV - Empfänger kann das denn heute, und bei dem<BR>> > > Modell der GRÜNEN ändert sich das auch nicht, somit ist das ein völlig<BR>> > > unsoziales Modell, wa<BR>> > >  s nur priviligierte GRÜNE fördern soll. Das ist alles nur Veraschung<BR>> > > oder nicht wirklich durchdacht.  Wie das bei Waren ist, die aus China kommen,<BR>> > > weiß ich noch nicht, doch auc
 h 
die Zulieferer&nbsp
;wie Großhändler,<BR>> > > Transportunternehmer müssen ja hohe Steuerabgaben leisten, alleine auf<BR>> > > Genussmittel liegen manchmal  sehr hohe Steuern, die dann auch wegfallen würden. So<BR>> > > wird der Kaufpreis kaum höher liegen als heute in der Regel eher niedriger.<BR>> > >  <BR>> > > herzlichen gruß <BR>> > > axel tigges<BR>> > > <BR>> > > > <BR>> > > > Die Kritik richtete sich gegen das Modell der Grünen.<BR>> > > > Danke für Ihre Beiträge.<BR>> > > &
 gt;&nbs
p;<BR>> >&nbs
p;> > Im Modell von Götz Werner bleiben dem einzelnen infolge der hohen<BR>> > > > Mehrwertsteuer bei 1500 Euro etwas mehr als 720 Euro.<BR>> > > > Das ist nicht viel, aber wir könnten damit überleben.<BR>> > > > <BR>> > > > Ein wesentliches Problem unserer Gesellschaft ist die mangelnde<BR>> > > > Solidarität:<BR>> > > > Die Menschen nehmen  Arbeitsleistungeninteressiert in Anspruch und geben<BR>> > > 0<BR>> > > > Cents, wir und andere müssen Rechnungen bezahlen wie jeder&nbs
 p;ander
e<BR>> >&nbsp
;> auch...<BR>> > > > <BR>> > > > Herzlich ines eck<BR>> > > > <BR>> > > > Herzlich ines eck<BR>> > > > -----Ursprüngliche Nachricht-----<BR>> > > > Von: "lächelnjetzt" [<A
href="mailto:axel.tigges@gmx.de">mailto:axel.tigges@gmx.de</a>]<BR>> > > > Gesendet: Mittwoch, 21. Juni 2006 07:19<BR>> > > > An: <A
href="mailto:ines.eck@textlandschaft.de">mailto:ines.eck@textlandschaft.de</a><BR>> > > > Cc: <A
href="mailto:Debatte-Grundeinkommen@Listen.Grundeinkommen.De">mailto:Debatte-Grundeinkommen@Listen.Grundeinkommen.De</a><BR>> > > > Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Grundeinkommen - fürsVegetieren?<BR>> > > > <BR>> > > > <BR>> > > > Liebe Ines!<BR>> > > > Danke für den Link: Anwälte gegen Hartz IV.<BR>> > > > Es gibt kein Hauptproblem, wenn jeder mindestens 1400 Euro<BR>> > > Grundeinkommen<BR>> > > > erhält und nicht mehr von irgendwem gegängelt werden kann, außer der<BR>> > > > Mehrwertsteuer die das BGE ermöglicht, k
 eine&nb
sp;Steuer mehr,&nbs
p;Prof. Götz<BR>> > > > Werner<BR>> > > > ist wie Prof. Joseph Beuys ein Anthroposoph, der sagte: Jeder ist ein<BR>> > > > Künstler und daraus entwickelt sich das Neue und nicht aus den alten<BR>> > > > Vorstellungen und Privilegien von denen die heute ein weitaus höheres<BR>> > > > "Bürgergeld" erhalten. Nach dem großen Crash wenn Euro und Dollar im<BR>> > > > Wert<BR>> > > > von 1/40 gekürzt wird, wird alles anders sein. Was wird hier über<BR>> > > > Möglichkeite
 n 
diskutiert, die&nbs
p;keine Potenz haben können, weil einige<BR>> > > auf<BR>> > > > Grund ihrer heutigen Privilegien Vorstellungen von oben nach unten<BR>> > > > durchdrücken wollen? Ein Künstler ist frei von diesen Meinungen, die<BR>> > > > meistens mit unserer Natur nichts zu tun haben, die ist eben wunderbar<BR>> > > und<BR>> > > > inviduell und gehorcht doch inneren  Gesetzen, die wir nicht einmal<BR>> > > > definieren müssen.<BR>> > > > <BR>> > > > axel tigges<BR>> > > >&nbsp
 ;<BR>&g
t; > >&n
bsp;> > Guten Tag<BR>> > > > ><BR>> > > > > Das Hauptproblem Eurer Konzeption ist,<BR>> > > > > daß Ihr nicht bedenkt,<BR>> > > > > daß Millionen Menschen zur Zeit im Sozial-, Kulturbereich und der<BR>> > > > freien<BR>> > > > > Wirtschaft arbeiten und als Arbeitslohn nur Arbeitslosengeld2 erhalten<BR>> > > -<BR>> > > > > können.<BR>> > > > > Daran wird ein Grundgehalt statt Arbeitslosengeld2 nichts ändern.<BR>> > > > > Ein Grundgehalt&nbs
 p;sollt
e kein Vegetier
g muß die Absicherung von Arbeitskosten<BR>> > > > beinhalten!!!!<BR>> > > > > Das<BR>> > > > > heißt: Grundsicherung von 345 Euro (plus Mehrwertsteuererhöhung),<BR>> > > > > Mietkosten<BR>> > > > > und 160 Euro Arbeitsaufwandsentschädigung ist das absolute kulturelle<BR>> > > > > Existenzminimum, das in einem gesamtgesellschaftlichen Interesse ist.<BR>> > > > ><BR>> > > > > <a
href="http://www.anwaelte-gegen-hartz4.de">www.anwaelte-gegen-hartz4.de</a><BR>> > > > > Herzlich ines eck<BR>> > > > > 01729544859<BR>> > > > > <a
href="http://www.textlandschaft.de">www.textlandschaft.de</a> words pictures sounds<BR>> > > > <BR>> > > > --<BR>> > > > <BR>> > > > <BR>> > > > Echte DSL-Flatrate dauerhaft für 0,- Euro*!<BR>> > > > "Feel free" mit GMX DSL! <a
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