<html><body bgcolor='#ffffff' style='margin-left:0px; margin:0px; margin-left:0px; margin-right:0px; margin-top:0px; margin-bottom:0px; font-family: Verdana' ><P> " Falls ja, muss man G. Werner recht geben, der in etwa sagt unbeliebte <BR>Tätigkeiten muss man dann eben selbst machen oder gut bezahlen (Da <BR>zeigt sich dann, wieviel solche Tätigkeiten jenseits von <BR>"Marktgesetzen" wirklich wert sind). Mit guter Bezahlung (so wage das <BR>erstmal ist) verliert sie den Charakter von "Drecksarbeit". (So gesehen <BR>ist das Beispiel Straßenreinigung tatsächlich schlecht, weil die <BR>Beschäftigten (noch) relativ hoch entlohnt werden.) Viel dürfte auch <BR>vom Arbeitsklima abhängen, in lockerer und entspannter Atmosphäre, wo <BR>sich Kunden und Angestellte auf gleicher Augenhöhe begegnen, kann eine <BR>Arbeit als Verkäufer oder Kellner sehr wohl Spass machen.- matthias z."</P><P>Genauso ist, es, Werner wagt ja  das Projekt ein auseichendes bedingungsloses Einkommen für jeden Bürger, weil möglicherweise sich seine Mitabeiter in einer lockeren entspannten Atmosphäre begegnen, und dadurch sogar immer mehr Kunden angezogen haben in den letzten Jahren hat er seinen Mitarbeiterstab von 20.000 auf 23.000 erhöhen können, und ich frage mich, warum sollte das der positiv denkende Unternehmer nicht tun? Bei einem ausreichenden Bürgergeld wird sich das noch verschärfen. Menschen suchen Arbeitsplätze mit Chefs die besser entlohnen, oder und menschenwürdiger reagieren, also wo die Arbeit Spaß macht. Und es soll selbst heute schon Kellner geben, die Freude an ihrem tun haben. A. Tigges<BR><BR> </P></body></html>