<html><body bgcolor='#ffffff' style='margin-left:0px; font-size:9pt; margin:0px; font-family:Verdana; margin-left:0px; margin-right:0px; margin-top:0px; margin-bottom:0px; font-family: Verdana' ><TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 width="100%" border=0><TBODY><TR><TD width="100%"><A href="http://forum.unternimm-die-zukunft.de/viewtopic.php?p=1230#1230"><IMG title=Beitrag height=9 alt=Beitrag src="http://forum.unternimm-die-zukunft.de/templates/subSilver/images/icon_minipost.gif" width=12 border=0></A><SPAN class=postdetails><FONT size=1>Verfasst am: Do Mai 18, 2006 6:40 pm</FONT><SPAN class=gen><FONT size=2> </FONT></SPAN><FONT size=1>   Titel: kapitalismus staatskapitalismus</FONT></SPAN></TD><TD vAlign=top noWrap><A href="http://forum.unternimm-die-zukunft.de/posting.php?mode=quote&p=1230"><FONT size=1><IMG title="Antworten mit Zitat" alt="Antworten mit Zitat" src="http://forum.unternimm-die-zukunft.de/templates/subSilver/images/lang_german_formal/icon_quote.gif" border=0></FONT></A> <A href="http://forum.unternimm-die-zukunft.de/posting.php?mode=editpost&p=1230"><IMG title="Beitrag bearbeiten oder löschen" alt="Beitrag bearbeiten oder löschen" src="http://forum.unternimm-die-zukunft.de/templates/subSilver/images/lang_german_formal/icon_edit.gif" border=0></A> </TD></TR><TR><TD colSpan=2><HR></TD></TR><TR><TD colSpan=2><SPAN class=postbody><FONT size=2>Was von manchen hier einfach nicht verstanden wird, dass eine Gesellschaft früher immer durch Druck gesteuert wurde, Kommunismus, wie Kapitalismus, wie Nationalsozialismus und von anderen Diktaturen und Königreichen brauchen wir gar nicht sprechen, also biblisch: Im Schweiße deines Angesichts musst Du dein Brot verdienen. Jetzt kommt das erste Mal in der Geschichte etwas völlig Ungewöhnliches, ich muss, weder arbeiten, ich ich kann nicht mehr von den Staatsorganen beschimpft werden, z.B. als Schmarotzer, oder wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis wandern, es gibt ja keine Steuern mehr, damit hört das Steuern derrer auf, die sich auf dem "Oberdeck" breit gemacht haben, um die Bürger wie Schafe zu halten, einfach nicht über das informieren was wirklich ist. Ich muss mich z.B. auch als Pfarrer nicht mehr an die Meinung des Bischofs halten. Oder wenn mein Arbeitgeber sagt: "Dessen Brot du isst, dessen Lied du singst" das ist hinfällig. Der Abgeordnete kann sich nach seinem Gewissen entscheiden, und muss nicht befürchten aus der Fraktion herauszufliegen, um keine Einkünfte mehr zu haben, jeder ist bedingungslos abgesichert, wer das sieht sollte sich für das Bürgergeld einsetzen, und die anderen die das nicht sehen können, gehe einfach weiter, have a nice day. Es geht hier um einen gewaltigen Paradigmenwechsel sozusagen Freiheit durch den Kapitalismus, der gezwungen ist sozialer zu werden, denn wer abgesichert ist, nimmt doch nicht jeden Job an, wo er sich gepresst fühlt. Das war immer der Traum aller Sozialisten, doch ihnen waren häufig die allgemeine Kapitalistenbeschimpfung wichtiger als es mit Unternehmern zu gemeinsam zu erleben und zusammen zu arbeiten, die an Neuentwicklungen und Versorgung durch Waren an die Bevölkerung interessiert sind. Modelle wie Hartz IV haben uns gezeigt, Menschen die kontrolliert werden, verlieren an Kraft, an Innovationsfähigkeit und an Kreativität, werden krank und aggressiv, wie das die Berliner Rüttli-Schule ja wohl deutlich genug zeigt, Schüler ohne Zukunft werden alles kurz und klein schlagen, wie das auch in Frankreich in weit größerem Maße zu beobachten ist. <BR>Wer sich bedingungslos in Deutschland für einen "totalen Krieg" einsetzen konnte, der wird sich auch bedingungslos für den Frieden einsetzen, vor allem dann, wenn er nicht mehr an die Feindbilder glaubt, die ihm heute dauernd noch vorgegaukelt werden. <BR>Genau das ist der Paradigmenwechsel, und je schwieriger die äußeren Bedingungen erscheinen, desto schneller wird es kommen. So sollten wir den Politikern für jede noch so unmögliche Antwort wie 'Vollbeschäftigung, Zwang zur Arbeit, HartzIV Verschärfung, die Märchen von der Vogelgrippe, Deutsche am Hindukusch und in Afrika militärisch im Einsatz' dankbar sein, das ist nach Goethe, die Kraft die stets das Böse will und stets das Gute schafft.<BR>_________________<BR>"Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft ist blind. <BR>Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall." Albert Einstein</FONT></SPAN><SPAN class=gensmall></SPAN></TD></TR></TBODY></TABLE></body></html>