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<DIV><FONT face=Arial size=2>Hallo ihr!</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Nu hab ich gestern den Anhang-Magisterarbeit
gelöscht, und schau heut so im Archiv-Grundeinkommen so herum, und stoße auf
einen Wettbewerbsbeitrag der sich mit dem Thema Grundsicherung
befasst:</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>> Entwicklung eines Grundsicherungsmodells für
Deutschland – neue Chancen am und für den Arbeitsmarkt <</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>( Verfasser/-in: Martin Heilig E-Mail: <A
href="mailto:m.m.heilig@gmx.de">m.m.heilig@gmx.de</A>. Fachgebiet:
Wirtschaftswissenschaften. Studienort: Friedrich-Alexander Universität
Erlangen – Nürnberg. Beitragsnummer: 2004 0162 )<BR> </FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Mir scheint diese Arbeit wenig hilfreich, das,
unser Konzept des Grundeinkommen zu befördern. </FONT><FONT face=Arial
size=2>Es geht darin vorrangig um das die Schaffung von Niedriglohnarbeit. Die
Höhe der Grundsicherung von 520,-Euro/Monat ist, bei Wegfall aller bisherigen
Sozialleistungen incl. Wohngeld und auch noch 25%
Mwst, ungenügend.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT face="Times New Roman" size=2><FONT
face=Arial></FONT></FONT></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><FONT face="Times New Roman" size=2><FONT
face=Arial>Zit.: > "In der Regel </FONT><FONT face=Arial>sucht ein
Arbeitsloser eine Stelle, die so gut bezahlt ist wie diejenige, die er vorher
innehatte, und </FONT><FONT face=Arial>wenn er eine solche Stelle nicht findet,
dann möchte er doch zumindest so viel verdienen, wie er </FONT><FONT
face=Arial>vom Staat als Unterstützung erhält. ... </FONT><FONT
face="Times New Roman" size=2><FONT face=Arial>Nur </FONT><FONT face=Arial>im
Schlaraffenland gibt es die Möglichkeit, stets allen Lohnwünschen gerecht zu
werden."</FONT></DIV></FONT></FONT></FONT>
<DIV><FONT face=Arial size=2><I>Hans-Werner Sin</I>n, der Präsident des
renommierten Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, drückt hier unverblümt aus,
was in Allgemeiner Form durch verschiedene Studien (vgl. <I>Ripha</I>n,
<I>Thalmaier </I>und <I>Zimmermann </I>1999) offensichtlich geworden ist. Es ist
Konsens unter den Wirtschaftsforschungsinstituten, dass in Deutschland viele
Jobs entstünden, wenn man einen neuen Niedriglohnbereich schaffen könnte.
<</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>is vllt bissl willkürich rausgegriffen, für mich
klingt das aber nach nichts anderem.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial><FONT face="Times New Roman"><FONT face=Arial
size=2></FONT></FONT></FONT> </DIV>
<DIV><FONT face=Arial><FONT face="Times New Roman"><FONT face=Arial size=2>Zit:
>Abschaffung herkömmlicher Sozialleistungen: </FONT></FONT><FONT
size=2>Herkömmliche Sozialleistungen wie Wohngeld, Sozialhilfe bzw. Hilfe zum
Lebensunterhalt, Wohngeld, Bundeserziehungsgeld, Kindergeld, Kinderfreibetrag,
Beitragszahlungen des Bundes für Kindererziehungszeiten, Ehegattensplitting und
Bafög, etc. (siehe Anlage) werden abgeschafft. Einsparungen entsprechen
296.006<</FONT></DIV>
<DIV>
<P><FONT size=2>Zit:></FONT><FONT size=2>Fazit:</FONT><FONT size=2>Der
Beitrag analysiert die fehlerhaften Anreizwirkungen des deutschen Sozialsystems
und </FONT><FONT size=2>seine negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Mit
dem Bürger </FONT><FONT size=2>Grundsicherungsmodell wird ein Versuch
unternommen ein materielles Sicherungssystem zu </FONT><FONT size=2>entwickeln,
das hilft neue Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor zu schaffen.<</FONT></P>
<P><FONT size=2>Muß so was in unserem Archiv stehn?</FONT></P>
<P><FONT size=2>liebe Grüße - </FONT></P>
<P><FONT size=2>Bernd</FONT></P></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2></FONT> </DIV></BODY></HTML>