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<DIV><FONT face=Arial size=2><SPAN class=270182215-29032006>Liebe Freunde
,</SPAN></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><SPAN class=270182215-29032006>ein
Terminhinweis</SPAN></FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2><SPAN class=270182215-29032006></SPAN></FONT><FONT
face=Arial size=2><SPAN class=270182215-29032006></SPAN></FONT> </DIV>
<DIV>
<DIV><FONT size=2>
<H5 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><B><SPAN
style="FONT-STYLE: normal; FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>Trennung von Arbeit
und Einkommen – bedingungsloses Grundeinkommen –
Bürgergeld/Existenzgeld<?xml:namespace prefix = o ns =
"urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p></FONT></SPAN></B></H5>
<H5 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-STYLE: normal; FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>29. April – 1. Mai
2006 im Humboldt-Haus in Achberg<o:p></o:p></FONT></SPAN></H5>
<H5 style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial"><EM><FONT
size=3><SPAN style="mso-spacerun: yes"> </SPAN>„Das Ziel des Erweiterten
Kunstbegriffs ist die Befreiung der Arbeit.“ <o:p></o:p></FONT></EM></SPAN></H5>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>Joseph Beuys
1/85<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>Wir leben in einer Zeit der Umbrüche und
Paradigmenwechsel. Das Phänomen der strukturellen „Arbeitslosigkeit“ lässt sich
nicht mehr mit den bislang bekannten und praktizierten politischen und
wirtschaftlichen Instrumenten in den Griff bekommen. Arbeitsteilung findet heute
im Zeichen der Globalisierung weltweit statt. Es ist jetzt höchste Zeit, unser
Denken und Handeln über Arbeit und Einkommen neu zu greifen, um etwas
Notwendendes in die Wege zu leiten.<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>Seit nicht ganz einem Jahr wird die Idee
eines Grundeinkommens wieder stark in der Öffentlichkeit diskutiert – bis hin
zum deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler. Angestoßen wurde diese Diskussion
u.a. von dem Drogeriemarktgründer(DM) Götz Werner, der eine Anzeigenkampagne
anstieß und seitdem in div. Talkshows seine Idee vertritt. Aber die Politik will
nicht so recht anbeißen, und ich denke, dass sie es als letzte tun wird. Zuvor
braucht es einen breiten Bewusstseinswandel, der von vielerlei Maßnahmen
begleitet wird und allerdings auch schon in vollem Gange ist. Es besteht heute
die Chance, daß wir uns erneut darauf besinnen, was Arbeit und Einkommen ihrem
Wesen nach sind, was es bedeutet zu wirtschaften, Produkte und Dienstleistungen
zu erzeugen und diese zu „verbrauchen“ in einer Welt, in der jeder von jedem
lebt. Welche Rolle soll dabei das Geld als Einkommen spielen? Gibt es überhaupt
einen Grund, die Existenz eines Menschen an seinen Arbeitseinsatz zu koppeln
nach dem Motto „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“? Oder ist die
Existenzgrundlage nicht ein Menschenrecht und eine Voraussetzung für das
Arbeiten? Was ist überhaupt Arbeit? Wird der Mensch faul und gefräßig, wenn ihm
eine Existenzgrundlage gewährt wird? Tut er dann gar nichts mehr? Oder
umgekehrt, wie jüngst ein Freund formulierte: „Was würdest Du arbeiten, wenn für
Dein Einkommen gesorgt wäre?“<SPAN
style="mso-spacerun: yes">
</SPAN><SPAN
style="mso-spacerun: yes"> </SPAN><o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>Dozenten: Prof. Dr. Michael Opielka,
Königswinter, Dieter Koschek, Wasserburg und Johannes Stüttgen, Düsseldorf,
Tagungsleitung: Rainer Rappmann, Wangen/Achberg<o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3>Anmeldung: Verein zur Förderung des
Erweiterten Kunstbegriffs und der Sozialen Plastik e.V. c/o Rainer Rappmann, Am
Schwarzenbach 25, 88239 Wangen/Allgäu, Tel: 07528/7734/06028/fax, internet:
</FONT><A href="http://www.fiu-verlag.com/"><FONT
size=3>www.fiu-verlag.com</FONT></A><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal style="MARGIN: 0cm 0cm 0pt"><SPAN
style="FONT-FAMILY: Arial"><FONT size=3> <o:p></o:p></FONT></SPAN></P>
<P><FONT face=Arial></FONT></FONT> </P>
<P><FONT face=Arial size=2><SPAN class=270182215-29032006>Mit freundlichen
Grüßen</SPAN></FONT></P>
<P><FONT face=Arial size=2><SPAN
class=270182215-29032006>dieter</SPAN></FONT></P>
<P><FONT face=Arial><I>Dieter Koschek, Projektwerkstatt am See,
<o:p></o:p>Dorfstr. 25, D-88142 Wasserburg/Bodensee, fon und fax 08382-89056, <A
href="mailto:eulenspiegel.wasserburg@t-online.de">eulenspiegel.wasserburg@t-online.de</A><o:p></o:p></I><BR><EM>und
Rohrmoos 55, A-6850 Dornbirn, fon und fax 05572-386555, <A
href="mailto:riedmann.koschek@aon.at">riedmann.koschek@aon.at</A>
</EM></FONT></P></DIV></DIV></BODY></HTML>