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<DIV><FONT face=Arial size=2>
<DIV><FONT face=Arial size=2>Sehr interessant, die Diskussion in letzter Zeit, 
insbesondere der Hinweis von Werner Schumacher, die qualitative Seite 
anzuschauen statt immer auf das Geld zu starren. Schon die Anschauung von Geld 
ist ein Problem.</FONT></DIV>
<DIV><FONT face=Arial size=2>In unserem Kopfe verdinglichen wir das Geld immer, 
als hätte es einen materiellen Wert, zumindestens einen realen Tauschwert. Das 
ist aber ein fundamentaler Irrtum. Geld ist Ausdruck unseres Geistes. Künstler 
Max Meier erhält, wenn er gut ist und Glück hat 1000 Euro für ein Bild, ein 
bekannter Künstler, sagen wir Andy Warhol bekommt hundert Mal soviel Geld. 
Was hat das mit Wertschöpfung zu tun? Die Zinswirtschaft, der aufgeblähte 
Geldmarkt, wo ist dort Wertschöpfung? Oder die bewegende Frage, was macht der 
Ackermann mit seinen 10 Mio Gehalt pro Anno? Das hat für ihn doch nur 
Prestigewert und um Macht zu demonstrieren, einen Bruchteil nur kann er 
ausgeben und das meiste davon "verdient" wiederum neues Geld. Ich meine, 
der leidet unter dem "Onkel-Dagobert-Syndrom".</FONT></DIV>
<DIV>Spaß beiseite, noch zwei kurze persönliche Sachen:</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Schade, dass ich nicht nach Berlin fahren konnte, meine neue kleine Familie 
nimmt mich tüchtig in Anspruch. Wünsche dem Netzwerk viel Erfolg und neue 
Anstöße!</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Noch eine Frage an alle, die noch nicht das passende Weihnachtsgeschenk 
gefunden haben. Ich habe ein neues Brettspiel entwickelt namens "<EM>GLOBAL 
PLAYER" - das Spiel der Multis um Macht und Moneten</EM> , den ich als 
Bausatz verschicken kann (Ackermann bekommt auch eins, damit er tüchtig üben 
kann!). </DIV>
<DIV>Wer sich dafür interessiert, dem schicke ich eine Mail mit weiteren 
Details.</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>Herzliche Grüße,</DIV>
<DIV>Ernst Ullrich Schultz</DIV></FONT></DIV></BODY></HTML>