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<DIV>
<DIV>Die Armuts(risiko)grenze (relative Einkommensarmut) lag 2003 nach der EVS
bei <STRONG>938 €</STRONG> für einen Singlehaushalt (siehe 2. Nationaler Armuts-
und Reichtumbericht), nach dem SOEP im Jahr 2004 bei <STRONG>838 €</STRONG> für
einen Singleaushalt (Angaben des DIW) - <STRONG>nicht bei 740 €.</STRONG></DIV>
<DIV>Diese Grenze wird aus den Nettoeinkommen ermittelt.
Krankenversicherungsbeiträge gehören zum Brutto. </DIV>
<DIV>Beste Grüße </DIV>
<DIV>Ronald Blaschke</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>-------------</DIV>
<DIV> </DIV>
<DIV>In einer eMail vom 26.10.2005 16:32:54 Westeuropäische Sommerzeit schreibt
philipp@jungdemokraten.org:</DIV>
<BLOCKQUOTE style="PADDING-LEFT: 0px; MARGIN-LEFT: 0px"><FONT
style="BACKGROUND-COLOR: transparent" face=Arial color=#000000 size=2>Die
Grenze zur relativen Armut liegt derzeit nach EU-Definition bei 740 <BR>Euro
pro Single-Haushalt. ALG II beläuft sich auf 345 Euro (West) plus <BR>Miete
(regional unterschiedlich, in Köln max 45 qm zu max. 6,6 Euro/qm= <BR>ca. 300
Euro) plus Krankenkasse ca. 125 Euro=770 Euro. Dieses Geld <BR>reicht gerade
mal zum überleben, aber nicht zum leben.<BR></FONT></BLOCKQUOTE></DIV>
<DIV></DIV>
<DIV> </DIV></FONT></BODY></HTML>