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Liebe GE-FreundInnen,<br>
<br>
die FDP wirbt im Wahlkampf mit "Bürgergeld statt Hartz
IV". <br>
<br>
Dass das Bürgergeld á la FDP mit dem Grundeinkommen, wie es vom
Netzwerk vertreten wird, nichts zu tun hat, und was dessen eigentliche
Intention ist, hatten wir ja bereits vor einiger Zeit in einer
Pressemitteilung klar gestellt
(<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.grundeinkommen.info/fileadmin/Text-Depot/Presse/LiberalesBuergergeld.pdf">http://www.grundeinkommen.info/fileadmin/Text-Depot/Presse/LiberalesBuergergeld.pdf</a>).<br>
Die FDP will den Zwang zur
Aufnahme einer Arbeit am ersten Arbeitsmarkt um jeden
Preis, die Einführung eines flächendeckenden Kombilohns und eine
weitere drastische Absenkung des sozio-kulturellen Existenzminimums
(500 € sollen Lebenshaltungs- und Wohnkosten decken). Nun hat auch die
KAB den FDP-Vorschlag als irreführend und kontra-Grundeinkommen
kritisiert (siehe Anhang).<br>
<br>
Dennoch - oder gerade deshalb - diskutiert Günter Sölken, einer der
Sprecher des Netzwerks, am 25.8. in Berlin mit Prof. Joachim Mitschke
(Entwickler eines Bürgergeldes in Form einer negativen
Einkommenssteuer) und einem Vertreter der FDP über Bürgergeld und
Grundeinkommen. <br>
<p class="bodytext">Die Veranstaltung<b> </b> "Bürgergeld statt Hartz
IV" findet um 19.00 Uhr in der Bar-Rastaurant-Café LOGE, Knorrpromenade
2, 10245 Berlin-Friedrichshain statt. Weitere Infos unter
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://www.grundeinkommen.info/index.php?id=55">http://www.grundeinkommen.info/index.php?id=55</a>.<br>
</p>
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MFG<br>
Katrin Mohr<br>
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<pre class="moz-signature" cols="72">--
Katrin Mohr (Dipl. Soz.)
Doktorandin am Graduiertenkolleg
„Die Zukunft des Europäischen Sozialmodells“
Universität Göttingen
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:kmohr@gwdg.de">kmohr@gwdg.de</a>
<a class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.uni-goettingen.de/de/sh/3567.html">http://www.uni-goettingen.de/de/sh/3567.html</a>
Adalbertstr. 20
10997 Berlin
Tel.: +49/(0)30/616 52 633 </pre>
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