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<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly; mso-layout-grid-align: none"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">"Liebe Kolleginnen und
Kollegen<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">Ich bitte euch den nächsten Satz,
der in der Märzausgabe des Witschaftsmagazins „brand eins“ zu lesen war auf der
Zunge zergehen zu lassen:<BR><I>Zitat:</I> „… Die Produktivitätsentwicklung hat
die Bedürfnisentwicklung längst überholt, wir haben gesättigte Märkte, und wir
brauchen immer weniger Menschen um dieses Übermaß an Gütern zu produzieren.
Jetzt ist der Moment gekommen, in dem wir uns vom Zwang zur Arbeit befreien
können.“ <I>Zitat Ende.</I><o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">Geschrieben hat das nicht ein
Urenkelchen von Karl Marx oder Ferdinand Lasalle, sondern Götz Werner, der
Gründer der erfolgreichen dm-Drogeriemarktkette, der in diesem Artikel für ein
allgemeines Grundeinkommen wirbt.<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">Es wird nicht zu wenig produziert,
sondern zu viel. Das macht es möglich, ein Bürgerrecht auf ein bedingungsloses
Grundeinkommen zu fordern. Das soll allen die hier Leben die Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Und es soll erlauben uns von den
Zumutungen und Zwängen des Arbeitsmarktes zu befreien. <o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial">Tatsächlich sind
Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr in der Lage ein auch nur annähernd
ausreichendes Angebot an bezahlter Arbeit herzustellen. Und das Problem lässt
sich nicht durch mehr Wachstum lösen. Unsicherheit über die Lebensperspektiven
betreffen Beschäftigte und Arbeitslose. Dagegen müssen wir den Anspruch auf ein
Leben ohne Existenzangst setzen. Dieses Recht kann in den modernen
Gesellschaften nur wahrnehmen, wer über ein Einkommen verfügt.
<o:p></o:p></SPAN></P>
<P class=MsoNormal
style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; FONT-FAMILY: Arial">Zusammen mit einer solidarischen
Bürgerversicherung, Arbeitszeitverkürzung und Mindestlöhnen wäre das ein
zeitgemäßer Weg soziale Sicherheit zu gewährleisten.<o:p></o:p></SPAN></P>
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style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial">Von Arbeit muss man
leben können - und ohne Arbeit auch !"</SPAN></P>
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style="FONT-SIZE: 10pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial"><STRONG><FONT
color=#ff8080></FONT></STRONG></SPAN> </P>
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style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial"><STRONG><FONT
color=#ff8080>Der ganze Text im Anhang!</FONT></STRONG></SPAN></P>
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style="MARGIN: 0cm 0cm 6pt; LINE-HEIGHT: 14pt; mso-line-height-rule: exactly"><SPAN
style="FONT-SIZE: 10pt; COLOR: black; FONT-FAMILY: Arial">Ronald
Blaschke</SPAN></P></DIV></FONT></BODY></HTML>