[Debatte-Grundeinkommen] Begriff emanzipatorisches BGE

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So Aug 19 14:04:05 CEST 2018


An Alle,
Die Frage, die es zu beantworten gilt, lautet: In welcher Höhe empfindet 
die Mehrheit unseres Volkes ein Grundeinkommen als gerecht, wenn wir wollen 
das diese Mehrheit dafür ihre Stimme abgibt?
Es kommt zweifelsohne auf den Empfänger des Grundeinkommens an: Ein Baby, 
ein Kindergartenkind, ein Schüler je nach Alter, ein Lehrling, ein Student, 
ein Arbeiter*in, ein Unternehmer*in, ein Künstler*in usw., jeder braucht 
ein Grundeinkommen passend zu seinem Alter.
Es ließe sich sicher sehr leicht das heutige Durchschnittseinkommen der 
Bürger nach dem Alter errechnen und dann das gesetzliche Recht auf ein 
regelmäßiges Grundeinkommen bestimmen, das bedingungslos und hoch genug 
ist, um in Würde zu leben. Das könnte schon darum als gerecht empfunden 
werden, weil Gleichalterige sich gerne vergleichen und ihnen mit dem 
gleichen Grundeinkommen auch die gleiche Basis gegeben wird und der immer 
wieder geforderte Anreiz etwas zu leisten gleich mitgeliefert wird.
 
 
 
-----Original-Nachricht-----
Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Begriff emanzipatorisches BGE
Datum: 2018-08-18T19:39:32+0200
Von: "Thorsten Bloch -von der Haar via Debatte-Grundeinkommen" 
<debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
An: "Netzwerk Debatte" <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
 
 
 

 Hallo.

 Die Frage die Precht aufwirft, ist ob Kinder, also die Bevölkerung der
 nächsten Generation, von der Gesellschaft als Grundbedürfnisse eines
 Individuums finanziert werden müssen. Oder ob das bei einer wachsenden
 Weltbevölkerung ein Fehlanreiz für die Falschen darstellt.

 Die Kinder haben aber ein Anrecht auf volle Teilhaber. Egal wer ihre
 Eltern sind. Wie möchte man diese Krux lösen.

 Hart ausgedrückt bleibt aber. Soll eine nicht arbeitende Unterschicht
 motiviert werden Kinder zu bekommen? Oder soll nur die geknechtete
 Leistungsgeselschaft und der Geldadel bei seiner Vermehrung unterstützt
 werden? Und auch geklärt werden muss, in wieweit diese Geselschaft will
 das Immigarnten und deren Kinder teilhaben und sich vermehren dürfen.

 Der Grundansatz das Wissenschaftler irgendetwas festellen und bestimmen
 sollen ist schon bedenklich. Wissenschaftler sind noch anfälliger für
 Lobiismus als Politiker, die ja immer noch gewählt werden müssen.
 Selbstherlich könnten ein paar weltfremde Nerds, aus ihren
 intellektuellen, statistischen Filterblasen, recht weltfremd oder von
 ihren Finanzies bestimmt agieren. Wissenschaftler schreiben deshalb
 Gutachten und beraten nur. Gewählte Volksvertreter entscheiden aus gutem
 Grund durch demokratische Abstimmungen. Ein System das leider an uns
 Wählern scheitert. Aber besser ist als eine Diktatur der Wissenschaft.
 Politiker werden aber leider auch nur für populistische Heilsversprechen
 und ihr Auftreten gewählt. Nicht für die Wahrheit und harte Maßnahmen.
 Siehe Klimadebatte. Suv fahren und Kohlestrom ist uns doch viel wichtiger.
 Die individuelle Bevorzugung von bestimmten Wählergruppen beim
 Grundeinkommen wird also durch unser Wahlverhalten kommen und dann wird
 das System wieder kompliziert und ungerecht.
 Es muss also ein einheitlicher Grundbedarf abgedeckt werden. Alles andere
 wird zu einem Spielball in Wahljahren und langfristig ungerecht werden.

 Würde ich zum Beispiel in München ein höheres Grundeinkommen bekommen,
 warum sollte der ungebunden Empfänger nicht nach München ziehen, wenn der
 Staat das zahlt und dann mit seinem höheren Grundeinkommen die Welt
 erkunden. Grundeinkommen ist ja nicht an eine Residenzpflicht geknüpft.
 Würde das nicht bedeuten, daß wir den Zuzug anders wieder begrenzen
 müssen, um Wohnraum für die Arbeiter zu schaffen, die durch ihren
 Arbeitsplatz einen festen Bezug zu der Stadt haben? Da es keine
 Residenzpflicht gibt, kann es auch kein Grundeinkommensunterschied nach
 Aufenthaltsort geben.

 Beim Grundeinkommen gehen wir im übrigen davon aus, daß
 diskreminierungsfrei nur eine Grundteilhabe an der Geselschaft getragen
 wird. Das heißt, die große Mehrheit der Bevölkerung verdient noch etwas
 oder auch sehr viel mehr dazu. Dazu wird ein größerer Teil der Geselschaft
 einfach vom Ererbten oder von Maschinenarbeit leben können ohne sich
 Sorgen zu machen. Die arbeitende Geselschaft, die ja dann viel mehr
 Abgaben auf ihre Arbeit leistet, kann man als Motivation bei der
 Kindererziehung oder anderen gewollten Dingen, sehr gut entlasten um
 finanzielle Sicherheit zu schaffen und somit auch wieder lenken wenn man
 wollte. Das Individuum ist nur freier das Hamsterrad zu verlassen um auf
 schmalem Niveau frei zu agieren. Jedes geborene Kind hat aber ein Anrecht
 auf volle Teilhabe, die der Staat tragen muss.


 --
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Am 08.08.18, 18:38, seemat--- via Debatte-Grundeinkommen 
<debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de> schrieb:

  @ Thorsten Bloch
  Es erscheint mir durchaus gerecht, dass man den  Wohnort frei wählen kann
  je nach Finanzlage, während der Kinderwunsch nicht nach Finanzlage
  entschieden werden sollte.
  Die Bedingungslosigkeit des Grundeinkommens darf sich nur darauf
  beziehen, dass niemand aus finanziellen Gründen zu Handlungen gezwungen
  werden kann, damit er am Leben mit Anderen teilnehmen kann.
  Darum sollte es keinen finanziellen Vor-oder Nachteil für eine Frau
  geben, wenn sie sich für ein Kind entscheidet. Alles andere würde von der
  Gemeinschaft als ungerecht empfunden werden und wie wir wissen dann die
  Geburtenrate beeinflussen.
  Verstanden würde sicherlich eine auf wissenschaftlicher Prüfung beruhende
  unterschiedliche Höhe des Grundeinkommens für Schwangere, für Ledige je
  nach Alter, für Mütter mit Kind je nach Alter, weil man unmündigen
  Kindern gar kein Grundeinkommen auszahlen kann und für alle Anderen
  entsprechend den von Geburt an bestehenden Unterschieden, gestaffelt nach
  dem Alter.
  Die anderen Differenzierungen (ob jemand alleinstehend, alleinerziehend,
  verheiratet, in Lebensgemeinschaft, in der Großstadt, auf dem Lande, in
  welchem Bundesland usw.) beruhen auf persönlichen Entscheidungen und
  würden nur in soweit Berücksichtigung finden, wie sie sich in der
  Erhebung der wissenschaftlichen Daten für die Berechnung des
  durchschnittlichen Grundeinkommens für die jeweilige Gruppe wiederfindet.
  Da keiner für sein Grundeinkommen Anträge stellen muss kann von
  Bürokratie keine Rede sein, abgesehen von den Anträgen auf soziale
  Fürsorge, wenn diese weiterhin in Anspruch genommen werden muss.
  Können wir uns darauf einigen, dass das Bedingungslose Grundeinkommen in
  einer Demokratie nur eingeführt werden kann, wenn die Bedingungen, unter
  denen die Bürger nach der Einführung leben würden, von diesen auch als
  gerecht empfunden werden.
  Gerade in der Ungerechtigkeit der heutigen Lebensbedingungen liegt unser
  Recht auf die geforderten Änderungen und unsere Chance auf einen Erfolg.
  Ein universelles Grundeinkommen jedoch führt zu Ungerechtigkeiten, weil
  es Verhaltensänderungen nur aus finanziellen Gründen hervorrufen würde.
  Darum fragt Herr Precht zu recht, ob wir wollen dass Eltern mit vielen
  Kindern reich werden?
  Darum sollte für verschiedenen Gruppen der durchschnittlichen Bedarf das
  Kriterium für die Grundeinkommenshöhe Verwendung finden. Dadurch ließe
  sich hoffentlich die Zahlung selbst an Nichtstuer (Jugendliche und Leute,
  die die Welt durchwandern statt für Lohn zu arbeiten) von der
  Gesellschaft als individuelles Recht akzeptiert werden.
  Wer sich durch Gruppentarife, ob bei Steuern oder Grundeinkommen
  ungerecht behandelt fühlt, hat sowieso das Recht eine Sonderbehandlung zu
  beantragen, woraufhin sogar neue Gruppentarife entstehen könnten.
  Auch die Kriterien des Netzwerkes sind nur durch Gesetze mit
  Gruppentarifen umzusetzen!
   
   
   
  -----Original-Nachricht-----
  Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Begriff emanzipatorisches BGE
  Datum: 2018-08-08T11:17:58+0200
  Von: "Thorsten Bloch -von der Haar via Debatte-Grundeinkommen"
  <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
  An: "debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de"
  <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
   
   
   
  Hallo.

  Das die Idee des Grundeinkommen sehr schnell an unterschiedlichen Ideen
  zerfasert wird ist seit der Gründung dieser Grundeinkommenspartei ja
  schon bekannt. Nun diese Diskussion wie man das Grundeinkommen nennen
  soll. Ganz einfach Lösung. NENNT ES DOCH EINFACH GRUNDEINKOMMEN!
  Bedingungslos, emanzipatorisch, solidarische, Faullenzer,...
  Grundeinkommen. Das sind doch alles Begriffe ohne Aussage. Und lediglich
  unsinnige Streitpunkt die zu nichts führen. Für jeden ist ein
  Grundeinkommen doch etwas anderes.

  Der Staat kann die Geburtenrate durch Bonie und andere Anreize natürlich
  fördern oder beschneiden. Eine schrumpfende Gesellschaft kann am Bedarf
  orientiert Kinderprämien zahlen. Aber muss das angesichts einer
  Überbevölkerung sein? Kinderwunsch sollte eine Entscheidung sein, die
  etwas von den Eltern abverlangt. Kinderkriegen solte kein Geschäftsmodel
  werden und der Staat sorgt dan schon für die Kinder. Andere Staaten sind
  gerade fatal damit Gescheitert ihre Geburtenrate nach unten zu
  regulieren, mit harten Eingriffen in die Familienplanung. Haben wir nicht
  eher ein globales Problem wenn bestimmte Geselschaften weiter meinen sie
  müßten ihre Geburtenrate steigern um durch Masse ihr Weltbild oder ihre
  Religion zu verbreiten? 
  Ein Grundeinkommen muss jedem Individuum eine Existenz und eine freie
  Entscheidung zur Weitergabe seiner Gene, oder auch dagegen ermöglichen.
  Ohne Fehlanreize zu schaffen. Es wäre fatal eine Gesellschaft zu formen,
  in der Kinderreichtum das neue Prestige ist. Nach dem Motto"Ich habe zehn
  Kinder geboren und du hast nicht mal eines geschaft." Das würde ja wieder
  gesellschaftliche Zwänge erzeugen. 

  Eine Differenzierung des Grundeinkommen nach Region, Geschlecht,
  Lebensumständen oder Alter ist nicht sinnvoll. Das führt nur zu einem
  neuen Ungerechtigkeitssystem. Eine Mutter muss nicht mehr Geld bekommen,
  weil wir in einer gebildeten Gesellschaft davon ausgehen, daß Eltern
  bewusst schwanger werden. Bis auf den Sonderfall der Vergewaltigung muss
  man vom persönlichem Pech oder auch Glück ausgehen. Das muss die
  Gesellschaft nicht honorieren. Die Freude an den Kindern sollte Anreiz
  genug sein. 

  Es kann zudem auch nicht sein das jemand der im teuren München wohnen
  will, mehr Geld aus der Solidarkasse bekommt. Dann müßte der Staat ja
  auch jedem Landbewohner, der günstig wohnt ein Elektroauto schenken, weil
  er mobiler sein muss. Wir haben doch jetzt schon durch Lohngefälle nach
  Arbeitsort, extreme Verwerfungen in der Wohnlandschaft.
   
   


    Gesendet: Mittwoch, 01. August 2018 um 23:13 Uhr
    Von: "seemat--- via Debatte-Grundeinkommen"
    <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
    An: "debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de"
    <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
    Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Begriff emanzipatorisches BGE

    Wir haben uns doch auf die Forderung nach einem Gesetz geeinigt, dass
    einem Menschen einen Rechtsanspruch auf wirtschaftliche Existenz mit
    gesellschaftlicher Teilhabe sichert ohne Bedürftigkeitsprüfung und
    Zwang zu Arbeit durch ein Grundeinkommen in einer Höhe entsprechend der
    Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft seines Landes, um dadurch eine
    Voraussetzung für die Achtung der Würde des Menschen zu erfüllen.
    Durch Herrn Precht und Herrn Reiners wird jetzt die Frage gestellt, ob
    die wirtschaftliche Existenz mit gesellschaftlicher Teilhabe und die
    Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft alleine die Höhe eines
    Grundeinkommens bestimmen sollten oder die Auswirkungen auf die
    Erhaltung unserer Erde mit berücksichtigt werden müssen insbesondere
    bezüglich der Geburtenrate, die von unseren Politikern bekanntlich
    mittels Kindergeld gesteigert werden soll?
    Wenn die Geburtenrate von dem gezahlten Grundeinkommen für Kinder nicht
    beeinflusst werden soll ist es erforderlich, dass in den ersten
    Lebensjahren des Kindes nur die wirtschaftliche Existenz der Mutter und
    ihre gesellschaftliche Teilhabe berücksichtigt wird. Das könnte
    wissenschaftlich festgestellt und von Jahr zu Jahr neu berechnet werden
    genau wie auch das Grundeinkommen aller Bürger entsprechend dem Alter
    wissenschaftlich errechnet werden sollte. Dabei könnte sich für Jungen
    und Mädchen sogar unterschiedliche Durchschnittssätze für das zu
    zahlende Grundeinkommen ergeben, welches mit zunehmenden Alter dann an
    das Kind direkt gezahlt wird, weil hier die gesellschaftliche Teilhabe
    eine Rolle spielt.
    Wir werden das Bedingungslose Grundeinkommen nur einführen können, wenn
    die von uns vorgeschlagenen Regelungen von der Mehrheit unserer
    Mitbürger als gerecht empfunden werden.



    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Begriff emanzipatorisches BGE
    Datum: 2018-08-01T19:21:45+0200
    Von: "Stephan Härtl via Debatte-Grundeinkommen"
    <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>
    An: "debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de"
    <debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de>

    Wir sind uns einig über die Bedeutung des BGE bis hin zum Vergleich mit
    der Abschaffung der Sklaverei bzw. der Leibeigenschaft. Dennoch bedarf
    es keines erweiterten Begriffes. Wir dürfen uns nicht darauf einlassen,
    das BGE von politischen Rahmenbedingungen abhängig zu machen. Sind die
    Kriterien erfüllt, gibt es das BGE! Um ein extremes Beispiel zu nennen:
    In einer Diktatur soll das BGE eingeführt werden. Sind wir dann gegen
    das BGE, weil es ein Diktator will? Selbstverständlich werden
    gesellschaftliche Veränderungen stattfinden bis zu einer Postwachstums-
    bzw. postkapitalistischen Gesellschaft mit oder ohne BGE.
    Wichtiger halte ich die Frage: Wie können die Menschen ihre Denkweise
    von Konkurrenz zu Solidarität umstellen?
    Außerdem müssen wir die Kriterien diskutieren und untersetzen.

    Etwas anderes ist es, im Konsens bedingungslos durch emanzipatorisch zu
    ersetzen. Das hielte ich durchaus für sinnvoll, obwohl es dafür
    vielleicht schon zu spät ist. Das bedingungslos war schon wichtig, um
    den Unterschied zur gegenwärtigen Sozialpolitik zu verdeutlichen. Ganz
    bedingungslos gibt es aber auch nicht. Außerdem wird bedingungslos als
    etwas extremes, radikales empfunden.



    -----Original-Nachricht-----
    Betreff: Debatte-Grundeinkommen Nachrichtensammlung, Band 134, Eintrag
    3
    Datum: 2018-07-19T12:03:43+0200
    Von: "debatte-grundeinkommen-request at listen.grundeinkommen.de"
    <debatte-grundeinkommen-request at listen.grundeinkommen.de>
    An: "debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de"
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