From rblaschke at aol.com Fri Jul 1 00:12:11 2011 From: rblaschke at aol.com (rblaschke at aol.com) Date: Thu, 30 Jun 2011 18:12:11 -0400 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] =?utf-8?q?Stellungnahme_gegen_Sanktionen?= =?utf-8?q?_und_Sanktionsdebatte_im_Ausschuss_f=C3=BCr_Arbeit_und_Soziales?= In-Reply-To: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com> References: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com> Message-ID: <8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> Sicher eine Debatte wert!? Ronald Blaschke http://www.grundeinkommen.de/30/06/2011/stellungnahme-gegen-sanktionen-und-sanktionsdebatte-im-ausschuss-fuer-arbeit-und-soziales.html Stellungnahme gegen Sanktionen und Sanktionsdebatte im Ausschuss für Arbeit und Soziales 30.06.11 | von Ronald Blaschke | Die Stellungnahme des Sachverständigen der öffentlichen Anhörung am 06. Juni 2011 zum Thema Sanktionen im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales, Prof. Dr. Stephan Lessenich (Universität Jena), liegt nunmehr auch als Drucksache des Ausschusses vor. In seiner Kritik an den Sanktionen fasst er drei Gründe zusammen: einen normativen, eine funktionalen und einen diskurspolitischen. Hier sind weitere Stellungnahmen zur Anhörung zu finden, dabei auch die des Netzwerks Grundeinkommen. Am 29. Juni 2011 tagte der Ausschuss für Arbeit und Soziales und diskutierte nach der öffentlichen Anhörung die Anträge der Fraktion DIE LINKE und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema Sanktionen bei den Grundsicherungen. Dazu ist die Notiz auf der Webseite von Katja Kipping lesenswert. Ein kurzes Fazit daraus: CDU/CSU und SDP wollen trotz massiver Kritik ungerührt weitersanktionieren und verletzen damit Grundrechte. Die SPD will nur über die verschärften Sanktionen gegen unter 25-Jährige diskutieren ? über Regeln, die sie selbst unter Ex-Minister Franz Müntefering eingeführt hat. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stimmte nicht gegen den Antrag der LINKEN zur Abschaffung aller Sanktionen, befürwortete ihn aber auch nicht. Sie enthielt sich der Stimme. DIE LINKE dagegen hat dem Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zur Aussetzung der Sanktionen zugestimmt. Ende September 2011 ist die abschließende Debatte zu den Anträgen beider Fraktionen im Bundestag. Für deren Ausgang hat die genannte Ausschussabstimmung schon die Weichen gestellt ? in der Regel folgt das Plenum den Empfehlungen der Fachausschüsse. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From strengmann at wiwi.uni-frankfurt.de Fri Jul 1 17:40:46 2011 From: strengmann at wiwi.uni-frankfurt.de (Wolfgang Strengmann-Kuhn) Date: Fri, 01 Jul 2011 17:40:46 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] =?utf-8?q?Stellungnahme_gegen_Sanktionen?= =?utf-8?q?_und_Sanktionsdebatte_im_Ausschuss_f=C3=BCr_Arbeit_und_Soziales?= In-Reply-To: <8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> References: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com> <8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> Message-ID: <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> Liebe Freundinnen und Freunde, zur Grünen Position Die Grünen fordern: - dass durch Sanktionen das sozio-kulturelle Existenzminimum nicht angetastet werden darf - mehr Rechte für Arbeitslose (siehe unser Antrag) - ein Sanktionsmoratorium, siehe auch: www.sanktionsmoratorium.de, solange diese Rechte für Arbeitslose nicht durchgesetzt sind. Eine darüber hinaus (!) gehende vollständige Abschaffung von Sanktionen, wurde leider zweimal auf Parteitagen mit jeweils sehr knapper Mehrheit abgelehnt. Schöne Grüße Wolfgang rblaschke at aol.com schrieb: > Sicher eine Debatte wert!? Ronald Blaschke > > > http://www.grundeinkommen.de/30/06/2011/stellungnahme-gegen-sanktionen-und-sanktionsdebatte-im-ausschuss-fuer-arbeit-und-soziales.html > > > Stellungnahme gegen Sanktionen und Sanktionsdebatte im Ausschuss > für Arbeit und Soziales > > 30.06.11 | von Ronald Blaschke | > > > Die Stellungnahme des Sachverständigen der öffentlichen Anhörung am > /06. Juni 2011/ zum Thema Sanktionen im Bundestagsausschuss für Arbeit > und Soziales, Prof. Dr. Stephan Lessenich (Universität Jena), liegt > nunmehr auch als Drucksache des Ausschusses > > vor. In seiner Kritik an den Sanktionen fasst er drei Gründe zusammen: > einen normativen, eine funktionalen und einen diskurspolitischen. Hier > > sind weitere Stellungnahmen zur Anhörung zu finden, dabei auch die des > Netzwerks Grundeinkommen. > > Am /29. Juni 2011/ tagte der Ausschuss für Arbeit und Soziales und > diskutierte nach der öffentlichen Anhörung die Anträge der Fraktion > DIE LINKE und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Thema Sanktionen > bei den Grundsicherungen > . > > > Dazu ist die Notiz auf der Webseite von Katja Kipping > > lesenswert. Ein kurzes Fazit daraus: CDU/CSU und SDP wollen trotz > massiver Kritik ungerührt weitersanktionieren und verletzen damit > Grundrechte. Die SPD will nur über die verschärften Sanktionen gegen > unter 25-Jährige diskutieren ? über Regeln, die sie selbst unter > Ex-Minister Franz Müntefering eingeführt hat. Die Fraktion Bündnis > 90/Die Grünen stimmte nicht gegen den Antrag der LINKEN zur > Abschaffung aller Sanktionen, befürwortete ihn aber auch nicht. Sie > enthielt sich der Stimme. DIE LINKE dagegen hat dem Antrag von Bündnis > 90/Die Grünen zur Aussetzung der Sanktionen zugestimmt. > > /Ende September 2011/ ist die abschließende Debatte zu den Anträgen > beider Fraktionen im Bundestag. Für deren Ausgang hat die genannte > Ausschussabstimmung schon die Weichen gestellt ? in der Regel folgt > das Plenum den Empfehlungen der Fachausschüsse. > > ------------------------------------------------------------------------ > > _______________________________________________ > Debatte-grundeinkommen Mailingliste > JPBerlin - Politischer Provider > Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de > https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen > -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Netzwerk_BGE at gmx.net Sat Jul 2 04:00:07 2011 From: Netzwerk_BGE at gmx.net (Peter Scharl) Date: Sat, 2 Jul 2011 04:00:07 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] =?iso-8859-1?q?Stellungnahme_gegen_Sankt?= =?iso-8859-1?q?ionen_und_Sanktionsdebatte_im_Ausschuss_f=FCr_Arbei?= =?iso-8859-1?q?t_und_Soziales?= In-Reply-To: <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> References: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com> <8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> Message-ID: Lieber Wolfgang Strengmann-Kuhn, ich freue mich, dass "Die Grünen" sich immer mehr zum Grundeinkommen bekennen! *Bitte die "darüber hinaus (!) gehende vollständige Abschaffung von Sanktionen" bei Euch in allen Gliederungen **immer wieder **FORDERN. Steter Tropfen höhlt den Stein!* Ciao Peter Scharl Am 1. Juli 2011 17:40 schrieb Wolfgang Strengmann-Kuhn < strengmann at wiwi.uni-frankfurt.de>: > ** > Liebe Freundinnen und Freunde, > > zur Grünen Position > > Die Grünen fordern: > - dass durch Sanktionen das sozio-kulturelle Existenzminimum nicht > angetastet werden darf > - mehr Rechte für Arbeitslose (siehe unser Antrag) > - ein Sanktionsmoratorium, siehe auch: www.sanktionsmoratorium.de, solange > diese Rechte für Arbeitslose nicht durchgesetzt sind. > > Eine darüber hinaus (!) gehende vollständige Abschaffung von Sanktionen, > wurde leider zweimal auf Parteitagen mit jeweils sehr knapper Mehrheit > abgelehnt. > > Schöne Grüße > Wolfgang > > -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From rblaschke at aol.com Sat Jul 2 14:58:01 2011 From: rblaschke at aol.com (rblaschke at aol.com) Date: Sat, 02 Jul 2011 08:58:01 -0400 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] =?utf-8?q?Stellungnahme_gegen_Sanktionen?= =?utf-8?q?_und_Sanktionsdebatte_im_Ausschuss_f=C3=BCr_Arbeit_und_Soziales?= In-Reply-To: <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> References: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com><8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> Message-ID: <8CE06CECF19D8D0-1540-2D64B@webmail-m044.sysops.aol.com> Lieber Wolfgang, aus meiner Sicht zwei Bemerkung: 1. Wer sanktioniert, kürzt immer unter das so genannte soziokulturelle Existenzminimum, egal in welcher Höhe dies politisch festgelegt wird - es ist immer das grundrechtlich abgesicherte Minimum zur Sicherung der Existenz und Teilhabe (derzeit eben bestehend aus dem bekannten niedrigen Regelsatz und den als angemessen anerkannten Kosten der Unterkunft und Heizung). Und leider schließt der Grünen-Antrag eben keine Sanktionen aus. Der Antrag von Bündnis 90/Die Grünen definiert auch nicht, In welcher Höhe sanktioniert werden kann. Es wird von einem zu verbleibenden "Grundbedarf für die Teilhabe" gesprochen. Wenn das das soziokulturelle Existenzminimum sein soll, wären Sanktionen ausgeschlossen, sind sie aber nicht im Antrag von Bündnis 90/Die Grünen. Denn dann hätte - wie bei der LINKEN - von einer sanktionsfreien Grund-Mindestsicherung gesprochen werden müssen. 2. Der Unterschied zwischen dem Ansatz des "Bündnisses für ein Sanktionsmoratorium" und dem Antrag Bündnis 90/Die Grünen besteht darin, dass das "Bündnis für ein Sanktionsmoratorium" die Frage, ob nach dem "Moratorium" wieder Sanktionen (wie auch gemindert) eingeführt werden sollen oder nicht, ergebnisoffen gehalten halt - im Unterschied zum Antrag von Bündnis 90/Die Grünen. Bei Bündnis 90/Die Grünen sind nach dem befristeten Aussetzen der Sanktionen solche wieder möglich. Wäre diese Ergebnisoffenheit nicht im "Bündnis für ein Sanktionsmoratorium" akzeptiert worden (darin sind ja auch prominente Sanktionsbefürworter vertreten, die lediglich die derzeitige Sanktionsparxis ablehnen, aber nicht generell Sanktionen), hätten sich viele strikte Sanktionsgegner/innen gar nicht am Bündnis beteiligt. Die Hintergründe für die nicht vollständige Abschaffung der Sanktionen im Antrag von Bündnis 90/Die Grünen hast du ja benannt. Ich wünsche euch vom ganzen Herzen viel Erfolg dabei, die Sanktionsbefürworter/innen bei Grüns umzustimmen! Herzlich, Ronald -----Original Message----- From: Wolfgang Strengmann-Kuhn To: grundeinkommen-info at listen.grundeinkommen.de; Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de Sent: Fri, 1 Jul 2011 17:40 Subject: Re: [Debatte-Grundeinkommen] Stellungnahme gegen Sanktionen und Sanktionsdebatte im Ausschuss für Arbeit und Soziales Liebe Freundinnen und Freunde, zur Grünen Position Die Grünen fordern: - dass durch Sanktionen das sozio-kulturelle Existenzminimum nichtangetastet werden darf - mehr Rechte für Arbeitslose (siehe unser Antrag) - ein Sanktionsmoratorium, siehe auch: www.sanktionsmoratorium.de,solange diese Rechte für Arbeitslose nicht durchgesetzt sind. Eine darüber hinaus (!) gehende vollständige Abschaffung vonSanktionen, wurde leider zweimal auf Parteitagen mit jeweils sehrknapper Mehrheit abgelehnt. Schöne Grüße Wolfgang rblaschke at aol.com schrieb: Sichereine Debatte wert!? Ronald Blaschke http://www.grundeinkommen.de/30/06/2011/stellungnahme-gegen-sanktionen-und-sanktionsdebatte-im-ausschuss-fuer-arbeit-und-soziales.html Stellungnahme gegen Sanktionen undSanktionsdebatte im Ausschuss für Arbeit und Soziales 30.06.11 | von RonaldBlaschke | Die Stellungnahme des Sachverständigen der öffentlichen Anhörungam 06. Juni 2011 zum Thema Sanktionen im Bundestagsausschussfür Arbeit und Soziales, Prof. Dr. Stephan Lessenich (UniversitätJena), liegt nunmehr auch als Drucksache des Ausschusses vor.In seiner Kritik an den Sanktionen fasst er drei Gründe zusammen: einennormativen, eine funktionalen und einen diskurspolitischen. Hier sind weitere Stellungnahmen zur Anhörung zufinden, dabei auch die des Netzwerks Grundeinkommen. Am 29. Juni 2011 tagte der Ausschuss für Arbeit und Sozialesund diskutierte nach der öffentlichen Anhörung die Anträgeder Fraktion DIE LINKE und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zum ThemaSanktionen bei den Grundsicherungen. Dazu ist die Notiz auf der Webseitevon Katja Kipping lesenswert. Ein kurzes Fazit daraus: CDU/CSU undSDP wollen trotz massiver Kritik ungerührt weitersanktionieren undverletzen damit Grundrechte. Die SPD will nur über die verschärftenSanktionen gegen unter 25-Jährige diskutieren ? über Regeln, die sieselbst unter Ex-Minister Franz Müntefering eingeführt hat. Die FraktionBündnis 90/Die Grünen stimmte nicht gegen den Antrag der LINKEN zurAbschaffung aller Sanktionen, befürwortete ihn aber auch nicht. Sieenthielt sich der Stimme. DIE LINKE dagegen hat dem Antrag von Bündnis90/Die Grünen zur Aussetzung der Sanktionen zugestimmt. Ende September 2011 ist die abschließende Debatte zu denAnträgen beider Fraktionen im Bundestag. Für deren Ausgang hat diegenannte Ausschussabstimmung schon die Weichen gestellt ? in der Regelfolgt das Plenum den Empfehlungen der Fachausschüsse. _______________________________________________ Debatte-grundeinkommen Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen _______________________________________________ Debatte-grundeinkommen Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider Debatte-grundeinkommen at listen.grundeinkommen.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/debatte-grundeinkommen -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From mail at alexander-nabert.de Mon Jul 4 10:01:51 2011 From: mail at alexander-nabert.de (Alexander Nabert) Date: Mon, 04 Jul 2011 10:01:51 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Programmprozess DIE LINKE In-Reply-To: <8CE06CECF19D8D0-1540-2D64B@webmail-m044.sysops.aol.com> References: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com><8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> <8CE06CECF19D8D0-1540-2D64B@webmail-m044.sysops.aol.com> Message-ID: <4E11736F.7090306@alexander-nabert.de> Moin, http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/friedlich-und-gruen/ "*Grundeinkommen:* Im Kapitel zu sozialer Sicherheit wird explizit das bedingungslose Grundeinkommen erwähnt, das in der Partei "kontrovers diskutiert" werde - ein Erfolg der emanzipatorischen Linken um Katja Kipping, die für dieses Konzept eintritt." Schade, dass die Linke sich bisher nicht dazu durchringen kann, für das Grundeinkommen einzutreten sondern nur die Debatte darüber zu erwähnen. Das ist in meinen Augen nur Wählerfischen in der Grundeinkommensbewegung ohne hinterher Wahlversprechen zu brechen. Zwar ist die Linke damit weiter als meine Partei, und das ist auch positiv; aber nicht auf die Art und Weise. Bleiben momentan nur die Piraten in ein paar Ländern, die konsequent fürs Grundeinkommen - aber ohne Konzept - eintreten. solidarische Grüße, Alexander -- -- Alexander Nabert Wahlkampfprogrammkoordinator Grüne Jugend Schleswig Holstein stellvertretender Koordinator des Fachforums Wirtschaft und Soziales Sprecher Grüne Jugend Schleswig mail at alexander-nabert.de Telefon: 04621 / 41732 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Werner at Stuerenburg.com Mon Jul 4 11:52:37 2011 From: Werner at Stuerenburg.com (Werner Popken) Date: Mon, 4 Jul 2011 11:52:37 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Programmprozess DIE LINKE In-Reply-To: <4E11736F.7090306@alexander-nabert.de> References: <8CE0589A9E0CF22-C94-2FFBE@webmail-d172.sysops.aol.com><8CE0589E4CD5143-C94-300D8@webmail-d172.sysops.aol.com> <4E0DEA7E.4020306@wiwi.uni-frankfurt.de> <8CE06CECF19D8D0-1540-2D64B@webmail-m044.sysops.aol.com> <4E11736F.7090306@alexander-nabert.de> Message-ID: <589896831.20110704115237@pferdezeitung.com> Hallo Alexander! > Bleiben momentan nur die Piraten in ein paar Ländern, die konsequent > fürs Grundeinkommen - aber ohne Konzept - eintreten. Das ist nicht korrekt. Siehe http://www.ddp-partei.de/grundeinkommen.html Mit freundlichen Grüßen Werner -- ________________________________________________________________ Dr.math. W. Popken · 32609 Hüllhorst · http://bbm-ddp.tumblr.com Tel. +49-5744-511-574 · Fax. -575 · Mobil. +49-151-2327 3955 Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Bandbreitenmodell eingeführt werden muß, und zwar global. http://www.bandbreitenmodell.de/vision Alexander Nabert schrieb am Montag, 4. Juli 2011, 10:01:51: > Moin, > http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/friedlich-und-gruen/ > "*Grundeinkommen:* Im Kapitel zu sozialer Sicherheit wird explizit das > bedingungslose Grundeinkommen erwähnt, das in der Partei "kontrovers > diskutiert" werde - ein Erfolg der emanzipatorischen Linken um Katja > Kipping, die für dieses Konzept eintritt." > Schade, dass die Linke sich bisher nicht dazu durchringen kann, für das > Grundeinkommen einzutreten sondern nur die Debatte darüber zu erwähnen. > Das ist in meinen Augen nur Wählerfischen in der Grundeinkommensbewegung > ohne hinterher Wahlversprechen zu brechen. > Zwar ist die Linke damit weiter als meine Partei, und das ist auch > positiv; aber nicht auf die Art und Weise. > Bleiben momentan nur die Piraten in ein paar Ländern, die konsequent > fürs Grundeinkommen - aber ohne Konzept - eintreten. > solidarische Grüße, > Alexander From CathyZR at web.de Tue Jul 5 13:50:53 2011 From: CathyZR at web.de (Cathrin Ramelow) Date: Tue, 5 Jul 2011 13:50:53 +0200 (CEST) Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Gleichberechtigung und BGE Message-ID: <2052040761.1244556.1309866653691.JavaMail.fmail@mwmweb084> Halo Marti warum muss ich da wieder herauskommen. Ich habe geschrieben, dass ich einige Kommentare und Diskussionen von ihr gelesen habe. Die werden im übrigen fast ausschließlich auf evangelikalen und rechten Seiten veröffentlicht. Aer ich denke das reicht als Lesestoff um dieses Buch nicht wichtig zu finden. Ich fide es ist genauso wie die Männrechtler Antifeminnistisch. Und ob die Femministinnen über ihr Zoel herrausgeschossen sind ist doch auch bloss eine weitere Anti-femministische These ohne Belege. >Hallo, Cathrin! > >Wer behauptet, Eva Herman würde eine "evangelikale, >nazionalsozialistische (sic!) Perspektive" bzgl. des Frauenbildes >einnehmen (und das auch noch ohne das Buch auch nur quergelesen zu >haben), könnte genausogut eine schriftliche Erklärung totaler >Ahnungslosigkeit abgeben. Was willst Du aus dieser absurden >Nonsens-Behauptung denn wieder herauskommen?? >Das Buch von Eva Herman ist so wichtig, weil es (bei allen Schwächen) >Kategorien zurechtrückt, die auch in der FES-Broschüre teilweise >verrutscht sind. Das Offensichtlichste: In der FES-Broschüre werden >alle aufgeführten Behauptungen als "antifeministische Behauptungen" >bezeichnet. Dabei hat eine ganze Reihe davon mit dem Anliegen des >Feminismus nichts zu tun, ganz zu schweigen davon, dass sie evident >anti-feministisch wären! Wenn die Frauen und andere Menschen - die Rechte der sexuellen Identität wären hier zu nennen - und auch die werden von den Vertretern des Buches in FRage gestellt. Wenn also alle gleichberechtigt sind dann wären die Feminnisten am Ziel, aber das sind wir noch sehr lange nicht. Es gibt den Gender-Pay-Gap nach wie vor - es abreiten mehr FRauen teilzeit etc. auch werden Männer in Netzwerken bevorzugt. Sonnimge Güße Cathrin Berlin From bloecher at grundeinkommen.de Wed Jul 13 17:22:32 2011 From: bloecher at grundeinkommen.de (Matthias Bloecher) Date: Wed, 13 Jul 2011 17:22:32 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] =?iso-8859-15?q?INFO=3A_Netiquette_erg?= =?iso-8859-15?q?=E4nzt?= Message-ID: <4E1DB838.9080604@grundeinkommen.de> Liebe Listen! Beim letzten Treffen des Netzwerkrates standen u.a. auch die Mailinglisten des Netzwerkes und die Mailinglistenmoderation auf der Tagesordnung. Der NWR sprach sich mehrheitlich für das Ziel aus, das qualitative Niveau der Listenbeiträge zu halten und die Nutzung der Mailinglisten weiter zu erhöhen. (Vgl.: http://www.grundeinkommen.de/01/07/2011/tagung-des-netzwerkrats-vom-25-und-26-juni-2011.html) Die Evaluation ergab weiterhin die Notwendigkeit die bestehenden Netiquette-Regeln um folgende Punkte zu ergänzen. * Wenn Sie aus nichtöffentlicher Korrespondenz zitieren wollen, holen Sie vorher die Zustimmung des Zitierten ein und setzen Sie das Moderatoren-Team davon in Kenntnis. * Achten Sie beim Senden Ihrer Mail darauf, dass die Liste des Netzwerks der einzige Adressat ist, also keine weiteren Empfänger im Adressfeld der Mail eingetragen sind. Also bitte auch kein Crossposting. * Unterzeichnen Sie Ihre Mail mit Ihrem richtigen Namen, nicht mit einem Pseudonym. Die vollständige Netiquette ist einsehbar unter: http://www.grundeinkommen.de/mailinglisten Bei dieser Gelegenheit möchten wir gerne auch auf unsere Facebookseite "Netzwerk Grundeinkommen " hinweisen. Mit freudlichen Grüßen Matthias Blöcher, Moderation -- Matthias Blöcher Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerk Grundeinkommen bloecher at grundeinkommen.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From iovialis at gmx.de Wed Jul 27 11:38:05 2011 From: iovialis at gmx.de (Joerg Drescher) Date: Wed, 27 Jul 2011 12:38:05 +0300 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Basics Message-ID: <087E8260863341508FF7A8EACF4679C7@iovialis> Hallo zusammen, vielleicht liegt es am Sommer, daß es relativ ruhig auf der Liste zugeht, vielleicht auch an mangelnden Themen, da das meiste ausdiskutiert scheint. Deshalb möchte ich mich mal wieder zu Wort melden, um zu sehen, ob wirklich schon alles gesagt wurde, was sich zum Grundeinkommen sagen läßt. Dazu möchte ich folgende Grundannahmen zur Diskussion stellen: A) Alle Menschen haben (Grund)bedürfnisse, um Leben zu können (Nahrung, Kleidung, Wohnung, soziale Beziehungen) B) Es gibt Menschen, die diese (Grund)bedürfnisse aus A nicht allein decken können. Im Normalfall sind das (gültig für alle Zeiten): Kinder, Behinderte, Kranke, Alte, kurz: alle Pflegebedürftigen; im speziellen Fall (bezogen auf heute): alle Menschen, die kein Geld, bzw. wenig Geld bekommen, um davon die (Grund)bedürfnisse aus A zu finanzieren. Zu dieser Gruppe gehören dann auch jene Menschen, die zwar arbeiten, aber wenig bis kein Einkommen durch ihre Arbeit erhalten C) Es gibt Menschen, die ihre (Grund)bedürfnisse aus A allein decken können. Im Normalfall alle außer den Pflegebedürftigen; im speziellen: Menschen, die über Produktionsmittel verfügen (Maschinen, Grundstücke, Rohstoffe, Arbeitskraft, vorhandenes Geld usw.) und genug Geld dafür erhalten, um ihre (Grund)bedürfnisse aus A zu finanzieren Geht man nun davon aus, daß sich Menschen zu Gruppen zusammenschließen, damit alle innerhalb der Gruppe ihre (Grund)bedüfnisse aus A decken können, entsteht eine "Institution". Durch die "Institution" (Bsp: die kleinste "Institution" kann in der Familie gesehen werden - Vater, Mutter, Kind) müssen nur noch wenige Mitglieder über Produktionsmittel verfügen (Bsp: der arbeitende Vater mit Einkommen), wobei durch Umverteilung den anderen Mit-Mitgliedern eine Deckung der (Grund)bedürfnisse aus A zugesichert (garantiert) wird. Der Grund dafür mag unterschiedlich sein (Liebe, Vernunft, Zweck, Vertrag...). Mit steigender Größe der "Institution" entsteht dabei eine neue Kategorie (D): D) Es gibt Menschen, die ihre (Grund)bedürfnisse aus A deshalb decken können, weil sie genug Geld dafür erhalten, indem sie die Verteilung der produzierten Güter und Dienstleistungen von C nach B regeln, aber selbst über keine eigenen Produktionsmittel verfügen (müssen), außer ihrer "Arbeitskraft" für die "Institution" Meine Fragen: 1) Gibt es an dieser Modellvorstellung einen Denkfehler? 2) Ist die Kategorie (D) tatsächlich notwendig oder wäre es denkbar, diese "abzuschaffen"? 3) Sollte Kategorie (D) nur die "Verteilungsaufgabe" haben oder auch andere Aufgaben erfüllen? 4) Geld wird hier als Tauschmittel dargestellt - wie sähe die Modellvorstellung ohne Geld aus? Soweit fürs erste. Viele Grüße aus Kiew, Jörg Drescher Projekt Jovialismus -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From boris.behnke at googlemail.com Thu Jul 28 11:11:20 2011 From: boris.behnke at googlemail.com (Boris Behnke) Date: Thu, 28 Jul 2011 11:11:20 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Basics In-Reply-To: <087E8260863341508FF7A8EACF4679C7@iovialis> References: <087E8260863341508FF7A8EACF4679C7@iovialis> Message-ID: > 3) Sollte Kategorie (D) nur die "Verteilungsaufgabe" haben oder auch andere > Aufgaben erfüllen? Moin Sehr gute mail. Was machen wir mit der Verwaltung? Die Verwaltung der Kommunen, Länder, Bund, würde ja eigentlich auch in D passen? Die Administration ist ja für die Verteilung zuständig!? Grüße Boris From sozial at gmail.com Thu Jul 28 13:10:49 2011 From: sozial at gmail.com (Manfred Bartl) Date: Thu, 28 Jul 2011 13:10:49 +0200 Subject: [Debatte-Grundeinkommen] Basics In-Reply-To: <087E8260863341508FF7A8EACF4679C7@iovialis> References: <087E8260863341508FF7A8EACF4679C7@iovialis> Message-ID: Hallo, Jörg! Da Du schon ein Sommerloch konstatierst: Deine Mail scheint aber auch dazuzugehören, denn ich habe wahrhaftig schon viele bessere Ansätze von Dir vorgelegt bekommen ;-) 1. Ist das überhaupt ein Modell im eigentlichen Sinne? Für mich sieht diese Kategorisierung aus wie der Versuch einer Abbildung der realen Verhältnisse - und sonst gar nix. 2. Daraus folgt unmittelbar, dass die Kategorie D nicht einfach "abgeschafft" werden kann, denn sie ist ja de facto da. Boris' Antwort war darum sehr passend. Es fehlt noch die Frage: WARUM sollten wir sie abschaffen? Stellt sie in der Praxis oder für Dein Schnellschuss-Theoriemodell denn irgendeinen Nachteil oder auch nur eine unnötige Komplizierung dar? 3. Die "Verteilungsaufgabe" ist ja letztlich die zentrale Aufgabe des Gemeinwesens. Auch Schulpflicht, Kulturförderung oder Organisation einer Wirtschaftsdemokratie lassen sich auf Verteilungsaufgaben zurückführen. 4. Das Entscheidende dieses so bescheidenen Modellierungsversuchs ist die Richtung der sich daraus ergebenden Fragestellungen. Eine sprichst Du direkt an: Wer braucht eigentlich Geld als Tauschmittel, wenn sich die Wirtschaft selbst von indirekten Tauschgelegenheiten immer weiter wegbewegt? Die aus der Abschaffung des Geldes (und der damit einhergehenden Abschaffung allen "Tauschens"!!!) resultierende Schenkökonomie habe ich gerade auf dem OPEN OHR-Festival in Mainz unter dem Stichwort des "DO UT DES"-Prinzip diskutiert. Kann man hier nachlesen: http://linkswärts.de/index.php?menu_id=6&article=33 (PDF-Download klappt leider noch nicht :-( ) 5. Viel entscheidender ist aber die Frage nach dem Eigentum an Produktionsmitteln und der daraus folgenden künstlichen Unterscheidung der Menschen in Haves und Have-nots. Ich habe nicht die geringste Lust mehr auf eine Gesellschaft, in der sich jemand aufgrund meines Inputs als erfolgreicher Unternehmer feiern lassen und seine Bedürfnisse als auf nahezu alle Ewigkeit abgesichert betrachten kann (dessen Unternehmen möglicherweise noch vom Staat gerettet wird, wenn es aufgrund seiner persönlichen Fehler oder der durch seine Wirtschaftsweise angetriebenen Systemkrise versagt, während ich im Falle einer Exklusion aus dem Arbeitsmarkt mit ein paar Almosen rechnen kann) oder in der ich selbst ein solches Leben nur "anstreben" könnte (was ich ja nicht will), indem ich andere Menschen ausbeuten müsste. Mit einem solchen Intellekt und einer solchen Empathie ausgestattet, werde ich in dieser Gesellschaft keinen Platz mehr finden, aber auch nicht einmal mehr suchen. Die in Deiner Modellierung zum Ausdruck gebrachte Gesellschaftsform ist damit obsolet und kann weg! Man sollte sie nicht noch in einem progressiven Forum durch ein doch wohl an der Gestaltung der Zukunft orientiertes Modell zementieren... Gruß Manfred 2011/7/27 Joerg Drescher : > Hallo zusammen, > > vielleicht liegt es am Sommer, daß es relativ ruhig auf der Liste zugeht, > vielleicht auch an mangelnden Themen, da das meiste ausdiskutiert scheint. > Deshalb möchte ich mich mal wieder zu Wort melden, um zu sehen, ob wirklich > schon alles gesagt wurde, was sich zum Grundeinkommen sagen läßt. Dazu > möchte ich folgende Grundannahmen zur Diskussion stellen: > > A) Alle Menschen haben (Grund)bedürfnisse, um Leben zu können (Nahrung, > Kleidung, Wohnung, soziale Beziehungen) > > B) Es gibt Menschen, die diese (Grund)bedürfnisse aus A nicht allein decken > können. Im Normalfall sind das (gültig für alle Zeiten): Kinder, Behinderte, > Kranke, Alte, kurz: alle Pflegebedürftigen; im speziellen Fall (bezogen auf > heute): alle Menschen, die kein Geld, bzw. wenig Geld bekommen, um davon die > (Grund)bedürfnisse aus A zu finanzieren. Zu dieser Gruppe gehören dann auch > jene Menschen, die zwar arbeiten, aber wenig bis kein Einkommen durch ihre > Arbeit erhalten > > C) Es gibt Menschen, die ihre (Grund)bedürfnisse aus A allein decken können. > Im Normalfall alle außer den Pflegebedürftigen; im speziellen: Menschen, die > über Produktionsmittel verfügen (Maschinen, Grundstücke, Rohstoffe, > Arbeitskraft, vorhandenes Geld usw.) und genug Geld dafür erhalten, um ihre > (Grund)bedürfnisse aus A zu finanzieren > Geht man nun davon aus, daß sich Menschen zu Gruppen zusammenschließen, > damit alle innerhalb der Gruppe ihre (Grund)bedüfnisse aus A decken können, > entsteht eine "Institution". Durch die "Institution" (Bsp: die kleinste > "Institution" kann in der Familie gesehen werden - Vater, Mutter, Kind) > müssen nur noch wenige Mitglieder über Produktionsmittel verfügen (Bsp: der > arbeitende Vater mit Einkommen), wobei durch Umverteilung den anderen > Mit-Mitgliedern eine Deckung der (Grund)bedürfnisse aus A zugesichert > (garantiert) wird. Der Grund dafür mag unterschiedlich sein (Liebe, > Vernunft, Zweck, Vertrag...). > > Mit steigender Größe der "Institution" entsteht dabei eine neue Kategorie > (D): > > D) Es gibt Menschen, die ihre (Grund)bedürfnisse aus A deshalb decken > können, weil sie genug Geld dafür erhalten, indem sie die Verteilung der > produzierten Güter und Dienstleistungen von C nach B regeln, aber selbst > über keine eigenen Produktionsmittel verfügen (müssen), außer ihrer > "Arbeitskraft" für die "Institution" > > Meine Fragen: > 1) Gibt es an dieser Modellvorstellung einen Denkfehler? > 2) Ist die Kategorie (D) tatsächlich notwendig oder wäre es denkbar, diese > "abzuschaffen"? > 3) Sollte Kategorie (D) nur die "Verteilungsaufgabe" haben oder auch andere > Aufgaben erfüllen? > 4) Geld wird hier als Tauschmittel dargestellt - wie sähe die > Modellvorstellung ohne Geld aus? > > Soweit fürs erste. Viele Grüße aus Kiew, > > Jörg Drescher > Projekt Jovialismus > -- Manfred Bartl Rheinallee 19 55118 Mainz Tel. 06131 / 371 472 Handy 0179 / 11 70 216 E-Mail: sozial at gmail.com Weblog so-zi-al: http://myblog.de/so-zi-al/ Twitter: http://twitter.com/sozialromantik Linkswärts e.V.: http://www.linkswärts.de/ http://www.linkswaerts.de/ Mainzer Initiative gegen HARTZ IV: http://www.hartz4-muss-weg.de/ NachDenkSeiten-Gesprächskreis Mainz: http://denknachmainz.wordpress.com/ NachDenkSeiten: http://www.nachdenkseiten.de/