[Debatte-Grundeinkommen] Aufruf zur Teilnahme an der Demo am 6.11.2010
Günter Schwarz
gue.schwarz at web.de
So Okt 31 12:16:17 CET 2010
Gestern wurde in Hamburg durch die Dominanz einiger Weniger, leider mit
knapper Mehrheit, abgelehnt zur Demo am 6.11. aufzurufen.
U. a. wurde dies damit begründet, dass die Demo sogar gefährlich sein
könnte, da von einigen Wenigen, und zudem fälschlicherweise, dies mit Götz
Werner in Verbindung gebracht werden kann, und dies, obwohl im Logo das
nichtssagende Brückenmännchen des Netzwerkes dominiert. Eine Kombination aus
Bundestag, Petition, Netzwerk, Krönungswelle.
So geschehen auch mit der Petition von Susanne Wiest, die sich auf Götz
Werner bezog.
Und dann, weil das Netzwerk der Eitelkeiten nicht vorher kontaktiert und
gefragt wurde wegen der Demo.
Dies wurde auch für die Petition gefordert.
Ja, aktiv werden darf man nur, wenn man sich dem Netzwerk unterwirft, dort
um Erlaubnis fragt, also wartet, wartet, wartet bis sie endlich zu einer
Entscheidung kommen.
Da frage ich mich, was das Netzwerk, und mit welchen Aktivitäten, etwas
erreicht hat, außer zu reden, reden, reden und immer das Gleiche?
Sie wollten auch auf der Demo reden. Sie können es daher nicht verwinden,
dass die Wichtigtuer eben nicht auf die Bühne können, sondern eher die, die
etwas unternehmen, die aktiv sind, die das Grundeinkommen tatsächlich
einführen, wie z. B. der Bischof in Namibia (angefragt) und die, die Zettel
kleben und an Aktionen teilnehmen. KEINE Politiker und der Politik
nahestehender Leute.
Da hilft auch nicht, zu erklären, dass eben keine Reden gehalten werden
sollten, aber dies leider nicht geht, denn dann wäre die Abschlusskundgebung
eine kulturelle Veranstaltung und keine Demo im Sinne des Gesetzes.
Gruss
Günter Schwarz
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