Nach dem Kongress Solidarische Ökonomie

Rasmus Grobe - Bewegungsakademie grobe at bewegungsakademie.de
Sam Dez 16 14:04:07 CET 2006


Liebe Freundinnen und Freunde der Bewegungsakademie!

Vor drei Wochen fand in Berlin der von der Bewegungsakademie
gemeinsam mit vielen anderen Initiativen und Einzelpersonen organisierte
Kongress "Wie wollen wir wirtschaften? Solidarische Ökonomie im
globalisierten Kapitalismus" statt.

Mit 1400 Teilnehmer/innen und Referent/innen kamen weit mehr Menschen zu
diesem Kongress, als wir erwartet hatten. Nicht nur wegen dieses großen
Interesses, sondern auch wegen der vielen inhaltlichen Diskussionen war
dieser Kongress ein großer Erfolg. Aber wie geht es jetzt weiter?

Wie möchten Sie / dich einladen, zum Thema Solidarische Ökonomie auf dem
Laufenden zu bleiben und mitzumachen:

> Info-Liste
Wir möchten die für die TeilnehmerInnen des Kongresses eingerichtete
E-Mail-Liste "solidar-info at listen.solidarische-oekonomie.de" als
Info-Liste zum Thema Solidarische Ökonomie umnutzen und ca. eine E-Mail
pro Monat verschicken mit Neuigkeiten, Veranstaltungsankündigungen und
spannenden Ereignissen zum Thema.
Abonieren der Liste:
http://www.solidarische-oekonomie.de/index.php?id=weitersagen

> Web-site
Die web-site www.solidarische-oekonomie.de wird ausgebaut zu einer Info-
und Vernetzungs-Plattform zum Thema Solidarische Ökonomie. Als erstes
werden wir ab heute nach und nach alle Präsentationen/ Vorträge und
Ergebnisse vom Kongress einstellen, die wir geschickt bekommen. Hier der
direkte Link: ...
Außerdem werden wir auf www.solidarische-oekonomie.de verschiedene
Bereiche einrichten z.B.:
- Presse (-Echo)
- Veranstaltungshinweise/ Vortragsangebote
- Literaturtipps und Texte (besteht bereits im Ansatz)
- Rubrik mit Projekten der Solidarischen Ökonomie

> InfoTour 'Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus'
Jetzt geht`s rund: Wir wollen die Inhalte des Kongresses im Rahmen einer
'InfoTour' in die Regionen tragen. Lokal kann sich Vieles bewegen! Wer
Interesse hat Veranstaltungen zu organisieren evtl. auch gemeinsamen mit
lokalen ReferentInnen, mailt uns bitte an: info at solidarische-oekonomie.de.

> Seminare zu Solidarischer Ökonomie
Am 5.-7.1. und am 16.-18.2. 2007 veranstaltet die Bewegungsakademie zwei
Wochenend-Seminare mit Sven Giegold und Dagmar Embshoff zu Solidarischer
Ökonomie im Tagungshaus des Verdener Ökozentrums (ein Projekt, dass auch
auf dem Kongress vorgestellt wurde). Anmeldung und Infos unter:
https://www.bewegungsakademie.de/

> Buch zum Kongress
In wenigen Monaten wird es ein Buch zum Kongress im VSA-Verlag geben.
Genaueres dazu in Kürze.

Mit herzlichen & solidarischen Grüßen,
Dagmar Embshoff

P.S.: Am Ende der mail findet Ihr Ausschnitte aus dem Presse-Echo zum
Kongress (Artikel aus taz, JW und ND). Viel Spaß beim Lesen. Die
Presseerklärung vom 26.11. können wir gerne zumailen.

---
Dagmar Embshoff
Bewegungsakademie e.V.
Artilleriestr. 6
27283 Verden/ Aller

04231/ 957-512
mailto:dagmar.embshoff at bewegungsakademie.de

www.bewegungsakademie.de
www.tagungshaus-forum.de
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Kongress: Wie Wollen Wir Wirtschaften?
SOLIDARISCHE ÖKONOMIE im globalisierten Kapitalismus.
24.-26.`06 November in Berlin (TU)
Über 1400 Menschen waren dabei - jetzt geht es weiter!

Mehr unter der Info- und Vernetzungs-Plattform:
www.solidarische-oekonomie.de

===8<============== Ende des Original Nachrichtentextes =============
Austragen aus dieser Liste unter:
http://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/solidar-info



+++ Presse-Echo +++ +++ Presse-Echo +++ +++ Presse-Echo +++


27.11.06 Für eine Globalisierung der Solidarität1400 Teilnehmer beim
Kongress »Solidarische Ökonomie« in Berlin  Von Haidy Damm [Neues
Deutschland] Auf dem Kongress »Solidarische Ökonomie« wurde in über
100 Veranstaltungen die Frage nach den Chancen gestellt, im Kapitalismus
anders zu wirtschaften.

Im hessischen Cölbe nördlich von Marburg gibt es Streit ums Wasser.
»Anfangs war es das Gerücht, der Bürgermeister wolle die kommunalen
Wasserwerke an E.on verkaufen«, berichtet Aktivistin Regina Hasselpflug.
An dem Gerücht war nichts dran, aber die Bürger im Ortsteil Schönstädt
waren sich einig, dass sie so gutes Brunnenwasser wie aus dem Tal des
roten Wassers nicht bekämen, wenn sich ein Fremder darum kümmert. Also
nahmen sie die Versorgung in die eigene Hand und gründeten eine
Wassergenossenschaft. In Ugandas Hauptstadt Kampala ist es schwer, im
informellen Sektor genug Geld zu verdienen. Bei den Schuhputzern galt
lange: Wenn du krank bist, verdienst du nichts. Vor zehn Jahren
schlossen sich dann einige Schuhputzer zu einer Kooperative zusammen und
unterstützen sich seither gegenseitig. Das sind zwei Beispiele, die am
vergangenen Wochenende auf dem Kongress »Solidarische Ökonomie« in
Berlin vorgestellt wurden. So unterschiedlich wie die Beispiele waren
die Angebote an Foren und Workshops. Rund 1400 Menschen kamen zusammen,
um die Ideen der Solidarischen Ökonomie zu diskutieren. »Die
überwältigende Resonanz hat uns überrascht«, so Dagmar Embshoff vom
Veranstalter Bewegungsakademie. »Die Konferenz hat einen Impuls gegeben,
hier entsteht eine neue Bewegung.« Weltweit sind in den vergangenen
Jahren Projekte der solidarischen Ökonomie entstanden. In Brasilien war
die vermehrte Gründung von Kooperativen eine Antwort auf die Krise
Anfang der 80er Jahre. »Selbstorganisation nimmt immer sprunghaft zu,
wenn es eine starke soziale Krise gibt«, erklärte Paul Singer,
Staatssekretär für Solidarische Ökonomie in Brasilien. Die Regierung
Lula hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Kooperativen zu
unterstützen. Es wurde ein Nationaler Rat eingerichtet, der zu je einem
Drittel aus Vertretern der Regierung, von solidarischen Unternehmen und
sozialen Bewegungen besteht. »Bei uns lebt etwa eine Million Menschen
von der Solidarischen Ökonomie«, sagt Singer. Von solchen politischen
Rahmenbedingungen ist Deutschland noch weit entfernt. »Hier müssen die
Möglichkeiten enorm verbessert werden«, so Dagmar Embshoff. Es gehe
darum, politische Handlungsfelder auszufüllen. In den 80er Jahren hatte
es auch in Westdeutschland ein starke Bewegung selbst organisierter
Betriebe gegeben. Ob diese Form eine reine Suche nach der Nische im
Kapitalismus ist, darüber streiten sich seitdem die Aktivisten
alternativer Lebens- und Arbeitskonzepte. Bei der Solidarischen
Ökonomie gehe es darum, mit den Menschen zu wirtschaften, nicht für sie,
so Giovanni Acquati vom Internationalen Netzwerk der Investoren
Solidarischer Ökonomie aus Italien. Auch hier wurde in den vergangenen
zehn Jahren die Kooperativenbewegung stärker. »Es geht nicht nur darum,
was wir produzieren und ob es den Menschen nützt, sondern auch wie. Dazu
gehört, die Natur zu respektieren, und die Frage: Was machen wir mit dem
erwirtschafteten Gewinn?« Es sei wichtig, sich von staatlichen Geldern
unabhängig zu machen. Acquati plädierte für eine »Globalisierung der
Solidarität«. Die Gründung von Kollektiven als Antwort auf neoliberale
Strategien? »Wir wollen nicht den Staat aus der Verantwortung nehmen,
aber die Frage ist schon, warum es in Deutschland keine
Betriebsübernahmen gibt«, so Sven Giegold vom Netzwerk Attac. Im
globalisierten Kapitalismus würden immer mehr Lebensbereiche der
Profitmaximierung unterworfen: »Finanzierungsfonds kaufen Unternehmen
auf, zerschlagen sie und vernichten massenhaft Arbeitsplätze. Wasser-
oder Energieversorgung, städtische Wohnungsunternehmen, Verkehrsbetriebe
und Krankenhäuser werden privatisiert und damit den Marktgesetzen
unterworfen.« Solidarische Ökonomie sei aber nicht nur eine Reaktion auf
diese Entwicklung: »Es ist an der Zeit, offensiv eine andere Ökonomie
auszubauen, die auf sozialen, ökologischen und demokratischen Werten
basiert.«
Zahlen & Fakten  Der Wirtschaftssektor Solidarischer Ökonomie in
Deutschland umfasst unterschiedliche Formen von Betrieben und Projekten.
Dazu gehören Genossenschaften, selbstverwaltete Betriebe, Wohn- und
Gemeinschaftsprojekte, Tauschringe, fairer Handel, landwirtschaftliche
Direktvermarkter, aber auch Initiativen für offenen Zugang zu Wissen
sowie Umsonstläden.  In der EU-15 sind rund acht Millionen Menschen in
der solidarischen Ökonomie tätig. 2,3 Millionen arbeiten in ca. 132 000
genossenschaftlichen Unternehmungen mit 83,5 Millionen Mitgliedern. In
Deutschland existierten Ende 2002 insgesamt 8633 Genossenschaften mit
21,8 Millionen Mitgliedern. Darunter waren 1507 Genossenschaftsbanken
mit 15,2 Millionen Mitgliedern, 3802 ländliche Genossenschaften mit 2,5
Millionen Mitgliedern, 55 Konsumgenossenschaften mit 822 000 Mitgliedern
und 1991 Wohnungsgenossenschaften mit 3 Millionen Mitgliedern. Diese
bewirtschaften 2,2 Mio. Wohnungen, in denen ca. 5 Millionen Menschen
wohnen. HD
(< Neues Deutschland)

---
taz Berlin, 27.11.
Solidarische Ökonomie boomt
Der TU-Kongress zum solidarischen Wirtschaften übertrifft alle
Erwartungen. Statt 500 kamen knapp 1.500 Teilnehmer aus aller Welt. Die
Aufbruchstimmung auf der dreitägigen Tagung soll nun zur Gründung neuer
Projekte führen
Der große Saal der Technischen Universität ist so voll, dass beim
gestrigen Abschlussplenum des Kongresses "Solidarische Ökonomie im
globalisierten Kapitalismus" Dutzende Teilnehmer auf den Gängen sitzen
müssen - kein Durchkommen mehr für Zuspätgekommene. Der volle Saal zum
Abschluss des dreitägigen Kongresses, bei dem Vertreter von Projekten
aus aller Welt geladen waren, ist Sinnbild für die große Resonanz, die
die Erwartungen der Veranstalter weit übertrifft. Statt der erwarteten
500 Teilnehmer kamen knapp 1.500 - rund 350 davon spontan aus Berlin und
Brandenburg.
"Ich hätte nie gedacht, dass so viele Menschen kommen", sagt
Organisatorin Dagmar Embshoff, während sie strahlend eine Hand nach der
anderen schüttelt. Dolmetscher, Referenten, Techniker, Helfer - alle
werden mit einem freundlichen Händedruck verabschiedet. Den Grund für
den Kongresserfolg sieht Embshoff in der Organisation und wachsendem
Interesse am Thema. "Wir hatten einen sehr breiten Vorbereitungskreis."
Und offenbar steigt in Zeiten des Sozialabbaus auch das Bedürfnis nach
Alternativen - und zwar nicht nur im makroökonomischen, sondern auch im
mikroökonomischen Rahmen, den der Kongress besonders angesprochen hat.
Die alltägliche Arbeit von Initiativen, Genossenschaften und Betrieben,
die sich dem solidarischen Wirtschaften verschrieben haben - sie stand
im Mittelpunkt des Kongresses.
Die Aufbruchstimmung des Kongresses will Embshoff nun nutzen. Zunächst
müsse jetzt vor Ort über Möglichkeiten solidarischen Wirtschaftens
aufgeklärt werden, vielleicht entwickelten sich dann auch neue Projekte.
"Wir brauchen viele neue Wir-AGs statt Ich-AGs", brachte es eine
Kongressteilnehmerin auf den Punkt. In zwei Jahren könnte es den
nächsten Kongress dieser Art geben, vielleicht wieder in Berlin.
Schließlich gebe es weltweit, aber auch in Deutschland einen großen
Wirtschaftssektor solidarischer Ökonomie, so die Veranstalter. Dieser
umfasse sehr unterschiedliche Formen von Betrieben und Projekten, zum
Beispiel Genossenschaften, selbstverwaltete Betriebe, Unternehmungen mit
sozialer Zielsetzung, Wohn- und Gemeinschaftsprojekte, Tauschringe,
alternative Finanzierungseinrichtungen. Das Spektrum reicht von fairem
Handel, landwirtschaftlicher Direktvermarktung und Frauenprojekten bis
hin zu Initiativen für offenen Zugang zu Wissen.
Auf dem Kongress habe man auch viel von den Nachbarn in Europa lernen
können, berichtet eine Teilnehmerin. So gebe es in anderen Ländern
gesetzlich geregelte Fördermittel, wenn Mitarbeiter einen Betrieb, der
vor der Pleite steht, übernehmen wollen. "Das brauchen wir auch in
Deutschland."
Petra Meyer des Deutschen Gewerkschaftsbunds Berlin-Brandenburg
versuchte auf dem Kongress, Berührungsängste zwischen Gewerkschaften und
Alternativökonomen abzubauen. "Wir in der Region öffnen uns den
Alternativen", so Meyer. Der Gewerkschaftsdachverband unterstütze etwa
Kieztreffs oder andere Formen sozialer Ökonomie. Zudem habe man sich
dafür eingesetzt, dass Mittel der Europäischen Strukturfonds für
Mikroprojekte ausgereicht würden. "Im Vergleich zu euch haben wir aber
noch einen weiten Weg zurückzulegen", rief Meyer den Kongressteilnehmern
zu. ROT
(< taz Berlin lokal vom 27.11.2006, S. 21, 111 Z. (TAZ-Bericht), ROT)
---
Artikel in der Jungen Welt vom 27.11.2006 / Abgeschrieben / Seite 8:
Bilanz: Tagung »Wie wollen wir wirtschaften?«
Das globalisierungskritische Netzwerk ATTAC und der Kongreßträgerkreis
»Solidarische Ökonomie« werten die Tagung »Wie wollen wir wirtschaften?
Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus« an diesem
Wochenende in Berlin als »riesigen Erfolg«:Mit 1400 registrierten
TeilnehmerInnen sind mehr als doppelt so viele Menschen zum Kongreß »Wie
wollen wir wirtschaften? Solidarische Ökonomie im globalisierten
Kapitalismus« gekommen als erwartet. »Der Kongreß war ein riesiger
Erfolg«, sagte Dagmar Embshoff von der Bewegungsakademie, einem der
Träger des Kongresses. »Eine neue Generation von jungen Menschen hat die
Projekte und Ansätze Solidarischer Ökonomie für sich entdeckt.« Damit
entstand eine Brücke zu schon lange bestehende Projekten der älteren
Generation. Neben verschiedenen Sektoren der Solidarischen Ökonomie
waren viele Aktive aus sozialen Bewegungen vertreten, darunter viele
internationale Gäste.Solidarische Ökonomie ist mehr als ein Kind der
Not - das wurde beim Kongreß in über 100 Veranstaltungen deutlich. Es
gehe nicht einfach darum, die neue Ungleichheit und Unsicherheit im Zuge
der neoliberalen Globalisierung erträglicher zu machen, so die
Überzeugung der VeranstalterInnen. Vielmehr eröffnen Projekte
Solidarischer Ökonomie den beteiligten Menschen neue
Handlungsspielräume, erfinden eine neue Form der Wirtschaft und fordern
ihre sozialen Rechte ein.Die politischen Rahmenbedingungen für diesen
Wirtschaftssektor sind in Deutschland im internationalen Vergleich
denkbar schlecht. Anders als in europäischen und lateinamerikanischen
Ländern wie Frankreich, Italien, Brasilien und Venezuela fehle eine
aktive politische Unterstützung, kritisierten die ReferentInnen bei
verschiedenen Veranstaltungen. Genossenschaften werden im Vergleich zu
anderen Rechtsformen sogar benachteiligt. Unterstützung für
Betriebsübernahmen durch die Belegschaft gibt es weder von der Politik
noch von den Gewerkschaften.
Initiiert durch diesen Kongreß wird es ein
erweitertes Bildungsangebot für Solidarische Ökonomie geben, hoffen die
VeranstalterInnen. Auf dem Kongreß haben sich Lehrende mehrerer
Universitäten zusammengeschlossen, um entsprechende Angebote auf den Weg
zu bringen. Der Trägerkreis des Kongresses will seine Arbeit fortsetzen,
die Diskussion zu Solidarischer Ökonomie verstetigen und in etwa zwei
Jahren erneut eine Großveranstaltung organisieren. Der Kongreß soll
angesichts des großen Interesses zu einer Institution werden. In den
nächsten Monaten wird eine Kongreßdokumentation als Buch erscheinen. In
der Folge soll eine Vortragstournee stattfinden und die Botschaft des
Kongresses in die Regionen tragen. Die Internetseite
www.solidarische-oekonomie.de <http://www.solidarische-oekonomie.de>
wird zu einer Kommunikationsplattform ausgebaut und die dazugehörige
E-Mailingliste weiterlaufen.
Der Kongreß wurde getragen von: Bewegungsakademie, ATTAC Deutschland,
Bundeskongreß Internationalismus (BUKO), Arbeitsgemeinschaft bäuerliche
Landwirtschaft, Contraste, DGB Berlin-Brandenburg, Europäisches Netzwerk
für ökonomische Selbsthilfe und lokale Entwicklung, Netz für
Selbstverwaltung und Selbstorganisation, Netzwerk Grundeinkommen,
Netzwerk Selbsthilfe, Weltladendachverband, u.v.a.

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Info-Mailingliste des Kongress
Solidarische Ökonomie