<a href=http://www.attac.at/><img src=cid:_1_0FA42D940FA425F40052FE51C12584E4 alt="attac newsletter" style="border:0px solid;"></a>
<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">1. Attac Tirol Treffen,
13.1.2020, Innsbruck</span>
<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">2. Sonstiges</span>
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<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">Liebe Attac-Interessierte!
</span>
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<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana"><b>1. Attac Tirol
Treffen</b> <br>
Organisationstreffen der AktivistInnen von Attac Tirol <br>
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Montag, 13. Jänner 2020, 19:30 <br>
Südwind-Bibliothek, Leopoldstraße 2, Innsbruck </span>
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<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana"><b>2. Sonstiges</b></span>
<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">Film: <b>MIND THE
GAP</b></span>
<br><span style=" font-size:10pt;font-family:Verdana">Robert Schabus geht
in MIND THE GAP der Frage nach, warum immer mehr Menschen die Hoffnung
auf eine bessere Zukunft und das Vertrauen in die Politik verlieren und
weshalb das an die Substanz der Demokratie geht.</span>
<br><span style=" font-size:10pt;font-family:Verdana">Quer durch Europa
führt die filmische Reise und zeigt die Schattenseiten eines freien Verkehrs
an Waren und Dienstleistungen, der sich an Konzern-Interessen orientiert
und die Menschen als Verlierer zurücklässt. Industriebetriebe, die abwandern;
Landstriche, die veröden; ArbeitsmigrantInnen, die zu Hause fehlen und
anderswo die Löhne drücken; Working Poor, denen Altersarmut bevorsteht;
Menschen, denen ihr vertrautes Lebensumfeld zunehmend fremd wird: Eine
Kluft durchzieht die Gesellschaft, und wer sich an den Rand gedrängt fühlt,
wird empfänglich für rechstpopulistische Parolen, EU-Feindlichkeit und
nationalstaatlichen Egoismus. </span>
<br><span style=" font-size:10pt;font-family:Verdana">Wie wenig sich Bürgerinnen
und Bürger im politischen Alltag wiederfinden, erläutern WissenschafterInnen
und (Ex-)PolitikerInnen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Doch im Mittelpunkt
stehen jene Menschen, die mit ihrer Ohnmacht und ihrer Wut alleingelassen
werden. Ihnen hört der Film zu, ohne ihnen zu widersprechen und ohne belehren
zu wollen; das macht MIND THE GAP nicht nur zu einem Warnruf in Sachen
Demokratie, sondern auch zu einer Übung in Demokratieverständnis und Toleranz.
</span>
<br><span style=" font-size:10pt;font-family:Verdana">Robert Schabus: „Ein
Anliegen des Films war, mit möglichst vielen Menschen zu reden. (…) Es
ging zum einen um die Analyse des kulturellen-sozialen Aspekts, also um
das Misstrauen in die politische Repräsentation, um die mangelnde Wahrnehmung
der Menschen und zum anderen um den Neoliberalismus und die letzten drei,
vier Jahrzehnte, die quasi eine Aushöhlung des Gemeinschaftsgedankens in
den Gesellschaften und die Individualisierung von Arbeitsbewegungen mit
sich gebracht haben.”</span>
<br>
<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">ab Freitag, 17. Jänner
2020</span>
<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">Leokino, Innsbruck</span>
<br>
<br><span style=" font-size:12pt;font-family:Verdana">mit globalisierungskritischen
Grüßen <br>
für Attac Tirol <br>
Fritz Pichlmann </span><span style=" font-size:12pt;color:blue;font-family:Verdana"><u><br>
<br>
</u></span><a href="https://www.attac.at/gruppen/regionalgruppen/attac-innsbruck"><span style=" font-size:12pt;color:blue;font-family:Verdana"><u>https://www.attac.at/gruppen/regionalgruppen/attac-innsbruck</u></span></a><span style=" font-size:12pt;color:blue;font-family:Verdana"><u><br>
</u></span><a href="https://de-de.facebook.com/pages/ATTAC-Tirol/111301122214900"><span style=" font-size:12pt;color:blue;font-family:Verdana"><u>https://de-de.facebook.com/pages/ATTAC-Tirol/111301122214900</u></span></a>
<br><span style=" font-size:10pt;font-family:sans-serif"><br>
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