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<h1>Attac Graz Sonder-Newsletter September 2025</h1>
<p>In diesem Sonder-Newsletter möchten wir auf die von Attac Graz in
Kooperation mit der Urania Graz organisierten Veranstaltungsreihe
aufmerksam.</p>
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<h2>WIR ALLE MACHEN WIRTSCHAFT </h2>
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<h3><img
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hspace="10" align="left"></h3>
<p class="western">Wir begegnen der Wirtschaft beim
Einkaufen, bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, bei
politischen Entscheidungen. Doch wer bestimmt eigentlich,
wie Geld verteilt wird? Warum fließen enorme Summen in die
Rüstungsindustrie, während der Umwelt- und Sozialbereich
oft zu kurz kommt? Warum wird das Leben für viele Menschen
immer teurer, während andere immer reicher werden?</p>
<p>Wollen Sie die wirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen
und sich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen? In
dieser Veranstaltungsreihe erhalten Sie das Wissen, um bei
Politik, Umwelt und sozialer Gerechtigkeit mitzureden und
mitzugestalten!</p>
<p><strong><font size="5">Beginn: Freitag, 3. Oktober
jeweils Freitag, 17.00-20.00 Uhr</font></strong></p>
<p><strong><font size="5">7 Module in der URANIA, Hauptplatz
16-17/II, 8010 Graz</font></strong></p>
<p><strong>Kosten für alle 7 Module; € 80,-(URANIA oder
Attac Mitglieder) Nichtmitglieder: € 105,-<br>
Einzelmodul: € 17,- für Mitglieder € 22,- für
Nichtmitglieder</strong></p>
<p><strong><font size="5">Anmeldung auf der Website der
Urania - <a
href="https://www.urania.at/kurssuche/kurs/Wir-alle-machen-Wirtschaft/R320">LINK</a></font></strong></p>
<p class="western"><strong>Modul 1 - 3.10.2025<br>
<font size="4">Immer mehr – warum eigentlich?</font><br>
AoUProf. Mag. Dr. Bernhard Ungericht, Universität Graz,
Nachhaltige Wirtschaft - Ethik und Transformation<br>
</strong>Wir leben in einer Welt, in der das Motto
„schneller, größer, mehr“ oft als einzig richtige
Strategie gilt. Nichts scheint je genug zu sein - alles
muss immer mehr werden. Doch warum ist das so? Der
entfesselte Wille zum "Immer-mehr" und die von ihm
hervorgebrachte Ökonomie der Maßlosigkeit haben eine
erstaunliche Geschichte. Wie sind wir dort hin gekommen?
Was droht uns und wie könnte es weiter gehen?</p>
<p><strong>Modul 2 - 10.10.2025<br>
<font size="4">Wer profitiert vom Wettrüsten, wer von
Friedens-initiativen?</font><br>
Gerhard Kofler, Vorstand Attac, Friedensattac, AbFaNG<br>
</strong>Immer mehr Staaten verschulden sich maßlos für
die Aufrüstung. Wer zahlt die Schulden, wer profitiert und
wer verliert? Warum wird kaum in Frieden investiert?
Welche Auswirkungen hat das auf die menschliche
Sicherheit, die Klimakrise und die Demokratie? Gemeinsam
analysieren wir die ökonomischen und politischen
Hintergründe der Rüstung und suchen nach möglichen
Alternativen.</p>
<p><strong>Modul 3 - 14.11.2025<br>
<font size="4">Reich & arm – warum ist Geld so
ungleich verteilt?</font><br>
Kai J. Lingnau,M.Sc., Ökonom - Schwerpunkte Steuern und
EU-Wirtschaftspolitik, Attac<br>
</strong>Während einige Menschen mit ihrem Einkommen kaum
über die Runden kommen, besitzen andere Millionen- oder
sogar Milliardenvermögen. Ist das gerecht? Und was
bedeutet diese Ungleichheit für unsere Demokratie? Wir
werfen einen genaueren Blick auf die Vermögensverteilung
in Österreich und diskutieren mögliche Lösungen für eine
gerechtere Gesellschaft.</p>
<p><strong>Modul 4 - 21.11.2025<br>
<font size="4">Budgetieren fürs Leben – Wie öffentliche
Budgets Wohlstand und Gerechtigkeit beeinflussen</font><br>
Dr.in Elisabeth Klatzer, feministische Sozial- und
Wirtschaftswissenschafterin, Attac, Fairsorgen!<br>
</strong>Gesundheit, Bildung, soziale Sicherheit … – all
diese Dinge sind essenziell für unseren Alltag, doch wer
finanziert das? Warum gibt es für bestimmte Bereiche, von
denen Konzerne profitieren, immer Mittel, während bei
Sozialem, Familien, Geschlechtergerechtigkeit oft gespart
wird? Wir betrachten, wer wieviel zum Budget beiträgt, wie
öffentliche Gelder verteilt werden und wie wir Wege in
eine gerechte Zukunft begehen können.</p>
<p><strong>Modul 5 - 12.12.2025<br>
<font size="4">Fairsorgen – wir haben einen Plan</font><br>
Dipl.-Ing.in Johanna Marcher, Lebens- und
Sozialberaterin, Multiplikatorin Fairsorgen<br>
</strong>Pflege, Kinderbetreuung, Bildung – all diese
Bereiche sind systemrelevant, doch viele der dort
arbeitenden Menschen, insbesondere Frauen, werden schlecht
bezahlt und sind mehrfach belastet. Welche
wirtschaftlichen und politischen Strukturen stecken
dahinter? Und wie könnte ein gerechteres System aussehen?
Dieses Modul setzt sich mit der Bedeutung und den
Herausforderungen der Care-Arbeit auseinander.</p>
<p><strong>Modul 6 - 16.1.2026 BLING<br>
<font size="4">Stadt des Erfolgs – Planspiel</font><br>
Attac Graz<br>
</strong>An diesem Nachmittag schlüpfen Sie in eine Rolle
und erleben so die Zusammenhänge zwischen Demokratie und
Ungleichheit, Finanzmärkten und Alltag. Im Anschluss
diskutieren wir über mögliche Veränderungen zum gegebenen
System.</p>
<p><strong>Modul 7 - 23.1.2026<br>
<font size="4">Neue Ideen für eine bessere Zukunft</font><br>
Josef Mühlbauer BA BA MA, Politikwissenschaftler,
Universitätsassistent Universität Graz & wissensch.
Mitarbeiter bei Empowerment for Peace (EfP)<br>
</strong>Wir haben mittlerweile eine Lebensweise, die sich
nicht für alle auf dem Planeten ausgeht. Wie kann aber
eine Wirtschaft gestaltet werden, die soziale
Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit in den
Mittelpunkt stellt und damit allen Menschen zugutekommt?
Praktische Beispiele sowie die Methode des kritischen
Kartographierens helfen uns, die Stadt aus zwei
Perspektiven zu durchleuchten und neue Ansatzpunkte zu
finden.</p>
<p><strong></strong></p>
<p><strong><font size="5">Anmeldung auf der Website der
Urania - <a moz-do-not-send="true"
href="https://www.urania.at/kurssuche/kurs/Wir-alle-machen-Wirtschaft/R320">LINK</a></font></strong></p>
<p><strong>oder 0316-8256880, <a>urania@urania.at</a></strong></p>
<p>Organisation und Betreuung: Dr. Ulrike Peuerböck, Attac
Graz</p>
</div>
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<p style="margin-bottom: 0.35cm" lang="de-AT"> <span
lang="de-AT"></span></p>
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<hr width="100%" size="2">
<hr width="100%" size="2"><font size="-1">Wenn Sie den
Newsletter nicht mehr erhalten möchten, geben Sie das bitte
mittels Mail an <a href="mailto:graz@attac.at"
target="_blank" class="moz-txt-link-freetext">graz@attac.at</a>
bekannt. Wir löschen anschließend umgehend Ihre Daten im
Zusammenhang mit dem Newsletter-Versand.</font></div>
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<p><br>
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