<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
<p> </p>
<h1>Attac Graz Newsletter September 2022</h1>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<ul>
<li>Preise runter Demo<br>
</li>
<li>Bedingungsloses Grundeinkommen aus Frauensicht<br>
</li>
<li>Weltweiter Klimastreik<br>
</li>
<li>Kreislaufwirtschaft<br>
</li>
<li>Das Weltsozialforum - eine Alternative zum Neoliberalismus<br>
</li>
<li><span class=""><span
class="author-a-r0z87zz73z7z82z5z72zbz65zz73zo1xvz89z"></span>
</span>Immer mehr und nie genug - Save the date<br>
</li>
<li>Verbot der Werbung für fossile Brennstoffe<br>
</li>
</ul>
<hr width="100%" size="2">
<h2>Preise runter </h2>
<h3><b><img class="" alt=""
src="cid:part1.JMPAYhvF.nGyYiNSr@attac.at"
moz-do-not-send="false" width="300" hspace="10"
height="169" align="left">Demo gegen Kostenexplosion <br>
</b></h3>
Konzerne streichen Rekordgewinne ein - wir können und wollen
diese nicht weiter finanzieren. Es reicht! Jetzt gehen wir
gemeinsam auf die Straße.</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><b><br>
</b></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><b>17. September 2022
in Bruck/Mur<br>
</b></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><b><br>
</b></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><b>Start: 14:00
Bahnhofsvorplatz<br>
</b></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><b>Schlusskundgebung:
15:00 Uhr, Koloman-Wallisch-Platz (Hauptplatz)<br>
</b></div>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><br>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">Weitere Infos zu Ablauf,
Anreise und weiteren Details auf der Seite <a
moz-do-not-send="true" href="https://preiserunter.oegb.at/"
class="moz-txt-link-freetext">https://preiserunter.oegb.at/</a></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><br>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">In der aktuellen Debatte
um steigende Energiepreise präsentiert Attac ein Modell mit
progressiven Tarifen. Das Modell kombiniert ökologische und
soziale Zielsetzungen. Der „Energie-Grundanspruch“ sichert den
Grundbedarf und senkt den Energieverbrauch. Mehr dazu - <a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.attac.at/kampagnen/energie-garantiert-gerecht">HIER</a>!<br>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<hr width="100%" size="2">
<h2 class="title is-2" itemprop="headline">Bedingungsloses
Grundeinkommen aus Frauensicht</h2>
<h2><span style="font-weight: normal;"> </span><span
style="font-weight: normal;"> </span></h2>
<h3><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part2.eUChSNQQ.OHTT3vPU@attac.at" alt=""
width="300" hspace="10" height="300" align="left">Buchvorstellung
und Dialog</h3>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">Wann<b>: 21.9.2022, 19
Uhr</b><b><br>
</b>Wo<b>: Cafe Stockwerk, Jakominiplatz 18/1. Stock<br>
</b></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><b><br>
</b></div>
Roswitha Minardi wird ihr Buch „Bedingungsloses Grundeinkommen:
Herdprämie oder Booster für Geschlechtergerechtigkeit“ vorstellen
und anschließend Fragen aus dem Publikum beantworten.<br>
Was bedeutet das Grundeinkommen für Frauen? Ist es tatsächlich
eine Herdprämie oder wird es neue Verhandlungs- und
Existenzvoraussetzungen schaffen?</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><br>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">Moderation: Gudrun Pail<br>
Veranstalter ist der Verein AMSEL<br>
Kooperationspartner*innen: ATTAC Graz , Katholische
Arbeitnehmer:innen Bewegung Steiermark, Mehr für Care
<p><b>Eintritt frei!</b><br>
</p>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<hr width="100%" size="2">
<h2>Weltweiter Klimastreik</h2>
<p><span class=""><span class=""><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part3.gT8m26bs.FaE6mn7u@attac.at" alt=""
width="300" hspace="10" height="375" align="left">Wann<b><b>:
</b><b>23.9.2022 09:00 und 17:00</b><b><br>
</b></b>Wo<b><b>: Mariahilferplatz, Graz</b></b></span></span></p>
Komm mit uns auf die Straße!<br>
<br>
Am 23. September gehen wir wieder weltweit gemeinsam auf die
Straße, um Politiker*innen zu zeigen, dass wir bereit für eine
klimagerechte Welt sind. Bist du dabei?<br>
<br>
Auch in Österreich werden wir zu Tausenden die Straßen fluten
und die Forderung der Jugend nach Klimaschutz in die Welt hinaus
tragen! Aktionen wird es unter anderem in Wien, Graz und Linz
geben.<span class=""><br>
</span></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><span class=""><br>
</span></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><span class="">Die
Preise und Umweltauswirkungen, die uns Kohle, Öl und Gas
beschert haben, spüren wir schon jetzt! Bereits im März haben
wir laut auf der Straße „People not Profit“ gerufen. Gemeinsam
mit zahlreichen Organisationen und NGOs werden wir auch am 23.
September für Klimagerechtigkeit und eine soziale Bewältigung
der Klimakrise aufstehen.</span></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><span class=""><br>
</span></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><span class="">Hitzewellen,
Waldbrände, Unwetter und Überschwemmungen werden immer
häufiger und extremer. Die Klimakrise zerstört heute schon
Existenzen. Wenn wir nicht bald etwas unternehmen, ist es zu
spät. Wir brauchen jetzt wirksamen Klimaschutz, der
tatsächlich etwas bringt – weg von leeren Versprechen und
abgedroschenen Greenwashing-Phrasen.</span></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><span class=""><br>
</span></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><a
moz-do-not-send="true"
href="https://fridaysforfuture.at/events/weltweiter-klimastreik-23-09-2022/graz-weltweiter-klimastreik-am-23-september"><span
class="">Mehr Informationen</span></a><span class=""><br>
</span>
<hr width="100%" size="2">
<h2>Kreislaufwirtschaft<br>
</h2>
<h3><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part4.w2FG5tzW.MRKeJdbh@attac.at" alt=""
width="300" hspace="10" height="304" align="left">Impulsvortrag
und Diskussion</h3>
<p> Wann<b>: 27.09.2022 | 18:00 Uhr</b><b><br>
</b>Wo<b>: HS 15.04, Resowi Zentrum, Universitaetsplatz 3,
Graz</b><br>
</p>
<h4> Ressourcen schonen - Lebensqualität gewinnen</h4>
<h5>Mit Matthias Neitsch von RepaNet</h5>
Kreislaufwirtschaft möchte Wirtschaft ganzheitlich denken. Es
geht um Produktpolitik, Rohstoffpolitik, Sozialpolitik,
Wirtschaftspolitik, Gesellschaftspolitik, Infrastrukturpolitik
und vieles mehr. Und ja – natürlich auch um Umweltpolitik. In
der Kreislaufwirtschaft wird möglichst alles verwertet.</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">Wir kennen die
„lineare Wirtschaft“: Rohstoffe werden gefördert, dann zu
Produkten verarbeitet, diese gelangen über den Handel zu den
Konsument:innen und landen nach deren Gebrauch auf dem Müll. Im
besten Fall kann ein Teil des Mülls recycled werden.</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><br>
<strong>Eintritt frei!</strong></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><strong><br>
</strong></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.suedwind.at/news/detail/kreislaufwirtschaft/">Mehr
Informationen</a><strong></strong><br>
<p><span class=""></span></p>
<hr width="100%" size="2"></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<h2>Das Weltsozialforum - eine Alternative zum Neoliberalismus</h2>
<h3><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part5.rGQYgTyh.K81RLm0H@attac.at" alt=""
width="300" hspace="10" height="210" align="left">Vortrag
von Leo Gabriel<br>
</h3>
<p>Wann: <b>7. Oktober 2022</b><br>
Wo: <b>Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30, 8010 Graz <br>
</b></p>
Die multidimensionale Krise, in der sich die überwiegende
Mehrheit der Weltbevölkerung derzeit befindet, hat den Ruf
nach einer grundsätzlichen Systemveränderung fast überall laut
werden lassen. <br>
Aber was sind die Alternativen? <br>
Leo Gabriel zeigt an Hand von Beispielen aus Lateinamerika, dem
Mittleren Osten und der Ukraine die Möglichkeiten auf, durch
einen Zusammenschluss von weltweiten sozialen Bewegungen einen
aktionsbezogenen Gegenpol zum Neoliberalismus, Imperialismus und
Krieg zu bilden.</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode"><a
moz-do-not-send="true"
href="https://www.linkestmk.at/archive/23293#more-23293">Mehr
Informationen</a></div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<hr width="100%" size="2">
<h2>Immer mehr und nie genug<br>
</h2>
</div>
<div class="moz-text-html" lang="x-unicode">
<h3><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part6.Y2CjxDhZ.u616RmLj@attac.at" alt=""
width="300" hspace="10" height="325" align="left">Save the
date - Buchvorstellung</h3>
<p><b>FR, 25.11.2022</b></p>
<p>Anlässlich des "black friday" (Verkaufsveranstaltung des
Einzelhandels, die Rabatte in den Fokus stellt und zum Kauf
von Produkten anregen soll) und des "Kauf-nix-Tag" laden wir
zur Buchvorstellung mit dem Autor Bernhard Ungericht ein.</p>
<p>Ort und Beginn werden wir im nächsten Newsletter
bekanntgeben.<br>
</p>
<p>Buchbeschreibung:</p>
<p>Das Prinzip Maßlosigkeit charakterisiert die Ökonomie und die
Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Nichts scheint je genug zu
sein - alles muss immer mehr werden. Der entfesselte Wille zum
"Immer-mehr" und die von ihm hervorgebrachte Ökonomie der
Maßlosigkeit haben eine erstaunliche Geschichte. Dieses Buch
versucht, Antworten auf drei Fragen zu geben: Die erste Frage
führt uns in die Vergangenheit: Wie hat sich die maßlose
Ökonomie herausgebildet? Welche Entwicklungen und historischen
Wendepunkte haben uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen?
Die zweite Frage blickt auf die Konsequenzen: Wie verändert
die Ökonomie der Maßlosigkeit im Verlauf ihres historischen
Siegeszuges allmählich den Menschen selbst, sein Denken und
seine Beziehungen? Die dritte Frage richtet sich an die
Zukunft: Wie geht es weiter? Wohin könnte uns dieser
historische Irrweg noch führen? Was droht uns, und wie kann
ein Pfadwechsel hin zu einer Ökonomie des rechten Maßes
vielleicht doch noch gelingen? <br>
</p>
<hr width="100%" size="2">
<h2>Verbot der Werbung für fossile Brennstoffe</h2>
<h3><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part7.4XYc0f15.XQNGkc4o@attac.at" alt=""
width="300" hspace="10" height="200" align="left"><a
moz-do-not-send="true"
href="https://banfossilfuelads.org/de/#eci-form">Europäische
Bürgerinitiative - Jetzt unterschreiben!</a><br>
</h3>
<p>Wir wissen es bereits: Öl-, Gas- und Kohle befeuern Krieg und
den Klimanotstand. Warum aber haben Fossile weiterhin so viel
Macht, unser Leben und unsere Politik zu beeinflussen?<br>
<br>
Dank ihrer irreführenden Werbung und Sponsorings erschleichen
sich Unternehmen für fossile Brennstoffe die soziale
Akzeptanz. Zudem erhalten sie dadurch den politischen Zugang,
den sie benötigen, um Klimaschutzmaßnahmen zu blockieren und
ihr Geschäft wie gewohnt fortzusetzen.<br>
<br>
Für Frieden, für das Klima und zum Schutz allen Lebens auf der
Erde müssen wir Werbung für fossile Brennstoffe verbieten.
#BanFossilAds </p>
<p><a moz-do-not-send="true"
href="https://banfossilfuelads.org/de/">Mehr Informationen</a><br>
</p>
<p><span class=""></span></p>
<hr width="100%" size="2">
<hr width="100%" size="2"><font size="-1">Wenn Sie den
Newsletter nicht mehr erhalten möchten, geben Sie das bitte
mittels Mail an <a href="mailto:graz@attac.at"
target="_blank" class="moz-txt-link-freetext">graz@attac.at</a>
bekannt. Wir löschen anschließend umgehend Ihre Daten im
Zusammenhang mit dem Newsletter-Versand.</font> <font
size="-1"><a href="https://www.attac.at/graz">www.attac.at/graz</a></font>
<hr width="100%" size="2"></div>
</div>
</body>
</html>