<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:14.0pt">Liebe Mitglieder, FreundInnen , Interessierte von ATTAC Steiermark!</span></b></p>
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<p class="MsoNoSpacing"><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Das nächste ATTAC Graz Plenum findet am Dienstag. 5..12.2017 um 18:30 Uhr im Funkhaus Radio Helsinki, Besprechungsraum, Schönaugasse 8, 8010 Graz statt.</span></span></p>
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<p class="MsoNoSpacing"><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Veranstaltungen</span></span></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">==========</span></span></p>
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<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:14.0pt">Das ist ja wohl das Mindeste!</span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:14.0pt">Forumtheaterszenen zum Thema Mindestsicherung mit anschließender Diskussion.</span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:12.0pt">4. Dezember 2017, 16:00 Uhr, ErFA, Karlauerstraße 16, 1. Stock</span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing">Das Thema Mindestsicherung polarisiert zunehmend die öffentliche Meinung: Wieviel Geld „verdienen“ Menschen, die über kein Einkommen aus Erwerbsarbeit verfügen? Kann man es sich mit rund 840 Euro monatlich in der „sozialen Hängematte“ bequem machen? Wer profitiert politisch davon, wenn einzelne Menschengruppen gegeneinander ausgespielt werden? Welche Rolle spielen dabei die Medien?<br/>
All diesen Fragen geht das kürzlich gestartete partizipative Theaterprojekt von InterACT „Das ist ja wohl das Mindeste!“ nach. Auf Basis ihrer Erfahrungen und Sichtweisen mit Mindestsicherung und prekären Lebenslagen gestalten die Mitwirkenden in einem mehrtägigen Workshop Forumtheaterszenen und laden das Publikum nun zur aktiven Mitwirkung und zum Dialog ein.</p>
<p class="MsoNoSpacing">Darsteller*innen: <span style="color:#1d1d1b">August Aust, Daniel Popov, Daniela Hoppaus, Adelina Eberl, Ulrike Trummer, Veronika Molnar, Zaid Faris, Silvia „Phoenix“ Gangl, Livia Moser, Barbara Schönfelder, Ivan Litvinkin.</span><br/>
Moderation: Michael Wrentschur (InterACT)<br/>
Diskussionsteilnehmer*innen: Mag. Barbara Laminger und Mag. Sandra Schimmler, beide Sozialamt Graz; Wolfgang Moitzi, Büro Landesrätin Kampus; Margit Schaupp, Obfrau AMSEL; LtAbg. Sandra Krautwaschl Grüne; Gerd Kronheim, bbs/ bicycle; Dr. Peter Stoppacher, Institut für Arbeitsmarktbetreuung- und forschung Stmk.; Mag. Gabriele Grössbauer, SchuldnerInnenberatung Steiermark</p>
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<p><span style="font-family:"Verdana","sans-serif"">Am <strong><span style="font-family:"Verdana","sans-serif"">Dienstag 5. Dezember 2017 um 19:00</span></strong> ist Elias Bierdel in der Grünen Akademie, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz zu Gast bei <b><a href="https://deref-gmx.net/mail/client/kbACTNpYL-w/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fgruene-akademie.at%2Fveranstaltungen%2Fereignisansicht%2Fevent%2Feuropa-aber-wie-das-sterben-an-europas-aussengrenzen%2F" target="_blank">Europa, aber wie: Das Sterben an Europas Außengrenzen</a></b>. Im Rahmen dieser Veranstaltung diskutieren wir über die Grenzeinsätze im Mittelmeer und in Nordafrika und die geplanten Erschwernisse für die Arbeit von Seerettungs-NGOs. Außerdem werfen wir den Blick auf die Ursachen von Flucht: Nicht nur Kriege, sondern auch Landgrabbing, die politische Lage in betroffenen Ländern und Europas "Interventionen" zur Ressourcensicherung sind Fluchtursachen. </span></p>
<p><span style="font-family:"Verdana","sans-serif"">Vertiefend findet am Folgetag, am <strong>6. Dezember</strong> von 10:00 bis 13:00 ein <b><a href="https://deref-gmx.net/mail/client/rAS4pOfOE6o/dereferrer/?redirectUrl=http%3A%2F%2Fgruene-akademie.at%2Fveranstaltungen%2Fereignisansicht%2Fevent%2Feuropa-aber-wie-das-sterben-an-europas-aussengrenzen-1%2F" target="_blank">Workshop mit Elias Bierdel</a></b> in der Grünen Akademie statt. Anmeldungen zu diesem sind bis zum Abend des 5. möglich, da es zum Abschluss des Workshops ein gemeinsames Mittagessen auf Einladung der Grünen Akademie geben wird. </span></p>
<p><span style="text-autospace:none"><span style="font-family:"Verdana","sans-serif"">Anmeldung:</span> <span style="font-family:"Verdana","sans-serif""><a href="mailto:info@gruene-akademie.at" target="_blank">info@gruene-akademie.at</a></span></span></p>
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<p class="MsoNoSpacing"><em><span style="font-size:12.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif""><span style="font-style:normal">megaphon uni 2017 / 18 - Bildung ohne Grenzen</span></span></span></em></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Schöne neue Arbeitswelt - welches Arbeitsrecht brauchen wir dafür?</span></span></b></p>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><b><span style="font-size:14.0pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Vortrag von Univ.-Prof. MMag. DDr. Günther Löschnigg</span></span></span></b><br/>
<b><span style="font-size:12.0pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Garamond","serif"">6. Dezember 2017, 18:00 Uhr, cafe palaver, </span></span></span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Dieser Vortrag dient der Einbegleitung des gleichnamigen Montagsakademie-Vortrags an der Universität Graz und bietet die Möglichkeit, sich bereits im Vorfeld im Rahmen der MegaphonUni mit dem Thema auseinanderzusetzen.</span></p>
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<h1 style="margin:0cm; margin-bottom:.0001pt"><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Working across Art Forms and across Borders</span></span></h1>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Performances, Videos, Malereien, Fotografien, Skulpturen und Klanginstallationen, entstanden aus Artist in Residence-Aufenthalten in Sri Lanka, Schottland, Nigeria und Österreich.</span><br/>
<b><span style="font-size:12.0pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Garamond","serif"">7. Dezember 2017, 19:00 Uhr, ISOP, Dreihackengasse 2, 8020 Graz</span></span></span></b></p>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Durch gemeinsames Arbeiten über Grenzen hinweg – territoriale, gesellschaftliche, künstlerische – entstanden seit 2015 unterschiedlichste Kunstwerke in der jeweiligen Auseinandersetzung mit Menschen und deren Lebenszusammenhängen vor Ort.<br/>
<b>Die KünstlerInnen:</b><br/>
Samson Ogiamien, Nigeria/Österreich<br/>
Stefanie Ogiamien, Österreich<br/>
Martin Janíček, Tschechien<br/>
Stephen Hurrel, Schottland<br/>
Ausklang mit einem interkulturellen Buffet aus der ISOP-plauderBar</span></p>
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<h1 style="margin:0cm; margin-bottom:.0001pt"><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Ich bin … Arbeiterin!</span></span></h1>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><b><span style="font-size:12.0pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Kurzführung mit Barbara Thaler .</span></span></span></b></p>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><b><span style="font-size:12.0pt"><span style="line-height:115%"><span style="font-family:"Garamond","serif"">8. Dezember 2017, 11:00 Uhr, <a href="http://kultur.graz.at/kalender/ort/245345901">Universalmuseum Joanneum - Neue Galerie Graz - Joanneumsviertel</a>, Kalchberggasse 2, 8010 Graz</span></span></span></b></p>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Mit oder ohne Selfie-Stick – wir alle sind es gewohnt, uns selbst und andere in unterschiedlichsten Lebenslagen zu inszenieren und abzubilden. Das Äußere der Menschen trägt wesentlich zur Selbstwahrnehmung sowie zur Konstruktion ihrer Identität bei und wurde von Anfang an in Bildwerken festgehalten. Die Ausstellung Wer bist du? zeigt uns künstlerische Inszenierungen von Menschen aus rund 200 Jahren. Während unseres Rundgangs richten wir die Frage „Wer bist du?“ an ausgewählte Köpfe dieser Ausstellung.</span></p>
<p style="margin-bottom:.0001pt"><b><span style="font-family:"Garamond","serif"">Kosten: 2,50 Euro exkl. Eintritt</span></b></p>
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<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Feldstellen – zusammenkommen für die Menschenrechte</span></span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:12.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Sonntag, 10. Dezember, 7:00 – 10:00 Uhr, Platz der Menschenrechte, Stadtpark, Graz</span></span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-family:"Garamond","serif"">Am Sonntag, dem 10.12.2017 (Tag der Menschenrechte), um 7:33 Uhr (Sonnenaufgang), versammeln sich 1248 Menschen im Grazer Stadtpark.</span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span style="font-family:"Garamond","serif"">In einer Gegenwart, die aus den Fugen gerät, in der Menschen sich ausgrenzend auf nationale Identität beziehen, gibt es den Wunsch nach einem lebendigen Miteinander. Am Tag der Menschenrechte, dem 10.12.2017, versammeln sich zum Sonnenaufgang mindestens 1248 Menschen am Platz der Menschenrechte im Grazer Stadtpark. In einem Abstand von jeweils 1,8 Metern wird somit die gesamte Fläche vom Brunnen über die Wiese bis hin zum Forum Stadtpark mit Menschen befüllt. Die Körper, einer neben dem anderen, ergeben ein Monument, eine temporäre Skulptur, ein Netzwerk. Die Anwesenheit zeigt Entschlossenheit: wir stehen, standhaft für bedingungslose Menschlichkeit. Im gemeinsamen Moment bildet sich eine Vielheit. Ein Statement. Ein Feld der Empathie. </span><br/>
<span style="font-family:"Garamond","serif"">Dazu laden wir herzlich ein!<br/>
Nach dem Sonnenaufgang gibt es ein Frühstück um ca. 8:30 Uhr für alle</span></p>
<p><span style="font-family:"Garamond","serif""><a href="https://www.facebook.com/events/881773668664634/">https://www.facebook.com/events/881773668664634/</a></span></p>
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<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:14.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Schöne neue Arbeitswelt – welches Arbeitsrecht brauchen wir dafür?</span></span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:12.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Univ.-Prof. Mag. Dr. rer.soc.oec. et Mag. Dr.iur. Günther Löschnigg, Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Universität Graz </span></span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><b><span style="font-size:12.0pt"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Montag, 11. Dezember 2017, 19.00 Uhr, Aula der Universität Graz, Hauptgebäude (1.Stock), Universitätsplatz 3, 8010 Graz </span></span></b></p>
<p class="MsoNoSpacing"><span style="font-family:"Garamond","serif"">Begriffe wie Arbeitswelt 4.0, Prekarisierung der Arbeit, Scheinarbeitsverhältnisse, Crowdworking kreuzen sich mit Diskussionen zur Flexibilisierung des Arbeitsrechts, zur Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten und zur Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft bei Arbeiterkammern und Wirtschaftskammern. Diese Themenausschnitte demonstrieren bereits, dass die österreichische Sozialpolitik zwar nicht aus den Fugen, aber in Bewegung geraten ist. Das bestehende Arbeitsrecht als normativen Kompromiss zwischen sozialer Absicherung des Einzelnen und unternehmerischer Verantwortung sowie als Instrument zur Erreichung einer gewissen Verteilungsgerechtigkeit gerät zusehends ins Kreuzfeuer diverser Interessensgruppen. Damit stellt sich die Frage, ob die bisherigen Anliegen, Funktionen und Institutionen des Arbeitsrechts überholt sind. </span></p>
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<p class="MsoNoSpacing">Ende</p>
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