<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><strong>Liebe Mitglieder, FreundInnen , Interessierte von ATTAC Steiermark!</strong></div>
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<div><strong>Nächste ATTAC Graz </strong><strong>Plenum am 21.11. um 18:00 im Dainadoo,</strong> Entenplatz 1 und ab 20:00 ebendort Stammtisch mit System Change not Climate Change</div>
<div><strong>Di. 13.12. (wurde um eine Woche verschoben!) im Gemeinschaftsbüro</strong> am Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock/letzte Türe links.</div>
<h2>ATTAC Graz ist Kooperationspartner:</h2>
<h2>Der Aufstand der Zapatistas<br/>
<a href="http://weltlaeden.at/de/extend/32575/tab/x4d95852d70a46145835857/knittelfeld.html">A place called Chiapas</a></h2>
<div><strong>29.11.2016 19:00, Spektral, Lendkai 45, 8020 Graz </strong></div>
<div><strong>FILMSCREENING, IMPULSVORTRAG, FOTOAUSSTELLUNG zum Aufstand der Zapatistas in Mexica, Chiapas. „A place called Chiapas“ liefert tiefe Einblicke inklusive Interviews mit tragenden Persönlichkeiten der vom Urwald ausgehenden Revolution.</strong></div>
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<div><strong>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</strong></div>
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<div><strong>Grünes Forum: "Demokratie - Wer bestimmt in der Stadt?"</strong></div>
<div><strong>Aus aktuellen Anlass stellen wir die Frage: "Wer bestimmt in der Stadt?" - InvestorInnen oder die Bevölkerung?</strong></div>
<div><strong>10.11., 19:00 Uhr, Grüne Akademie / Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz</strong></div>
<div>Wir wollen unser Lebensumfeld mitgestalten, doch was hindert uns daran? Die Strukturen der städtischen Verwaltung scheinen das große Geld zu bevorzugen. Verbote werden erlassen, nur um für Großevents wieder aufgehoben zu werden. Getroffen werden die, die sich nicht wehren können. Den öffentlichen Raum bestimmt die Kommerzialisierung.</div>
<div>Und dennoch: In den letzten Jahren haben die Leute wiedersich zu organisieren begonnen, haben Gruppen zu wichtigen Anliegen gegründet und versucht neue Impulse zu setzen. Die Vielfalt der Themen zeigt, dass es anders gehen kann. Doch was können Bürgerinitiativen und Bewegungen "von Unten" a longue bewegen, wenn InvestorInnen die Entwicklung der Stadt an den BürgerInnen vorbeibestimmen.</div>
<div>Mit Blick auf die kommenden Neuwahlen in Graz fragen wir uns: "Wer bestimmt in der Stadt?"</div>
<div>Wir laden alle Interessierten, BürgerInnen und AktivistInnen zum Austausch beim Grünen Forum ein!</div>
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<div><strong>Geidorf ' s Eleven. Eine Schuldenperformance</strong></div>
<div>Uraufführung</div>
<div><strong>DIE NEUE GRAZER SCHULDEN- </strong></div>
<div><strong>KOMÖDIE VOM TEAM EIGENBAU.</strong></div>
<div><strong>11. November 2016, 20:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>14., 17. November 2016, 20:00 Uhr Schauspielhaus Haus 2 (Probebühne), Hofgasse 11, 8010 Graz</strong></div>
<div>Eine Gruppe von Menschen, die man vielleicht als verhaltensoriginelle Verlierer*innen der Gesellschaft bezeichnen könnte, lernt sich in einem Kurs des Grazer Arbeitsmarktservice kennen. Sie haben eine große, peinliche Gemeinsamkeit: Schulden. Aber weil ein vorübergehender finanzieller Engpass, besonders in fortgeschrittenem Alter, nicht die Aufgabe jeglichen Anspruchs an das Leben bedeuten muss, macht die Gruppe aus der gemeinsamen Not eine Tugend und gründet eine Wohngemeinschaft in einem der besseren Viertel der Stadt: in Geidorf. Wo ist der Punkt in einer Biografie, in dem nur noch ein Verbrechen die Misere verbessern kann? Hilft der Schritt in die organisierte Kriminalität dabei? Ist er gar notwendig, wenn man bei aller Gesetzesübertretung doch auch noch moralisch halbwegs integer bleiben will? Bei den „Geidorf’s Eleven“ macht die verbrecherische Kreativität der Gruppe am Ende vielleicht alles schlimmer, aber zumindest konnten die Figuren ihr Schicksal wieder in die Hand nehmen ...<br/>
Das Stück wird auf Basis von Recherchen und Fragestellungen zum Thema Schulden entwickelt und mit Schauspieler*innen aus beiden Institutionen aufgeführt.<br/>
mit <strong>Vera Bommer, Beatrix Brunschko, Pia Hierzegger, Gabriela Hiti, Silvana Veit, Martina Zinner</strong></div>
<div><strong>Info-Website</strong>: <a href="http://www.theater-im-bahnhof.com/produktionen/produktion/details/258/d7e474a7e8.html" target="_blank">www.theater-im-bahnhof.com</a></div>
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<h3>Symposium: Die Demontage der sozialen Standards in Österreich und der EU</h3>
<div><strong>12. November, </strong>10:00 Uhr, <strong>KPÖ Bildungzentrum, </strong><strong>Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Podiumsdiskussion und Symposium der Alfred Klahr Gesellschaft und des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark mit Anne Rieger, Emmerich Talos, Gerald Oberansmayer und Claudia Klimt-Weithaler.</div>
<div><a href="https://www.kpoe-steiermark.at/termine_stmk.phtml?calendardate=2016-11-12&eventids=1114#e1478941200">https://www.kpoe-steiermark.at/termine_stmk.phtml?calendardate=2016-11-12&eventids=1114#e1478941200</a></div>
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<div><strong>Montagsakademie 2016/17 - Krisen - Ängste, Solidarität, Vernunft?</strong></div>
<div><strong>Entgrenzte Kommunikation. Hoffnungen und Ängste in der Internet-Gesellschaft</strong></div>
<div>Vortragender: Prof. Dr. Peter Vorderer, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim<br/>
<strong>14. November 2016, 19:00 - 21:00 Uhr, Universität Graz, Aula, Universitätsplatz 3, 8010 Graz</strong></div>
<div>Die vergangenen Jahre sind gekennzeichnet durch eine beispiellos schnelle und radikale Veränderung unseres Mediennutzungs- und Kommunikationsverhaltens. Was früher nur zu bestimmten Uhrzeiten und in spezifischen Situationen stattfand, geschieht heute fast immer und überall: Kommunikation hat sich ‚entgrenzt’. Die Möglichkeiten, nahezu permanent mit anderen Menschen in Verbindung zu stehen und Informationen über die Welt abzurufen, werden einerseits von den meisten Menschen mit Begeisterung aufgenommen, verursachen aber gleichzeitig auch Probleme im zwischenmenschlichen Umgang. Im Mittelpunkt dieses Vortrags stehen deshalb folgende Fragen: Warum geben sich immer mehr Menschen diesen neuen Kommunikationsmöglichkeiten nahezu hin? Welche Probleme erleben sie dabei und dadurch? Und schließlich: Wie gehen wir in einer offenen Gesellschaft damit um?</div>
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<div><strong>Herbstvorlesung / Unruhe bewahren </strong></div>
<div><strong>Philipp Blom: Die Welt aus den Angeln - äußere Umstände, innere Zustände, Teil 1</strong></div>
<div><strong>Teil I: Baby, it’s cold out there. Über die Kleine Eiszeit und die Erfindung der Moderne</strong><br/>
<strong>14. November 2016, 19:00 Uhr Literaturhaus, Elisabethstraße 30, 8010 Graz</strong></div>
<div>Europa – ein erneut ins Taumeln geratender Kontinent? Philipp Blom zieht eine Parallele zwischen historischen Krisensituationen und der Gegenwart: Klimawandel, Verteilungskämpfe und die Sehnsucht nach dem Autoritären bedrohen Zusammenhalt, Wohlstand und sozialen Frieden in Europa. Was können wir dem entgegensetzen, wenn wir keine Zukunft gestalten, sondern nur die Gegenwart so lang wie möglich ausdehnen wollen?</div>
<div><strong>Info-Website</strong>: <a href="http://www.akademie-graz.at" target="_blank">www.akademie-graz.at</a></div>
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<div><strong>"</strong><strong>Klimawandel – Verursachung, Verstrickung, Verantwortung" einladen.</strong></div>
<div><strong>Donnerstag, 17. November 2016, Beginn 18:00 Uhr, Glockenspielhaus, Abraham-a-Santa-Clara-Gasse 4, 8010 Graz</strong></div>
<div> Hier ein inhaltlicher Vorausblick: Treibhausgase in der Atmosphäre führen bekanntlich zur Erwärmung der Erde. Dass hauptsächlich menschliche Aktivitäten den Klimawandel verursachen, wird kaum mehr bestritten. Und trotz vieler Möglichkeiten, als Individuum einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, hapert es oft an der Umsetzung von individueller und kollektiver Verantwortung. Welche moralischen Verstrickungen sich aus dem Klimawandel ergeben und welche Herausforderungen auf der Verantwortungsebene zu bewältigen sind, darüber diskutieren Ursula Renz (Alpe-Adria-Universität Klagenfurt) und Gottfried Kirchengast (Karl-Franzens-Universität Graz).</div>
<div> Der Eintritt ist frei und es findet ein gemütlicher Ausklang bei Buffet statt.</div>
<div><strong>Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung an denkzeitraum(at)uni-graz.at erbeten.</strong></div>
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<div><strong>Wir und die Anderen - Ein Theaterlabor</strong></div>
<div>VON INTERACT<br/>
<strong>22. November 2016, 19:00 Uhr, Afro-Asiatisches Institut, Leechgasse 22, 8010 Graz</strong></div>
<div><strong>24., 25. November 2016, 19:00 Uhr, </strong><strong>ISOP, </strong><strong>Dreihackengasse 2, 8020 Graz</strong></div>
<div>Gutmensch. Schlechtmensch.<br/>
Was treibt uns auseinander?<br/>
Wie agieren wir in Situationen von Polarisierung und Spaltung?<br/>
Interaktives Theater ohne Stück, ohne Text und ohne Schauspieler_innen.<br/>
Erlebte Situationen, in denen wir zum „Anderen“ wurden oder andere zu „Anderen“ gemacht haben, stehen im Fokus dieser besonderen Erkundung. Was dabei herauskommt, zu sehen und zu erleben ist, bleibt offen.<br/>
Jede Aufführung ist einmalig! - Mitwirkung ist möglich.</div>
<div><strong>Info-Website</strong>: <a href="http://www.interact-online.org" target="_blank">www.interact-online.org</a></div>
<div>18:30 Uhr: Einlass mit Stärkung</div>
<div>Eintritt: freiwillige Spende</div>
<div> </div>
<h1><span style="font-size:11px;"><a href="http://www.labournetaustria.at/24-11-2016-graz-the-europeanisation-of-the-eastern-neighbourhood-with-former-eu-commissioner-fule/">The Europeanisation of the Eastern Neighbourhood with former EU Commissioner Füle</a></span></h1>
<div><strong>24.11.2016 </strong><strong>18:30 Palais Kottulinsky Beethovenstrasse 9/1, </strong></div>
<div>um Anmeldung bis 17.11. wird gebeten</div>
<h1><span style="font-size:11px;"><a href="http://www.labournetaustria.at/24-11-2016-graz-the-europeanisation-of-the-eastern-neighbourhood-with-former-eu-commissioner-fule/">http://www.labournetaustria.at/24-11-2016-graz-the-europeanisation-of-the-eastern-neighbourhood-with-former-eu-commissioner-fule/</a></span></h1>
<div> </div>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width:100.0%;" width="100%">
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<table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width:100.0%;" width="100%">
<tbody>
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<td>
<div>Einladung zur Diskussionsveranstaltung<br/>
<br/>
<strong>Zukunft Erde 2016</strong></div>
<div><strong>Klimawandel – Was ist zu tun?</strong></div>
<div>Lokale Strategien gegen den Klimawandel sowie für eine positive Weiterentwicklung unserer Region.</div>
</td>
</tr>
</tbody>
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</tr>
<tr>
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<table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width:100.0%;" width="100%">
<tbody>
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<div><strong>Datum: Mittwoch, 30. November 2016</strong><br/>
Zeit: 15.45 bis 19.00 Uhr<br/>
Ort: 8321 St. Margarethen/Raab in der Hügellandhalle<br/>
Zufahrtsbeschreibung: Mitten im Ort St. Margarethen, gegenüber dem Gemeindeamt</div>
<div>Am 4. November 2016 trat der Weltklimavertrag in Kraft. Mit diesem weltweiten verbindlichen Abkommen zum Kampf gegen die Erderwärmung verpflichtet sich die Staatengemeinschaft die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Die derzeitigen Zusagen der Regierungen sind allerdings noch nicht ausreichend. Aber es können auch wirksame Initiativen und Maßnahmen auf lokaler und regionaler Ebene gesetzt werden. Wir alle können dazu einen wichtigen Beitrag leisten!</div>
</td>
</tr>
</tbody>
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<table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width:100.0%;" width="100%">
<tbody>
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<div><strong>Impulsvorträge</strong> von<br/>
• Heinz Kopetz, Weltbiomasseverband<br/>
• Helga Kromp-Kolb, Universität für Bodenkultur<br/>
• Rainer Handlfinger, Bürgermeister Ober-Grafendorf und Vorstandsmitglied des Klima-Bündnis<br/>
• Thomas Fleischhacker, Klima- und Energie Modellregion „Energie-Erlebnisregion Hügelland“<br/>
<br/>
Moderation: Werner Ranacher, ORF Steiermark</div>
</td>
</tr>
</tbody>
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</tr>
<tr>
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<table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" style="width:100.0%;" width="100%">
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<h1 align="center"><em>Hörfunk Tipp</em></h1>
<div><strong>Kunst der Demokratie</strong></div>
<div><strong>Ö1, 28. November 2016, 16:00 Uhr und 7 Tage zum Nachhören im Internet</strong><br/>
Zu Gast ist Autorin und Regisseurin Marlene Streeruwitz.<br/>
(aufgenommen am 18. Oktober 2016 im KlangTheater des ORF RadioKulturhauses).<br/>
Bearbeitung: Robert Weichinger</div>
<div>Die Kunst der Demokratie - die Demokratie als Kunst. Der Rechtsanwalt und Querdenker Alfred J. Noll im Gespräch rund um die Notwendigkeit und Schönheit demokratischer Partizipation. Zu Gast ist Autorin und Regisseurin Marlene Streeruwitz.</div>
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<div>ENDE</div>
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