<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><strong>Liebe Mitglieder, Interessierte, FreundInnen von ATTAC Steiermark!</strong></div>
<div> </div>
<div><strong>Nächste ATTAC Graz Plena am Mo. 9.5. und Di. 24.5. im Gemeinschaftsbüro</strong> am Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock/letzte Türe links.</div>
<div> </div>
<div><strong>ATTAC ist Kooperationspartner der Stopp TTIP/CETA Aktionen!</strong></div>
<div><strong>11.5. Filmabend</strong></div>
<div><strong>21.5. Fotoaktion</strong></div>
<div><strong>31.5. Podiumsdiskussion</strong></div>
<div> </div>
<div><strong>und die wichtigste Veranstaltung!</strong></div>
<div><strong>4.6. Großdemo gegen TTIP und CETA</strong></div>
<div><strong>Treffpunkt. 14:30 Uhr Mariahilferplatz</strong></div>
<div> </div>
<div><strong>Details zu diesen Terminen: https://www.ttip-stoppen.at/termine/</strong></div>
<div> </div>
<div> </div>
<div><strong>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</strong></div>
<div><strong>===================</strong></div>
<div> </div>
<div>Montagsakademie 2015/16 - Wie frei ist unser Wille?</div>
<div><strong>Wie frei ist unser Wille zu mehr Nachhaltigkeit?</strong></div>
<div><strong>Vortrag von O.Univ.-Prof. Dr. Friedrich M. Zimmermann,</strong> <strong>Institut für Geographie und Raumforschung und RCE Graz-Styria: Regionales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung, Universität Graz</strong></div>
<div><strong>9. Mai 2016, 19:00 Uhr Universität Graz, Aula, Universitätsplatz 3, 8010 Graz</strong><br/>
Das Thema widmet sich den aktuellen Herausforderungen der Globalisierung und geht der Frage nach, inwieweit wir in einer dem Diktat des globalisierten Konsums ausgelieferten Gesellschaft das Wort Nachhaltigkeit überhaupt in den Mund nehmen dürfen. Wie frei ist unser Wille für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, für ein nachhaltiges Wirtschaften, für eine gerechte(re) (Welt-) Gesellschaft und damit für ein nachhaltiges Leben? Praxisfälle und Gedankenspiele zeigen Optionen – aber auch Barrieren (im Sinne des nicht-freien Willens) – für eine nachhaltige Entwicklung, die allen Menschen Chancen auf ein zukunftsfähiges Leben eröffnen. Individuelle und kollektive (Bewusstseins)Bildung für Nachhaltigkeit ist für alle, die zu einem nachhaltigen Globalen Wandel beitragen möchten, oberstes Gebot – und hier haben wir auch unseren freien Willen, einen individuellen Beitrag „vom Umdenken zum Umhandeln“ zu leisten.</div>
<div><strong>Chancen und Risiken der Aufnahme von AsylantInnen für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung</strong></div>
<div><strong>Superreiche und Asylanten - Wo sind die Obergrenzen?</strong></div>
<div><strong>Vortrag von Univ.Prof. Mag. Dr. WOLFGANG BENEDEK Universität Graz. </strong></div>
<div><strong>11. Mai 2016, 18:00 Uhr Uni Graz: HS 11.03, Heinrichstraße 36, 8010 Graz</strong></div>
<div> </div>
<div> </div>
<div>Workshop-Reihe zu Freiheit, die wir jetzt sukzessive wieder aufgeben</div>
<div>Veranstalter ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus (Ehetreiber) und Xenos (Joachim Hainzl)</div>
<div><strong>Besonders empfehle ich:</strong></div>
<div><strong>Opfer von ewiggestrigen Geisteshaltung? Die Verdrängung missliebiger Personen aus dem öffentlichen Raum</strong></div>
<div><strong>17. Mai 2016, 15:00 – 19:00 Uhr, Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz</strong></div>
<div>Anmeldung an <a href="mailto:christian.ehetreiber@argejugend.at">christian.ehetreiber@argejugend.at</a> , Tel. 0316/90370-104</div>
<div> </div>
<div>Montagsakademie 2015/16 - Wie frei ist unser Wille?</div>
<div><strong>Ende der Freiheit? Zur Kritik eines philosophischen Begriffs durch die Hirnforschung</strong></div>
<div><strong>Vortrag von Univ.-Prof. DDr. Reinhold Esterbauer, Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät, Universität Graz<br/>
23. Mai 2016, 19:00 Uhr , Universität Graz, Aula, Universitätsplatz 3, 8010 Graz</strong></div>
<div>Wer handelt – ich oder mein Gehirn? Gibt es überhaupt ein freies Ich, oder bestimmt das Gehirn mein Verhalten? Einige Vertreterinnen und Vertreter der Neurowissenschaften gehen davon aus, dass die Willensfreiheit des Menschen eine Selbsttäuschung oder eine kulturell entstandene Illusion sei. In Wirklichkeit „entscheide“ das Gehirn, was jemand tut, aber nicht der einzelne Mensch selbst.<br/>
Im Vortrag soll gezeigt werden, wie man zu solchen Äußerungen kommt, die Begriffe wie „Willensfreiheit“ und „Ich“ als veraltet erscheinen lassen. Es wird darum gehen aufzuzeigen, dass solche Positionen Annahmen voraussetzen, die alles andere als selbstverständlich sind. Darüber hinaus sollen Gründe erläutert werden, die für die Freiheit des Menschen sprechen.</div>
<div> </div>
<div><strong>So weit uns Spaniens Hoffnung trug</strong></div>
<div><strong>Mit Erich Hackl (Schriftsteller, Wien/Madrid)</strong></div>
<div><strong>23. Mai 2016, 19:00 Uhr, KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Im Sommer sind es 80 Jahre her, dass spanische Militärs unter General Franco ihren Aufstand gegen die Republik begannen und damit den Spanischen Bürgerkrieg vom Zaun brachen. Zahlreiche deutschsprachige Autorinnen und Autoren – darunter Anna Seghers, Erika Mann, Joseph Roth, Arthur Koestler, Ernst Toller, Egon Erwin Kisch – haben über den Spanischen Bürgerkrieg geschrieben. Erich Hackl hat 46 Texte, Erzählungen und Berichte chronologisch zusammengestellt, die den Spanischen Bürgerkrieg vom Anfang bis zum bitteren Ende in einer einzigen großen, vielstimmigen Erzählung veranschaulichen. Sie illustrieren die Hoffnung, die Schrecken des Krieges, die Entschlossenheit des Widerstandes gegen den Faschismus, die Solidarität, den Verrat des demokratischen Europa an der Spanischen Republik, die Kämpfe innerhalb der Volksfront und vieles mehr.<br/>
In Gespräch und Lesung mit der Schauspielerin N.N. stellt Erich Hackl sein Buch vor.</div>
<div>Info-Website: <a href="http://www.clio-graz.net" target="_blank">www.clio-graz.net</a></div>
<div> </div>
<div> </div>
<div><strong>Sonderausstellung KliMacht | CliMatters</strong></div>
<div>Das Klima der Vergangenheit steht fest, das Klima der Zukunft liegt in unserer Hand und der Zeitpunkt zum Handeln ist jetzt.</div>
<div>Die Ausstellung kann von <strong>4. März bis 15. Juni 2016</strong> im UniGraz@Museum (Hauptgebäude der Uni Graz, 3/KG) zu den <a href="http://unigraz-at-museum.uni-graz.at/de/preise-und-oeffnungszeiten/" target="_blank">Öffnungszeiten</a> besucht werden.</div>
<div>Eine Kooperation des<strong> <a href="http://unigraz-at-museum.uni-graz.at/" target="_blank">UniGraz@Museum</a></strong>, des <strong><a href="https://dk-climate-change.uni-graz.at/de/" target="_blank">FWF-Doktoratskollegs Klimawandel</a></strong>, des <strong>Denkzeitraum 2016 "Wem gehört das Klima?"</strong> und des <strong>Arbeitsbereichs Praktische Philosophie</strong>. Mit Unterstützung durch das <a href="http://www.gesundheit.steiermark.at/cms/ziel/72560773/DE/" target="_blank"><strong>Land Steiermark</strong></a> und die <a href="http://www.graz.at/" target="_blank"><strong>Stadt Graz</strong></a>.</div>
<div> </div>
<div><strong>ENDE</strong></div>
<div><strong>====</strong></div>
</div></div></body></html>