<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><strong>Liebe Mitglieder, Interessierte, FreundInnen von ATTAC Steiermark!</strong></div>
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<div><strong>Nächste ATTAC Graz Plenum am Mo. 18.1., 18:30 Uhr im Gemeinschaftsbüro</strong> am Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock/letzte Türe links.</div>
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<div><strong>Dieses Mal ein Impulsreferat (ab 19 Uhr- mit anschl Diskussion) von</strong></div>
<div><strong>Andrea Pavlovec-Meixner</strong> zum Thema:</div>
<div><strong>Wie können wir die Fernwärmeversorgung von Graz in Zukunft sicher stellen und umweltschonend ermöglichen?</strong></div>
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<div><strong>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</strong></div>
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<div><strong>Radio Helsinki-Fest im Funkhaus </strong></div>
<div><strong>9. Jänner, ab 16 Uhr, Radio Helsinki Funkhaus, Schönaugasse 8, 8010 Graz</strong></div>
<div>16 Uhr im Funkhaus-Foyer: Podiumsdiskussion:<br/>
<strong>Where do we go from here? Perspektiven Freier Radios</strong></div>
<div>Michael Nicolai (<a href="http://959.radiocorax.de/" target="_blank">Radio Corax</a>, <a href="http://www.amarceurope.eu/" target="_blank">AMARC Europe</a>)<br/>
Marlies Pratter (Radio Helsinki: <a href="http://helsinki.at/programm/shows/gender-frequenz-sozialpolitisch-feministisch-unbeugsam" target="_blank">Genderfrequenz</a>- und <a href="http://helsinki.at/news/von-unten-was-ist-das" target="_blank">VON UNTEN</a>-Redaktion)<br/>
Erika Thümmel (<a href="http://www.jakominiviertel.at/" target="_blank">Verein Jakominiviertel</a>)<br/>
Tina Weisshaupt (<a href="http://helsinki.at/info/uber-uns/gremien" target="_blank">Radio Helsinki Vorstandsmitglied</a>)<br/>
Moderation: Leo Kühberger (Radio Helsinki: <a href="http://helsinki.at/programm/shows/a_partment-politi_x" target="_blank">A_partment politi_X</a>-Redaktion)<br/>
<strong>Ab 19 Uhr live im Funkhausfoyer: </strong><strong>Tori Tango</strong><strong> und </strong><strong>maneki nekoč</strong><br/>
Für Speiß und Trank ist gesorgt.</div>
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<div><strong>Kuratorenführung mit Verena Lorber</strong></div>
<div><strong>Lebenswege. Slowenische „Gastarbeiterinnen“ in der Steiermark</strong></div>
<div><strong>9., 23. Jänner 2016, 15:00 Uhr GrazMuseum, Sackstraße 18, 8010 Graz</strong></div>
<div>Mit „Gastarbeit“ verband man lange Zeit das Bild des männlichen Arbeitsmigranten. Die Tatsache, dass sich auch Frauen in den 1960er und 1970er Jahren auf den Weg machten, um im Ausland eine Beschäftigung aufzunehmen, blieb in der öffentlichen und wissenschaftlichen Wahrnehmung weitgehend unberücksichtigt. Aus diesem Grund widmet sich die Ausstellung „Lebenswege“ den Alltags- und Arbeitserfahrungen von „Gastarbeiterinnen“ aus Slowenien in der Steiermark.</div>
<div>€ 7,00 / 5,00 erm. inkl. Eintritt |für Kulturpass-BesitzerInnen gratis</div>
<div> </div>
<div><strong>RINGVORLESUNG: Einführung in die Menschenrechte </strong></div>
<div><strong>im ETC - </strong><strong>Europäisches Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie</strong><strong>- Graz</strong></div>
<div><strong>mittwochs 17:00 bis 18:30 Uhr, ETC Graz, Elisabethstr. 50b, SR 19.02</strong></div>
<div><a name="TE_EDIT"></a><a href="https://online.uni-graz.at/kfu_online/%21wbTermin.wbEdit?pTerminNr=5745146" title="Detailansicht"><strong>13.01.2016</strong></a><strong>.</strong> Demokratie und politische Teilhabe | PIPPAN|OSWALD</div>
<table border="" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width:63px;">
<div><a href="https://online.uni-graz.at/kfu_online/%21wbTermin.wbEdit?pTerminNr=5745147" title="Detailansicht"><strong>20.01.2016</strong></a></div>
</td>
<td style="width:3px;"> </td>
<td>
<div>Asyl und Migration | HESCHL|BECKER</div>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="width:63px;">
<div><a href="https://online.uni-graz.at/kfu_online/%21wbTermin.wbEdit?pTerminNr=5745148" title="Detailansicht"><strong>27.01.2016</strong></a></div>
</td>
<td style="width:3px;">
<div> </div>
</td>
<td>
<div>Rechte von Menschen mit Behinderung | BENEDEK|EDLER</div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<div><strong>Anmeldungen</strong> ab sofort an <a href="mailto:barbara.schmiedl@uni-graz.at" title="Opens window for sending email">Barbara Schmiedl</a>, barbara.schmiedl@uni-graz.at</div>
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<div><strong>Grünes Forum: </strong></div>
<div><strong>Von Podemos zu den Indignados</strong></div>
<div><strong>Was können wir aus dem Erfolg der Indignados und von Podemos lernen?</strong></div>
<div><strong>Impulsreferat: Eva Feenstra, Obfrau der Grünen Akademie, danach Plenardiskussion</strong></div>
<div><strong>14.1., 19:00 Uhr, Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz</strong></div>
<div>Von 0 % auf 20 % in 2 Jahren - das hat die Partei Podemos in Spanien geschafft. Hervorgegangen aus den Indignados (den Empörten), der Protestbewegung der spanischen Zivilgesellschaft, die sich gegen die Sparzwänge des Austeritätsprogramms richtete, gelangen der neuen pluralistischen-linken Partei beachtliche regionale und nun landesweite Erfolge.</div>
<div>Was heißt für Spanien und Europa, was für die Zivilgesellschaft in Österreich?<br/>
Was können wir daraus für politische Aktivitäten, von zivilgesellschaftlichen Einsatz bis hin zum Grünen Projekt daraus lernen?</div>
<div>Fragen zur Veranstaltung oder Anregungen zu Themen beim Grünen Forum: info@gruene-akademie.at</div>
<div> </div>
<div><strong>Wahr und gut und schön</strong></div>
<div><strong>Komödie rechts der Mitte</strong></div>
<div><strong>14., 15., 16. Jänner 2016, 20:00 Uhr Theater im Bahnhof, Elisabethinergasse 27a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Die Sonntagsfragen gehören der FPÖ. Die Befürchtungen, dass die rechten Lager europaweit weiter erstarken werden, bestätigen sich nach fast jeder Wahl. Der Rechtsruck ist bereits Alltag geworden.<br/>
Statt immer wieder das Spektakuläre am Rechtsextremismus zu betonen, sollten wir die Normalität des Rechtsextremismus in den Blick nehmen…<br/>
Das TiB stellt sich in "Wahr und Gut und Schön" die Frage nach dem Rechten in uns. Dabei wollen wir versuchen, eine Komödie rechts der Mitte zu gestalten, in der viel und ausgiebig gelacht wird. Bis es wehtut. Hoffentlich. Wir suchen den Affekt. Dazu entwickeln wir den Grazer Sonntag einer Familie, die zum Zusammenbleiben verdammt ist, mit der Angst vor Verlust kämpft und eine schmerzhafte Entscheidung fällen muss.<br/>
mit Juliette Eröd, Lorenz Kabas, Monika Klengel, Martina Zinner, Beatrix Brunschko, Elisabeth Holzmeister und Saladin Dellers.<br/>
Regie: Ed. Hauswirth<br/>
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<div>Uraufführung</div>
<div><strong>Ein musikalischer Theaterabend von Sandy Lopičić</strong></div>
<div><strong>Trümmerfrauen, Bombenstimmung</strong></div>
<div><strong>Premiere</strong><strong>: 15. Jänner 2016, 19:30 Uhr </strong></div>
<div><strong>16., 21. Jänner 2016, 19:30 Uhr , 3., 9., 10., 26. Februar 2016, 19:30 Uhr </strong></div>
<div>Es scheint eine Tatsache zu sein, dass der Krieg vor allem männlich und die Nachkriegszeit überwiegend weiblich ist. Der mühsame Wiederaufbau aus den Trümmern, das Über- und Weiterleben in den in Schutt und Asche gebombten Städten und Landschaften verdankt sich nach jedem Krieg dem Lebenswillen, der Kraft und Geschicklichkeit unzähliger Frauen. Wie sehr Frauen dabei über sich hinauswachsen und sich emanzipieren können, zeigt die Erinnerung an die Trümmerfrauen, die vor 70 Jahren begannen, die deutschen und österreichischen Städte wiederaufzubauen.<br/>
Dass bei aller Ernsthaftigkeit des Themas schwarzer Humor, Poesie, Slapstick und Situationskomik nicht zu kurz kommen werden, versteht sich bei Lopičić von selbst.<br/>
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<div><strong>Präsentation des Katalogs zur Ausstellung.</strong></div>
<div><strong>Lebenswege - Življenjske poti</strong></div>
<div><strong>19. Jänner, 18:00 Uhr GrazMuseum, Sackstraße 18, 8010 Graz</strong></div>
<div>Eröffnung und Begrüßung durch Stadträtin Lisa Rücker. Zur Katalogpräsentation sprechen: Dr.in Karin M. Schmidlechner, Institut für Zeitgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, Dr.in Verena Lorber, Kuratorin der Ausstellung, Mag.a Elisabeth Arlt, Geschäftsführerin des Pavelhaus. Der Katalog zur Ausstellung „Lebenswege“ widmet sich den Alltags- und Arbeitserfahrungen von „Gastarbeiterinnen“ aus Slowenien in der Steiermark. Die Katalogpräsentation wird in die Thematik "Museum, Migration und Frauen" eingebunden.</div>
<div>Eintritt frei</div>
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<div><strong>Kritisches Kino: Die Troika - Macht ohne Kontrolle</strong></div>
<div><strong>Die Wahrheit über den Umgang mit der Eurokrise </strong></div>
<div><strong>anschließend kann man im entspannten Rahmen über das Gesehene reflektieren und diskutieren</strong></div>
<div><strong>28.1., 19:00 Uhr, Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz</strong></div>
<div>Um ihre Notkredite zu erhalten, mussten sich die Krisenstaaten der Eurozone den Vorgaben Beamter beugen, die keinerlei parlamentarischer Kontrolle unterliegen: der Troika. Rekrutiert aus den Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission forderten sie Einsparungen in verheerendem Ausmaß. Doch die positiven Auswirkungen der Sparpolitik blieben für die meisten aus.<br/>
Dokumentation, Deutschland 2015.<br/>
Regie: Arpad Bondy, Harald Schumann.</div>
<div>Mehr Infos: <a href="https://www.gbw.at/oesterreich/artikelansicht/beitrag/macht-ohne-kontrolle-die-troika">https://www.gbw.at/oesterreich/artikelansicht/beitrag/macht-ohne-kontrolle-die-troika</a></div>
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<div><strong>RADIO TIPP</strong></div>
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<div><strong>Ö1, 11.1., 19:05 Uhr, Dimensionen: Krisensymbol Schere</strong></div>
<h1><span style="font-size:12px;"><span style="font-family: verdana,geneva,sans-serif;">Die Gesellschaft driftet auseinander: Die Einkommensschere öffnet sich kontinuierlich weiter, stellen Ökonomen und Soziologen weltweit fest. Einer von ihnen, der Franzose Thomas Piketty, hat dazu das Buch <em>Das Kapital im 21. Jahrhundert</em> geschrieben, das voriges Jahr für Aufsehen sorgte. Denn wie kommt es dazu, dass Geld und Vermögen ungleich verteilt sind?</span></span></h1>
<h1><span style="font-size:12px;"><span style="font-family: verdana,geneva,sans-serif;">Die Konzentration von Vermögen nimmt zu, betroffen ist eine kleine Elite. Zeit zum Handeln, rufen deswegen Wissenschaftler und Wirtschaftsgelehrte. Ob und wie die Warnung wirkt, werden aufmerksame Menschen am Straßenbild ablesen können.</span></span></h1>
<div> </div>
<div><strong>ENDE</strong></div>
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</div></div></body></html>