<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><strong>Liebe Mitglieder, Interessierte, FreundInnen von ATTAC Steiermark!</strong></div>
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<div><strong>Nächste ATTAC Graz Plenum am Di. 8.12. im Gemeinschaftsbüro</strong> am Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock/letzte Türe links.</div>
<div><strong>Dieses Mal nach einigen organisatiorischen Punkten die</strong></div>
<div><strong>Vorstellung der Bank für Gemeinwohl von Willi Gürtler</strong></div>
<div>Er stellt die Bank für Gemeinwohl vor und ist dann gerne bereit all eure Fragen zu beantworten!</div>
<div>Im Internet zu lesen: Die erste ethische Alternativbank Österreichs</div>
<div>Eine Bank, die den Menschen dient und nicht umgekehrt.</div>
<div>Die Genossenschaft für die Bank für Gemeinwohl ist schon gegründet und jetzt muss das Genossenschaftskapital aufgebracht werden. 6 Mio. Euro davon schon erreicht: Euro 1,6 Mio.</div>
<div>Mindestinvest: Euro 200,- Jede/r hat 1 Stimme!</div>
<div>Weitere Informationen: https://www.mitgruenden.at</div>
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<div><strong>ATTAC Graz feiert mit den anderen Gruppen des Gemeinschaftsbüros </strong></div>
<div><strong>am Montag 21.12., ab 18 Uhr!</strong></div>
<div>Jede/r bringt etwas zum ESSEN/TRINKEN mit! So viel wie sie/er selber gerne mag! Gute Stimmung garantiert!</div>
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<div>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</div>
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<div><strong><a href="https://www.facebook.com/events/849084508523903/?ref=105&action_history=%5B%7B%22surface%22%3A%22permalink%22%2C%22mechanism%22%3A%22surface%22%2C%22extra_data%22%3A%5B%5D%7D%5D">System Change Kennenlern- und EinsteigerInnen-Treff</a></strong></div>
<div><strong>3.12.2015, </strong><strong><a href="https://www.facebook.com/welthaus/">Welthaus Graz</a>, Bürgergasse 2, 8010 Graz</strong></div>
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<div><strong>Soziale Menschenrechte für ArbeitslosgeMACHTe</strong></div>
<div><strong>- RECHTE statt ALMOSEN -</strong></div>
<div><strong>Ort:</strong> Radio Helsinki, Funkhaus Schönaugasse 8, 8010 Graz</div>
<div><strong>Wann:</strong> 9. Dezember 2015, 19 Uhr</div>
<div><strong>Mit:</strong></div>
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<li><strong>Mag.</strong><em>a Daniela Grabovac</em> (Antidiskriminierungsstelle Steiermark)</li>
</ul>
<ul>
<li><strong>Mag</strong><em> a Dr.in Elke Lujansky-Lammer </em>(Gleichbehandlungsanwaltschaft und Vorsitzende Grazer Menschenrechtsbeirat)</li>
<li><strong>Mag</strong><em> Wolfgang Schmidt (AMSEL)</em></li>
</ul>
<div><strong>Anschließend Diskussion mit reger Beteiligung des Publikums</strong></div>
<div>Gibt es in Österreich ein Recht auf menschenwürdige Existenz, auf soziale Sicherheit? Darf uns der Staat die Existenzsicherung strafweise entziehen? Ist verpflichtende <em>Billigarbeit</em> diskriminierend? Gibt’s da weitere interessante Grundrechte? Und: Ist deren Verletzung eigentlich erlaubt? <em>Auf Spurensuche im frühen 21. Jahrhundert ...</em></div>
<div><strong>Abschließend: Kleines kaltes Buffet, Raum für informelle Gespräche</strong></div>
<div>Weitere Infos: <a href="http://www.amsel-org.info">www.amsel-org.info</a> oder Tel. 069981537867</div>
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<div>Denkzeitraum 2015/16 - Wem gehört die Arbeit?</div>
<div><strong>Mindesteinkommen</strong></div>
<div><strong>10. Dezember 2015, 18:00 Uhr, Karl-Franzens-Universität Graz, HS.05.01. Experimentierhörsaal Universität Graz, Universitätsplatz 3, 8010 Graz</strong></div>
<div>Das bedingungslose Grundeinkommen könnte in Zeiten des rapiden Wandels der Arbeitswelt eine Existenzsicherung ohne Arbeitszwang sicherstellen. Ist diese VorstellungSozialromantik oder eine realistische Zukunftsvision? Peter Heintel (Universität Klagenfurt) und Richard Sturn (Karl-Franzens-Universität Graz) stellen im Rahmen des Denkzeitraums ihre Überlegungen vor.</div>
<div> </div>
<div><strong>D12 – Global Day Of Action: We'll have the last word!</strong><br/>
Kreative Aktionen für Klimagerechtigkeit.<br/>
Sa 12.12. | ab 11:00 | Graz | <u><a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fevents%2F432780503577261%2F" target="_blank">https://www.facebook.com/events/432780503577261/</a></u></div>
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<div><strong>Warteraum Zukunft</strong> von Oliver Kluck.</div>
<div><strong>Premiere</strong><strong>: 31. Dezember 2015, 20:00 Uhr , Schauspielhaus Haus 2 (Probebühne), Hofgasse 11, 8010</strong> Graz</div>
<div>Man findet sie überall auf den Bürofluren mittlerer und großer Unternehmen, eine Elite im Wartestand: jung, motiviert, gut ausgebildet, reichlich ausgestattet mit Praxiserfahrung, Stresstoleranz und Idealismus – ganz kurz vor dem Karrieresprung. Der Ingenieur Daniel Putkammer ist so einer. Wie so viele andere wartet auch er schon einige Zeit auf seine Beförderung, den Lohn für jahrelange Ausbildung und das Ende eines Lebens in prekären Verhältnissen. Nur wann ist es endlich soweit? Als der Chef ihn eines Morgens einbestellt, ist das Erwachen böse: Der von Pendelverkehr, Kantinenmuff und neurotischen Kollegen ohnehin längst abgestumpfte, zum Zyniker mutierte Putkammer wird nicht etwa befördert, sondern bloß in die Walachei versetzt. Was wie ein ganz normaler Tag voller Routinen und Rituale beginnt, endet in einer albtraumartigen Flucht vor der eigenen Niederlage.<br/>
In seinem 2010 mit dem Kleist-Förderpreis für neue Dramatik ausgezeichneten Stück „Warteraum Zukunft“ nutzt Oliver Kluck die Spanne eines einzigen Arbeitstages, um in seiner gewohnt ätzend-pointierten Manier ein bitterböses Panorama westeuropäischer Arbeits- und Lebensrealität zu entwerfen. Mit dem Stück gelingt Kluck eine schonungslose und grotesk-komische Bestandsaufnahme, ein greller, rauschhafter Tanz auf dem schmalen Grat zwischen sozialem Aufstieg und Fall. Im Kampf um die heutzutage überlebenswichtigen Alleinstellungsmerkmale und die Einhaltung von Karrierezielen wird im Einzelschicksal des Daniel P. die kollektive Erfahrung einer ganzen Generation erkennbar.<br/>
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<div> </div>
<div>ENDE</div>
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</div></div></body></html>