<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><strong>Liebe Mitglieder, Interessierte, FreundInnen von ATTAC Steiermark,</strong></div>
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<div><strong>Wir laden euch herzlich zu den nächsten Plena der Gruppe Graz</strong></div>
<div><strong>Montag, 11.5.2015 und Dienstag, 26.5.2015 im Gemeinschaftsbüro, Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock/letzte Türe links</strong></div>
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<div><span style="font-size:18px;"><strong><em>Vorschau Juli</em></strong></span></div>
<div><strong>Attac Sommerakademie von 15. bis 19. Juli 2015 in Wiener Neustadt </strong></div>
<div>Die Attac Sommerakademie findet seit 2002 jährlich statt. Neben über 60 Workshops (zu vielen gesellschaftspolitischen und globalisierungs- kritischen Themen) und international besetzten Plenarveranstaltungen wird es auch heuer wieder ein inspirierendes Rahmenprogramm mit Live-Musik, Exkursionen, Sport und Kultur sowie Raum zum gemütlichen Beisammensein und Diskutieren geben.<br/>
<strong>Die 14. Attac SommerAkadmie mit dem Titel </strong></div>
<div><strong>Arbeit neu denken!</strong></div>
<div>Tätigsein in einer solidarischen Postwachstumsgesellschaft</div>
<div>hat sich zum Ziel gesetzt die Thema Arbeit – als wesentlichen Bestandteil eines guten und würdigen Lebens – in seiner Vielschichtigkeit zu erfassen und in den Kontext einer globalen, solidarischen und ökologischen Postwachstumsgesellschaft zu setzen.</div>
<div>So bald wie möglich anmelden und sich um ein Quartier kümmern! (gratis im Turnsaal oder im eigenen Zelt)</div>
<div><a href="http://www.attac.at/events/sommerakademie.html">http://www.attac.at/events/sommerakademie.html</a></div>
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<div>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</div>
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<div><strong>Zukunftskino: Behind the Screen </strong></div>
<div>Inhalt: Filmabend mit Rüdiger Wetzl (Compuritas)<br/>
Beginn: 04.05.2015, 19:00 Uhr<br/>
Ende: 04.05.2015, 21:30 Uhr<br/>
Ort: HS 11.03, Heinrichstraße 36, 8010 Graz<br/>
Kontakt: Christian Kozina (<a href="https://3c.gmx.net/mail/client/mail/mailto;jsessionid=4B24E59937989E5D500A9E487B5FEF6A-n2.bs22a?to=christian.kozina%40gwoe-steiermark.at" target="_parent">christian.kozina@gwoe-steiermark.at</a>)</div>
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<div>Einladung zum offenen DISKURS<br/>
<strong>über den Stellenwert der BÄUME im urbanen Raum</strong><br/>
mit den kompetenten Vertretern der Stadt.<br/>
<strong>5. MAI, 16.30 Uhr. Kunsthaus Graz</strong><br/>
als ankündigung am montag dem 04.mai um 16.40 und als opener am dienstag dem 04.mai um 16.30 unmittelbar vor der Diskussion, findet gegenüber dem kunsthaus eine kurzperformance zum thema statt.<br/>
idee und konzeption: brigitte schöpf</div>
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<div><strong>Solidarität in Athen! …und in Graz? Lendwirbel 2015</strong></div>
<div><strong>Ausstellung von Alexander Danner und Kultur in Graz!</strong></div>
<div><strong>Vernissage</strong><strong>: 7. Mai 2015, 19:00 Uhr, Volkshaus, Lagergasse 98, 8020 Graz</strong></div>
<div><strong>8. Mai 2015, 15:00 - 19:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>11. - 13. Mai 2015, 15:00 - 19:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>18. - 20. Mai 2015, 15:00 - 19:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>Finissage</strong><strong>: 21. Mai 2015, 19:00 Uhr </strong></div>
<div><strong><em>Solidarität in Athen</em></strong><br/>
<strong>07.05.2015, 19:00 Uhr</strong><br/>
<strong>Vernissage + Gespräch mit Alexander Danner</strong><br/>
Griechenland. Was geschieht wirklich vor Ort und was können wir lernen?<br/>
Nach Jahren der Krise entstanden in ganz Griechenland im Zuge kollektiver Selbstorganisation dichte Netzwerke an Solidaritätsstrukturen, die zum großen Teil durch jene getragen werden, die vom sozialen und humanitären Niedergang des Landes am stärksten betroffen sind. Unzählige Graswurzel-Initiativen wie soziale Kliniken, gemeinschaftliche Suppenküchen, nachbarschaftliche Bildungsprojekte oder kollektive Gärten fungieren dabei nicht nur als vitale Instrumentarien im täglichen Kampf ums Überleben, sondern sehen sich auch als Triebfeder einer demokratischen Transformation hin zu einer Gesellschaft des solidarischen Zusammenhaltes und Miteinanders.<br/>
„Solidarität bedeutet“, sagt Sokrates, einer der Zahnärzte in der K.I.F.A.: „Ich weiß (kann) etwas und gebe es dir. Und du weißt (kannst) etwas anderes, gibst es mir ohne dass dabei Geld im Spiel ist. Mehrere Abgeordnete der Partei Syriza leiten einen Teil ihres Einkommens an die Solidaritäts-Netzwerke weiter. „Bei weiten aber nicht alle“, fügt Sokrates zweifach hinzu.<br/>
Filmvorführung: <strong>Debt Management. A short documentary. Über die Krise in Griechenland.</strong><br/>
Vahagn Karapetyan, Alex Kastrinakis.<br/>
Tägliche Vorführungen auf Anfrage.<br/>
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<strong>…Und in Graz?</strong><br/>
<br/>
Zur Finissage am 21. Mai laden wir heimische selbstverwaltende Initiativen ein, um uns über solidarische Projekte auszutauschen und gemeinsam weiterzudenken.<br/>
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Gemeinschaft, Verbundenheit und Miteinander.<br/>
So die Theorie, wie genau sieht aber die Praxis aus? Welche Bedeutung hat Solidarität hier bei uns?<br/>
Unter welchen Bedingungen entsteht sie und wo wird sie gelebt?<br/>
Und: welche Initiativen für eine lustigere und nachhaltigere Solidarität fallen uns ein?<br/>
<strong>Info-Website</strong>: <a href="http://kig.mur.at/solidaritaet" target="_blank">kig.mur.at</a></div>
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<div><strong>Kabarett und Kritik, Alfred Dorfer</strong></div>
<div><strong>Mo, 11.5.2015 , 18.00 Uhr , Männerwohnheim der Stadt Graz, Rankengasse 24</strong><br/>
Im Zuge diesen Vortrags möchte Sie Alfred Dorfer, einer der renommiertesten Kabarettisten und Schauspieler Österreichs, auf sachliche Weise näher mit Kabarett, seiner Definition und seinen Problemen bekannt machen. Welche Funktion kann Kabarett im politischen Umfeld haben? Wie sieht der geschichtliche Kontext aus? Und welche Rolle spielt das Element der Kritik?</div>
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<div><strong>Entwicklungszusammenarbeit auf der Anklagbank</strong><br/>
<strong>Reicht es für eine Verurteilung?<br/>
12. Mai 2015, 18 Uhr Wo: Caritas Schulzentrum Grabenstraße 39, Graz</strong><br/>
Seit Jahrzehnten fließen viele Milliarden an Hilfsgeldern in Länder des globalen Südens. Dennoch haben sich die Lebensbedingungen der Bevölkerung vielerorts kaum verbessert.<br/>
Es ist hoch an der Zeit, der EZA den Prozess zu machen und die Erwartungen und Versprechen der<br/>
EZA unter die Lupe zu nehmen. Mit Hilfe von zahlreichen ZeugInnen aus Forschung und Praxis werden Erfolge und Skandale als Beweismittel vorgebracht.<br/>
Eine interaktive Veranstaltung als Gerichtsprozess. Richterin: Johanna Mang (Licht für die Welt)<br/>
Verteidiger: Thomas Vogel (HORIZONT3000)<br/>
Ankläger: Friedbert Ottacher (Konsulent und Lektor)<br/>
Machen Sie mit bei unserer interaktiven Gerichtsverhandlung und entscheiden<br/>
Sie im Publikum schließlich über Schuld- oder Freispruch!</div>
<h1><span style="font-size:14px;"><strong>Machbare Utopien - das Gute Leben für alle</strong></span></h1>
<h1><span style="font-size:14px;"><strong>Judith Schwentner, Andreas Novy über die Machbarkeit von konkreten Utopien</strong></span></h1>
<div><strong>13. Mai 2015, 18:30 Uhr, Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz</strong></div>
<div>Wie ist ein Gutes Leben für alle möglich, diese Frage beschäftigt die Grünen Bildungswerkstätten schon lange und gewinnt in Zeiten von Wirtschaftskrisen, Klimawandel und zunehmender sozialer Ungleichheit mehr an Aktualität.</div>
<div>Im Grünen Haus gehen wir der Frage nach den konkreten Utopien mit Andreas Novy und Judith Schwentner, Sozialsprecherin der Grünen im Parlament, nach und diskutieren mit VertreterInnen lokaler Initiativen und Gruppen darüber, was global und lokal machbar ist.</div>
<div><strong>Was ist dieses „Gute Leben für alle“? Was fasziniert an dieser konkreten Utopie? </strong></div>
<div>Das „gute Leben für alle“ stellt die Frage nach Gerechtigkeit und Gleichheit. Ist das im Kapitalismus der Fall?</div>
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<div align="left"><strong>Designmonat 2015</strong></div>
<div align="left"><strong>Late Night 3D Printing: DruckDeinDing</strong></div>
<div align="left">14. Mai 2015, 10:00 - 20:00 Uhr, Kunsthaus Graz Shop, Lendkai 1, 8020 Graz</div>
<div align="left">Produkte wie "tag yourself" und "ring of wire" können unter Anwesenheit des Designers David Stelzer selbst mittels 3D kreiert werden. Im Kunsthaus-Café gibt es zusätzlich Live-Musik.</div>
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<div><strong>1. TRANSITION FORUM ÖSTERREICH von 15. bis 17.Mai 2015, in Graz</strong></div>
<div><strong>Freitag 15. Mai: Initiativenmesse und Auftakt-Podium "Wie gestalte ich in meiner Region, langfristig und erfolgreich"</strong><br/>
<strong>Samstag 16. Mai: Workshop-Tag | mit Großgruppen-Segmenten und genügend langen Pausen zum freien Vernetzen inklusive "Feier-Abend"</strong><br/>
<strong>Sonntag 17. Mai: Ernte, Ausblicke, gemeinsames Arbeiten im Open Space / Workshops / Das Transition Netzwerk Österreich aus der Taufe heben</strong></div>
<div>Detail auf Website <a href="http://www.transition.at">www.transition.at</a></div>
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<div><strong>In der Reihe „Philosophicum“</strong></div>
<div><strong> „Geisterstunde: Die Praxis der Unbildung“</strong></div>
<div><strong>Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann</strong><strong> spricht über sein jüngstes Buch<br/>
und über Chancen und Herausforderungen für die Zukunft der Bildung.</strong></div>
<div><strong>Dienstag, 19. Mai, 19:30 Uhr, QL-Vortragssaal, Leechgasse 24/1. Stock</strong></div>
<div>Moderation: Prof. DDr. Reinhold Esterbauer,<br/>
Professor für Philosophie und Dekan der Kath. Theol. Fakultät Graz</div>
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<div><strong>Gemeinwohl-Ökonomie: Wirtschaftsmodell der Zukunft?</strong></div>
<div><strong>Mi, 20.5.2015 / 18.00 Uhr /, Paulinum – Haus der Caritas, Grabenstraße 39</strong><br/>
Vortrag von <strong>Mag. Oskar Gelinek</strong></div>
<div>Immer mehr Menschen merken: So, wie bisher, geht es nicht mehr weiter. Unendliches Wirtschaftswachstum auf einem begrenzten Planeten ist nicht möglich. Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet eine konkrete Alternative – ein Wirtschaftssystem, das auf Menschenwürde, Solidarität, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Demokratie ausgerichtet ist.</div>
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<div><strong>Gesundheitssystem in der Krise - Brauchen wir eine CaREvolution?</strong></div>
<div>Podiumsdiskussion mit <strong>Claudia Klimt-Weithaler, Bettina Haidinger & Fabian Dvorzak</strong><br/>
<strong>21. Mai 2015, 20:00 Uhr, KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Im Gesundheitswesen kracht es an allen Ecken und Enden: Lange Wartezeiten für Patient_innen auf der einen, katastrophale Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung für die Beschäftigten auf der anderen Seite. In der Steiermark droht nach den Landtagswahlen die Schließung von Krankenhäusern und die Herausforderungen im Hinblick auf die Altenpflege sind noch immer nicht gelöst. Diese Pflegekrise geht vor allem zu Lasten von Frauen, die in diesem Bereich die Mehrheit der Beschäftigten stellen und darüber hinaus den größten Teil der privaten Sorgearbeit übernehmen (müssen). Zuletzt ist hier aber Einiges in Bewegung gekommen: Viele Ärzt_innen haben gegen die neuen Arbeitszeitgesetze protestiert, in Salzburg fordern Pflegekräfte mit dem Slogan „CaREvolution“ eine Lohnerhöhung von 30 Prozent, in der Steiermark sind die Proteste gegen die Sparpolitik der SPÖ/ÖVP-Regierung nicht verstummt. Wie können wir die Zerschlagung des Gesundheitssystems stoppen? Welche alternativen Auswege gibt es aus der Pflegekrise? Darüber diskutieren Claudia Klimt-Weithaler, KPÖ-Klubobfrau im Landtag, die Ökonomin Bettina Haidinger und Fabian Dvorczak, der Initiator der CaREvolution in Salzburg. Es moderiert Christine<br/>
Braunersreuther.</div>
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<div><strong>Depression, manisch-depressives Kranksein und Burn-out: eine Modeerscheinung?</strong></div>
<div><strong>Donnerstag, 21. Mai, 19:30 Uhr, QL-Vortragssaal, Leechgasse 24/1. Stock</strong></div>
<div>Vortrags- und Gesprächsabend mit Priv.-Doz.<sup>in</sup> Dr.<sup>in</sup> Eva Reininghaus,<br/>
Leiterin der Spezialambulanz für Patient/innen mit bipolar affektiver Erkrankung an der Med. Universität Graz</div>
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<div><strong>Wolfram Berger</strong><strong> liest aus <em>„Kinder der Tage“ - </em></strong><strong><em>Hommage an Eduardo Galeano</em></strong><br/>
<strong>25. Mai 2015, 20:00 Uhr, KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Kinder der Tage versammelt: 365 Geschichten, für jeden Tag des Kalenderjahres eine. Sie spielen auf allen Kontinenten und handeln von allerlei Dingen. Doch immer geraten sie zu einer Anklage all derer, die die Welt in ihrem Sinne zu lenken wussten. Und zur Bekundung tiefempfundener Solidarität mit den Unterdrückten.<br/>
Die musikalische Umrahmung besorgen <strong>Melancolibris</strong> (Josef Fürpass, Bandoneon & Lothar Lässer, Akkordeon).</div>
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<div><strong>In der Reihe „Psychologicum" mit Dr. Josef Zollneritsch (Moderation)</strong></div>
<div><strong>„Macht uns diese Gesellschaft psychisch krank – die Grenzen der Leistungsgesellschaft?“</strong></div>
<div><strong>Donnerstag, 28. Mai, 19:30 Uhr, QL-Vortragssaal, Leechgasse 24/1. Stock</strong></div>
<div>Gesprächspartner: Univ. Prof. Dr. Walter Pieringer, em. Vorstand der Universitätsklinik für Psychotherapie an der Med. Universitätsklinik Graz<br/>
Dr. Philip Streit, klinischer Psychologe, Leiter des Inst. für Kind, Jugend und Familie in Graz</div>
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<div><strong>Nahrung für Körper – Geist – Seele</strong></div>
<h1><span style="font-size:12px;">GANZHEITLICHER WOHLSTAND „Besser leben mit weniger Euros?</span></h1>
<div><strong>Mit Wilhelm Gürtler , Lebenstrainer und Marianne Höber, Bewegungs- und Tanzpädagogin</strong></div>
<div><strong>Samstag 30.Mai 2015 9.30 h – 18.30 h, 8046 Stattegg bei Graz, Alpenweg 6, </strong></div>
<div align="left">Gemeinsamer Treffpunkt: 9.00 h Park/Ride-Parkplatz + Stadtbuslinie 52 Weinzöttl</div>
<div align="left"> (zwischen EKZ Graz-Nord und Golfplatz Andritz)Fahrgemeinschaften werden dann zusammengestellt</div>
<div align="left">Im Sinne des Gemeinwohls halten wir den Kostenanteil bewusst niedrig:</div>
<div align="left"> Pro Person 45.--€ oder 4 ½ Talentetauschstunden (für TTG-Mitglieder) oder kombiniert.</div>
<div align="left">Auskünfte/Anmeldung: <a href="mailto:wilhelm.guertler@aon.at">wilhelm.guertler@aon.at</a> oder Telefon 0650-2236001</div>
<div align="left">Anmeldeschluß: Samstag 15.Mai 2015</div>
<div> </div>
<div><strong>ENDE</strong></div>
<div><strong>====</strong></div>
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