<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<h1><span style="font-size:14px;"><strong>Liebe Mitglieder, Interessierte, FreundInnen von ATTAC Steiermark,</strong></span></h1>
<div><span style="font-size:14px;">Nächstes Plenum Attac Graz, Montag, 19.1.2015, 18:30 Uhr,</span></div>
<div><span style="font-size:14px;">Gemeinschafts-Büro, Dietrichsteinplatz 9 (1. Stock, letzte Tür links)</span></div>
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<div><strong>Vorschau:</strong></div>
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<div>Am Mittwoch, dem <span style="font-size:14px;"><strong>11. Februar 2015</strong></span> ist es soweit:<span style="font-size:14px;"><strong> „Wer rettet wen?"</strong></span> feiert gleichzeitig in hunderten Kinos und anderen Veranstaltungsorten in ganz Europa Premiere!</div>
<div>Natürlich auch in Graz:</div>
<div><strong>11. Februar 2015, 19:00 Uhr, Rechbauerkino</strong></div>
<div>Weitere Infos: <a href="http://community.attac.at/graz.html">http://community.attac.at/graz.html</a></div>
<div>Eintritt frei! - Reservierung empfohlen! <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/mail/mailto;jsessionid=43E529C11C2A0AA6C1596BEA4B59B5A2-n2.bs63b?to=filmzentrum%40filmzentrum.com" target="_parent" title="blocked::mailto:filmzentrum@filmzentrum.com">filmzentrum@filmzentrum.com</a></div>
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<div><span style="font-size:14px;"><strong>Kongress: Gutes Leben für alle</strong></span><br/>
<strong>Freitag, 20. bis Sonntag, 22. Februar 2015,</strong><br/>
WU Wien, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien;<br/>
<a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.guteslebenfueralle.org%2F" target="_blank">http://www.guteslebenfueralle.org</a></div>
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<div>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</div>
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<div><strong>Armut - eine Schande für ein reiches Land </strong></div>
<div><strong>14. Jänner 2015, 10:00 Uhr, Kammersaal, Strauchergasse 32, 8020 Graz </strong></div>
<div>▪ DDr. Werner Anzenberger (AK), Bereichsleiter Soziales, Arbeiterkammer Steiermark „Was wir ersehnen von der Zukunft Fernen" - Armutsbekämpfung in Österreich</div>
<div>▪ Dr. h. c. Franz Küberl, Direktor der Caritas Steiermark Unbekannte Armut im reichen Österreich</div>
<div>▪ Ass.-Prof. Dr. Christine Stelzer-Orthofer, Johannes Kepler Uni Linz Soziale Ungleichheit und Armut. Möglichkeiten und Grenzen der Forschung</div>
<div>▪ Dr. Thomas Krautzer, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Steiermark Armut und Reichtum als Schlachtfeld der Begrifflichkeit – und was Wirtschaft tun kann</div>
<div>▪ AK-Präsident Josef Pesserl, Resümee</div>
<div>.Podiumsdiskussion & Buffet</div>
<div><strong>Info-Website</strong>: stmk.arbeiterkammer.at</div>
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<div><strong>Buchpräsentation und Diskussion </strong></div>
<div><strong>„Mythos Vorbeugung – Lässt sich Gesundheit verordnen? </strong></div>
<div><strong>von Matthias Martin Becker </strong></div>
<div><strong>Mo. 19. Jänner 2015, 19.30, Veranstaltungsraum des Sozialmedizinischen Zentrums, Liebenauer Hauptstraße 141, 1. Stock, 8041 Graz </strong></div>
<div><strong>Armut ist der größte gesundheitliche Risikofaktor </strong></div>
<div>Fettsteuern, verpflichtende Untersuchungen, Rauch- und Alkoholverbote, sowie Untersuchungen zur Früherkennungen, die gefährliche Erkrankungen bereits im Anfangsstadium aufspüren, sind besonders gefragt. Haben diese Maßnahmen Einfluss auf die Gesundheit? Welchen Herausforderungen muss sich die Medizin in Zukunft stellen? Diesen Fragen geht Matthias Becker in seinem Buch nach und zeigt, dass nach wie vor die Lebensverhältnisse und die gesellschaftliche Ungleichheit den größten Einfluss auf die Gesundheit haben.</div>
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<div><strong>Wirtschaftskonvent und Abschlussveranstaltung des interdisziplinären Praktikums „Gemeinwohl Ökonomie“</strong></div>
<div><strong>21. Jänner 2015, 18 Uhr, Alte Technik, Rechbauerstraße 12, HS II</strong></div>
<div>Mit dem Titel „Die Wirtschaft spielt nach Deinen Regeln – ein Abend direkter Demokratie“ freuen sich die VeranstalterInnen auf zahlreiche BesucherInnen.</div>
<div>Versuchen Sie Sich in einem Wirtschaftskonvent - Ihre Stimme für demokratische Mitbestimmung! In der interaktiven Veranstaltung möchten wir mit Ihnen einen Wirtschaftskonvent, wie es die Gemeinwohl-Ökonomie vorsieht, erproben.</div>
<div>Um Voranmeldung wird gebeten: : <a href="http://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.eventbrite.de%2Fe%2Fdie-wirtschaft-spielt-nach-deinen-regeln-ein-abend-direkter-demokratie-tickets-15269927765%3Faff%3Des2%26rank%3D0&h=2AQHC1p2D&enc=AZM7Q9ynySkQDXTk9Pw5tBWUf2V__nM_u2jt8oL4T2uHUl_3lfNdqZpnbTOoWN-QODg&s=1" target="_blank">http://www.eventbrite.de/e/die-wirtschaft-spielt-nach-deinen-regeln-ein-abend-direkter-demokratie-tickets-15269927765?aff=es2&rank=0</a><br/>
Freier Eintritt, anschließend ca. 21 Uhr Buffet (auch vegan)</div>
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<div><strong>Community (Arbeitstitel)</strong></div>
<div><strong>Uraufführung</strong></div>
<div><strong>Von Yael Ronen & Company</strong></div>
<div>21., 28. Jänner 2015, 19:30 Uhr, 3. März 2015, 19:30 Uhr <strong>Schauspielhaus, </strong>Hofgasse 11, 8010</div>
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<div>Graz im Jahr 2018. Nachdem die Finanzkrise schlagartig zurückgekehrt ist, herrschen Zustände wie in Griechenland. Das Schauspielhaus Graz wurde aus Kostengründen geschlossen. Doch ehemalige Ensemblemitglieder haben das Haus besetzt und nutzen die Apokalypse zum Erkenntnisgewinn. Alle Konzepte bisherigen Lebens, Liebens, Arbeitens und Wirtschaftens werden radikal überprüft. Und das nicht etwa abstrakt, sondern innerhalb der Kommune, als welche die SchauspielerInnen zusammenleben. Nun öffnen die BesetzerInnen das Schauspielhaus wieder dem Publikum und laden ein: zum Kennenlernen der Kommune, zur Teilhabe an der Veränderung, zu Occupy Schauspielhaus.<br/>
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Wie schon bei <em>Hakoah Wien</em> und <em>Niemandsland</em> entwickelt Regisseurin Yael Ronen auch ihr drittes Stück am Schauspielhaus Graz in einer künstlerischen Recherche gemeinsam mit den SchauspielerInnen.<br/>
Die bürgerliche Gesellschaft wartet mit mehreren Institutionen auf, um das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft zu befriedigen: von der staatlichen Verfassung über die legitimierten Religionsgemeinschaften bis zur „Keimzelle der Gesellschaft“, der Kleinfamilie. Und doch bleibt da diese Sehnsucht nach Gemeinschafts- und Lebensformen, die dem Einzelnen mehr Freiheit und Sinnhaftigkeit bieten. Das Ensemble begibt sich auf die Suche und erprobt die Alternativen. Mit fröhlicher Unerschrockenheit stellen die SchauspielerInnen gemeinsam mit der Regisseurin Yael Ronen bislang unverrückbare Tatsachen in Frage: Wirtschaftskreisläufe, Währungen, Gesetze, kulturelle und spirituelle Konventionen, Familienkonstruktionen und die Behauptung der monogamen, ewig währenden, romantischen Liebe. Ein spannungsvoller Selbstversuch mit ungewissem Ausgang.<br/>
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<pre>Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Soziale Bewegungen:</pre>
<pre>Communitas als Protestritual</pre>
<pre>DO 15.1. 11:45 Karl-Franzen-Uni, HS 11.01, Heinrichstraße 36, EG</pre>
<pre>Vortrag von Marion Hamm (Uni Graz)</pre>
<pre>Protestereignisse wie die der Gewerkschaften am 1. Mai werden oft als</pre>
<pre>"sinnentleerte Rituale" kritisiert. Aber Rituale müssen nicht sinnentleert</pre>
<pre>sein. Die Erfahrung von Communitas hat eine wesentliche Funktion in der</pre>
<pre>Protestpraxis vieler sozialer Bewegungen. Communitas ist eine "time out of</pre>
<pre>time" jenseits vom Alltagstrott, ein Übergangsraum, in dem sich Menschen</pre>
<pre>verändern, neue Gesellschaftsformen ausprobiert werden und politische</pre>
<pre>Subjektivitäten entstehen. Dies wird anhand der anti-roads-protests im</pre>
<pre>Großbritannien der 1990er Jahre aufgezeigt.</pre>
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<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">FR 16.1. Die Männer und der Feminismus. Ein Geschichte voller Missverständnisse?</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">18:00 Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">Ein Kamingespräch mit Elli Scambor (VMG, Genderwerkstätte) und Erich Lehner</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">(Uni Wien)</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">"Geschlechtergleichheit ist kein Verlust für die Männer. Sie dürfte das</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">beste sein, das je für uns passiert ist." - Michael Kimmel,</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;">Männlichkeitsforscher</span></pre>
<pre><span style="font-family:tahoma,geneva,sans-serif;"><a href="http://gruene-akademie.at/steiermark/veranstaltungen/ereignisansicht/event/die-maenner-und-der-feminismus/" target="_blank">http://gruene-akademie.at/steiermark/veranstaltungen/ereignisansicht/event/die-maenner-und-der-feminismus/</a></span></pre>
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<div><strong>Südwind-Kleidertauschparty jetzt auch in Graz:</strong><br/>
28. Jänner 2015 ab 18 Uhr, Spektral, Lendkai 45, 8020 Graz<br/>
Abgabe von max. 10 Teilen pro Person ab 16:30<br/>
<a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.suedwind-agentur.at%2Fstart.asp%3FID%3D259743" target="_blank">http://www.suedwind-agentur.at/start.asp?ID=259743</a></div>
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<div>prol.kino zeigt:</div>
<div><strong>TOO BIG TO TELL - Recherchen in der Finanzwelt</strong></div>
<div><strong>Filmvorführung und Diskussion mit der Regisseurin Johanna Tschautscher</strong></div>
<div><strong>29. Januar 2015, 19:00 - 22:00 Uhr KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Dokumentarische Form, 114 min, AUT 2014<br/>
Fassung für deutsches Publikum, 104 min. mit Untertitel<br/>
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<div>Wie entsteht Geld? Was ist Geldschöpfung? Wie viel Geld gibt es und wer vor allen Dingen hat es? Was verleiht die Bank bei einer Kreditvergabe? Was tun Zinsen? Wie lange gibt es Finanzkrisen bereits? Wie hat man vor 2000 Jahren darauf geantwortet? Wer hat die freie Marktwirtschaft erfunden? Was ist accounting und welche Rolle spielte es bei der Krise? Was begann in Bretton Woods? Welche Vorteile hatte die Goldbindung des Dollars, warum fiel sie, brauchen wir sie wieder? Wann wurde der Markt dereguliert und wer profitiert daran? Warum können große Banken nicht bankrott gehen? Wie entsteht ein neues Finanzgesetz in Brüssel? Welche Banken brauchen wir wirklich? Haben wir ein Lobbyisten-Recht? Wer verteidigt die Rechte der Normalbürger? Wie viel Gesetzestexte braucht eine neue Regulierung? Wer liest das alles? Wer verteidigt die Anliegen der Industrie und der Finanzelite? Welche Alternativen gibt es?<br/>
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<pre>FR 30. & SA 31.1. 24h SOLIDA Hackathon</pre>
<pre>Die Webplattform für solidarische zukunftsweisende Projekte und</pre>
<pre>Initiativen SOLIDA entwickelt sich weiter! Und du bist herzlichst</pre>
<pre>eingeladen ein Teil davon zu sein! Der 24h-SOLIDA-Hackathon dient dazu,</pre>
<pre>gemeinam intensiv an verschiedenen Aspekten des Projektes zu arbeiten.</pre>
<pre><a href="https://www.dropbox.com/s/mlatq01kyy47ef1/Einladung%20Hackathon.pdf?dl=0" target="_blank">https://www.dropbox.com/s/mlatq01kyy47ef1/Einladung%20Hackathon.pdf?dl=0</a></pre>
<pre><a href="http://solidastmk.wordpress.com" target="_blank">http://solidastmk.wordpress.com</a></pre>
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<div><strong>Saatgut-Fest</strong></div>
<div>31. Jänner 2015, 15:00 Uhr <strong>Forum Stadtpark, </strong>Hauptraum & Saloon, Stadtpark 1, 8010 Graz</div>
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<div>Saatgut ist die Grundlage unserer Ernährung und damit auch für den Fortbestand unserer Gesellschaften. Wenn wir uns zukünftig trotz Klimawandel und Peak Everything gut und selbstbestimmt ernähren können wollen, brauchen wir eine große Vielfalt samenfester Kulturpflanzensorten, die wir an die sich verändernden Umweltbedingungen anpassen können.<br/>
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Um dazu einen Beitrag zu leisten und damit wir uns beim Gärtnern an einer wachsenden Vielfalt erfreuen können, tauschen und schenken wir uns samenfestes (= sortenrein vermehrbares) Saatgut verschiedenster Gemüse, Kräuter, Heilpflanzen und Blumen. Sortenerhalter_innen, die auf Einnahmen zur Aufrechterhaltung ihrer Arbeit angewiesen sind, dürfen Aufwandsentschädigungen einheben.<br/>
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* Betreutes Programm für Kinder (Basteln mit Samen, Musikinstrumente bauen, etc.)<br/>
* Du kannst einen Mini-Workshop anbieten oder dein eigenes Projekt präsentieren.<br/>
* Ab 19:00 Potluck-Buffet: Jede_r bringt was mit, alle schmausen gemeinsam. Bitte vegan, damit alle mitessen können.</div>
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Teilnahme kostenfrei! Freiwillige Unkostenbeiträge sehr willkommen!</div>
<div>Kontakt: <a href="mailto:obermoser@crossroads-festival.org">obermoser@crossroads-festival.org</a></div>
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<div>ENDE</div>
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