<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div>Liebe Mitglieder, Interessierte, FreundInnen von ATTAC Steiermark,</div>
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<div>wir dürfen euch zu den nächsten ATTAC Graz Plena am Dienstag, 16. September und Montag 29. September 2014 einladen.<br/>
18:30, Graz, AI Büro , Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock, letzte Türe links</div>
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<div><span style="font-size:14px;"><strong>Veranstaltung ATTAC Graz als Kooperationspartner</strong></span></div>
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<div><strong>7.Internationale Woche des Bedingungslosen Grundeinkommens</strong><br/>
<strong>Sozialen Zusammenhalt in Europa stärken</strong><strong> vom </strong><strong>15. bis 21. September 2014</strong></div>
<div><strong>Veranstaltung der AMSEL in Graz:</strong></div>
<div><strong>17. September 2014, 18:00 Uhr, ISOP, Dreihackengasse 2, 8020 Graz</strong></div>
<div>Vortrag mit Publikumsdiskussion</div>
<div><em>„Adaptierbares Finanzierungsmodell 2013” für ein “Bedingungsloses Grundeinkommen” Dr. Siegfried Kaiser, “ATTAC Inhaltsgruppe Grundeinkommen”,Wien</em></div>
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<div>Es wird gezeigt, dass durch eine Neuorientierung des Steuersystems das BGE finanzierbar wäre. Vor allem folgende Kriterien sollten Beachtung finden:</div>
<div>-Steuergerechtigkeit: Verringerung der Schere zwischen „Reich“ zu „Arm“</div>
<div>-Staatseinnahmen→ Vermehrte Einbeziehung von Kapitaleinkommen und das Vermögen, Entlastung von Arbeitseinkommen und</div>
<div>-Ressourcenverbrauch höher besteuern</div>
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<div>Impulse mit anschl. reger Beteiligung des Publikums:</div>
<div><em>„Sind Rahmenbedingungen für das Bedingungslose Grundeinkommen notwendig?“ Verein AMSEL, Graz</em></div>
<div>Angenommen das BGE wird verwirklicht, was passiert mit der Erwerbsarbeit?</div>
<div><strong>Moderation</strong> Jörg Knall, ATTAC Graz</div>
<div>Danach seid ihr zu einem kleinen Buffet eingeladen.</div>
<div><strong>KooperationspartnerInnen </strong>derzeit: AUGE/UG, ÖH Alternativreferat, Stadt Graz-Sozialamt, Grüne Akademie, ATTAC Graz, ISOP, SOL-Solidarität,Ökologie und Lebensstil</div>
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<div><span style="font-size:14px;"><strong>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</strong></span></div>
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<div><strong>Die Zukunft des Lebensraumes an der Mur</strong></div>
<div><strong>Ideenwerkstatt & Film</strong></div>
<div><strong>3. September 2014, 19:00 - 21:00 Uhr, KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Eine Veranstaltung von „Rettet die Mur“ in Kooperation mit dem Bildungsverein der KPÖ Steiermark.</div>
<div>In Kooperation mit dem KPÖ Bildungsverein zeigt „Rettet die Mur“ The one that got away – Wasserkraft - ist der Preis nicht zu hoch? (Regie: Thomas Schwarzensteiner). Im Zentrum des Films (Österreichische Erstaufführung) stehen dabei die besonderen Beziehungen zwischen der Mur und den Einwohnern von Graz: Naturschützer, Fischer, passionierte Flussliebhaber verbinden sich, um „ihre“ Mur zu schützen. Die Nachteile einer Verbauung der Mur werden von diesen Menschen beobachtet und ans Licht gebracht. Sie zeigen die Wirkung eines baulichen Eingriffes auf die Natur und deren intaktes Ökosystem auf.<br/>
Im Anschluss an die Projektion diskutieren Prof. Dr. Johannes Gepp (Naturschutzbund Steiermark), DI. Heinz Rosmann (Stadtplaner) und die Protagonisten des Filmes Über Bedeutung und Zukunft des Murraumes für Graz. Es moderiert Max Korp (Bezirksrat Graz Liebenau).</div>
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<div><strong>POSITION. Wo du stehst wirst du getroffen</strong></div>
<div><strong>Schluss mit lustig: Zwei Männer arbeiten nicht!</strong></div>
<div><strong>Rupert Lehofer und Manfred Weissensteiner in einer freien Partie<br/>
6., 7., 24., 25., 26., 27. September 2014, 20:00 Uhr, Theater im Bahnhof, Elisabethiner-gasse 27a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Würde heute ein Politiker oder eine Politikerin fordern: "Weitet die Arbeitslosigkeit aus!", er oder sie könnte sofort einpacken. Deswegen versprechen PolitikerInnen über alle Parteigrenzen hinweg bekanntlich auch genau das Gegenteil, nämlich Arbeit, Arbeit, Arbeit. Und das, obwohl jede/r weiß oder zumindest wissen könnte, wenn sie/er morgens oder abends den Mitmenschen in der U-Bahn oder im Bus genauer ins Gesicht schauen würde: Arbeit macht krank und häßlich, Arbeit ist Mühsal. Karl Marx wußte das; er hat allen KritikerInnen gesellschaftlicher Elendsproduktion ins Stammbuch geschrieben: "Das Reich der Freiheit beginnt erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört."<br/>
Stefan Grigat konkret 5/2014<br/>
Unsere Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung definieren sich an diesem Abend nicht über die Produktivität. Wir untersuchen den Wert des Menschen frei von Mühsal, Strapaze und Plage, sichern an diesem Abend sicher nicht unseren Lebensunterhalt und verbessern nicht unsere Lebensbedingungen. Wir stellen uns mutig den Vertretern und Vertreterinnen einer konformistischen Arbeitsmoral, benutzen unseren Status als Künstler, beziehen Position und geben uns zum Abschuss frei. Wir arbeiten nicht, aber wir haben Gefühle: wir haben viel Mitleid mit stillen Männern, alten Frauen, Wirten ohne Gäste und hungrigen Katzen.<br/>
Die Performance ist eine gemeinsame Arbeit von Johanna Hierzegger, Manfred Weissensteiner und Rupert Lehofer.<br/>
Eine Koproduktion von Theater im Bahnhof und Theater am Ortweinplatz</div>
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<div><strong>bestOFFstyria 2.14</strong></div>
<div><strong>Das Festival der Freien Theater</strong></div>
<div><strong>9. - 13. September 2014,</strong> <strong>verschiedene Orte und Beginnzeiten</strong></div>
<div>Info-Website: <a href="http://www.theaterland.at" target="_blank">www.theaterland.at</a></div>
<div>Mit Kulturpass Eintritt gratis!</div>
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<div><strong>Tomaten-Vielfalts-Fest </strong></div>
<div><strong>Film, Gespräch, Verkostung, Workshops, Erfahrungsaustausch</strong></div>
<div><strong>13. September 2014, 15:00 Uhr, Forum Stadtpark, Stadtpark 1, 8010 Graz</strong></div>
<div>Gemeinsam feiern wir die faszinierende Vielfalt samenfester (= sortenrein vermehrbarer) Paradeiser in allen Farben, Größen und Formen. Genuss steht an diesem Abend im Vordergrund, das Fest ist allerdings auch ein Beitrag<br/>
zur Erhaltung und Weiterentwicklung der Kulturpflanzenvielfalt sowie für Ernährungssouveränität und ein solidarisches, zukunftssicherndes Landwirtschaften und Gärtnern.<br/>
Alle Tomatenliebhaber*innen sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme! Eintritt frei, freiwillige Unkostenbeiträge sehr willkommen!<br/>
15:00 Workshops<br/>
- Haltbarmachen von Paradeisern<br/>
- Saatgutgewinnung und Sortenerhaltung<br/>
18:00 Film & Gespräch<br/>
Gezeigt wird Maria Magdalena Kollers "Triumph der Tomate" (AT, 2014). Danach spricht Christina Gissing mit den Vielfaltslandwirt*innen und Sortenerhalter*innen Anna Ambrosch und Ulli Klein von der Arbeitsgruppe Bauernparadeiser sowie Nachwuchs-Tomato-Nerd Seppi Obermoser über tolle Sorten, Anbauerfahrungen und ein spannendes Versuchsprojekt, das noch Mitstreiter*innen sucht.<br/>
20:30 Verkostung dutzender Sorten<br/>
Bitte auch Früchte aus dem eigenen Garten mitbringen!<br/>
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Im Anschluss: gemütliches Beisammensein und Erfahrungsaustausch</div>
<div><strong>Veranstalter_innen:</strong> Crossroads Festival, KLEINeFARM, Hochsteingarten<br/>
<strong>Kooperationspartner_innen:</strong> Transition Graz, Attemsgarten, samenfest.at, Niesenbergergarten, Garten der Vielfalt (Stainz), Permakultur-Akademie im Alpenraum<br/>
<strong>Kontakt:</strong> <a href="mailto:office@crossroads-festival.org">office@crossroads-festival.org</a></div>
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<div><strong>Schwarze Magie</strong></div>
<div><strong>Leo Lukas & Simon Pichler</strong></div>
<div><strong>Premiere</strong><strong>: 9. September 2014, 20:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>10. - 13. September 2014, 20:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>16. - 20. September 2014, 20:00 Uhr </strong></div>
<div><strong>Theatercafe, </strong><strong>Mandellstraße 11, 8010 Graz</strong></div>
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<div>Ab 2010 lieferten sie [als] NACKTE ZAHLEN.<br/>
Ab 2012 entfesselten sie DIE KRIMINELLE ENERGIE.<br/>
Das dritte gemeinsame Programm jedoch ist pure SCHWARZE MAGIE. Schließlich wurden beide an einem Schwarzen Freitag vom Schwarzstorch gebracht. Die Träger des Schwarzen Humor-Gürtels beglücken seit Jahrzehnten das Kabarettpublikum vom Schwarzen Meer bis zur Schwarzen Sulm. In nächtelanger Schwarzarbeit packen sie schwarz-brennende Themen an, die sie auch musikalisch umsetzen, von Chanson noir bis Black Metal. Ihre Feldforschungen, ausgedehnte Schwarzfahrten auf sämtlichen Schwarzen Kontinenten, führten zu sensationellen Erkenntnissen: Zwar gehört das Anschwärzen zum politischen Tagesgeschäft, im Budget klaffen Schwarze Löcher, zugleich sind die Schwarzgeldkonten praller gefüllt denn je - aber trotzdem ist Schwarz eine bedrohte Farbe! Der ÖVP widmen Lukas & Pichler daher einen besonderen Schwerpunkt: eine allerletzte Schwarze Messe …<br/>
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Nebenbei bemerkt: Ist es nicht erstaunlich, ... dass Schwarzmalerei oft erhellend wirkt? ... dass Schwarzdecker ein völlig legaler Beruf ist? ... dass Schwarzseher meist Farbfernseher benutzen? ... dass der 13. Tatort-Krimi mit Kommissar Schimanski den Titel "Schwarzes Wochenende" trug? ... dass der Begriff "Schwarzkittel" umgangssprachlich einen Anhänger der Gothic- Szene, salopp einen Juristen, abwertend einen Geistlichen und in der Jägersprache ein Wildschwein bezeichnet? ... dass der "Schwarze Apollo" ein weißer Schmetterling mit lediglich zwei schwarzen Flecken ist? Die "Schwarze Nonne" wiederum gehört zu den Prachtfinken und kommt ausschließlich auf der Insel Neuhannover im Bismarck-Archipel vor. Und das Gift der "Schwarzen Witwe", einer Spinnenart, die gern in menschliche Genitalien beißt, verschreiben Homöopathen gegen Angina pectoris; mit schönen Erfolgen, hauptsächlich für die eigene Brieftasche.</div>
<div><strong>Info-Website</strong>: <a href="http://www.simonpichler.com" target="_blank">www.simonpichler.com</a><br/>
Eintrittspreise: € 18,- / erm. € 14,-</div>
<div>Karten Zentralkartenbüro und "die Eintrittskarte</div>
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<div><strong>Wie radikal müssen Arbeitskämpfe geführt werden?</strong></div>
<div><strong>Podiumsdiskussion mit Karim Facchino, Mesut Kimsesiz, Anne Rieger & Peter Haumer</strong><br/>
<strong>17. September 2014, 19:00 Uhr, KPÖ Bildungszentrum, Lagergasse 98a, 8020 Graz</strong></div>
<div>Seit gut 30 Jahren verschieben sich die Kräfteverhältnisse in Arbeitsauseinandersetzungen zunehmend zugunsten der Arbeitgeberseite. Eine Tendenz, die die Wirtschaftskrise seit 2008 weiter befeuert hat. Während traditionelle Gewerkschaftsdachverbände dieser Entwicklung meist ohnmächtig gegenüberstehen und „alte“ Zeiten (die der „Verhandlungslösungen“ oder - spezifisch österreichisch - die der Sozialpartnerschaf) herbeisehnen, sind es vermehrt „junge“ Basisgewerkschaften und AktivistInnen, die mit militanten Kämpfen um bessere Arbeitsbedingungen und Löhne von sich reden machen. Wieviel Militanz erfordern Arbeitskämpfe in unserer Zeit? Muss der Einsatz der Belegschaften – an Heftigkeit, Dauer und Radikalität der Kämpfe – tatsächlich immer weiter erhöht werden, um Aussicht auf Erfolg zu haben? Darüber diskutieren Karim Facchino (Aktivist der italienischen Basisgewerkschaft S.I. Cobas, Rom), Mesut Kimsesiz (Betriebsrat bei MAN Wien), Peter Haumer (Autor und Aktivist, Wien) und Anne Rieger (GLB Steiermark, Graz).<br/>
Eine Veranstaltung des Bildungsvereins der KPÖ Steiermark.</div>
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<div><strong>Direkter Urbanismus</strong></div>
<div><strong>Architektur in Serie | Buch & Diskurs</strong></div>
<div><strong>mit: transparadiso | Barbara Holub, Paul Rajakovics</strong><br/>
<strong>18. September 2014, 20:00 Uhr, Forum Stadtpark, Stadtpark 1, Saloon, 8010 Graz</strong></div>
<div>Das Buch «Direkter Urbanismus/Direct Urbanism» behandelt die Suche nach neuen Praktiken im Umgang mit der Aneignung und Entwicklung von urbanen Räumen. Das Oeuvre von transparadiso reicht dabei von einer engagierten Architekturpraxis bis zu den vielfältigen künstlerisch-urbanen Interventionen, die methodisch geschärft als ‹direkter Urbanismus› die Dichotomie zwischen Planung und urbaner Handlung aufheben. Die unterschiedlichen Projekte vereint der Wunsch nach einem kollektiven Topos, welcher von urbanen Handlungsräumen und dem Potenzial von Makro-Utopien getragen wird. Bei der Buchvorstellung wird auf das aktuelle Projekt «Paradise Enterprise» in Judenburg, welches den ‹direkten Urbanismus› als prototypische Strategie verfolgt, eingegangen</div>
<div>Eintritt frei</div>
<div>Näheres über das Projekt in Judenburg</div>
<div><a href="http://www.museumsblog.at/2014/05/08/transparadiso-paradise-enterprise-judenburg/">http://www.museumsblog.at/2014/05/08/transparadiso-paradise-enterprise-judenburg/</a></div>
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<div><strong>Kulturdialog OPEN REININGHAUS</strong></div>
<div><strong>In welcher Stadt wollen wir leben?</strong></div>
<div><strong>21. September 2014, 14:00 - 19:00 Uhr, TP: Reininghausstraße 5, 8020 Graz (Eingang beim Pförtnerhäuschen)</strong></div>
<div>Im Kulturdialog OPEN REININGHAUS geht es darum, den Ort Reininghaus zu öffnen, ihn kennen zu lernen, zu spüren, zu durchwandern und ihn mit allen Sinnen aufzunehmen. Vier Spaziergänge sollen dazu dienen, die Informationen über Reininghaus zu vertiefen und unterschiedliche Sichtweisen kennen zu lernen.</div>
<div>Veranstalter: Kulturamt der Stadt Graz in Kooperation mit dem Kulturbeirat der Stadt Graz<br/>
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<div><strong>ENDE</strong></div>
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