<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
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<div>Liebe Mitglieder, liebe FreundInnen von ATTAC Steiermark!</div>
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<strong>Nächstes Plenum von ATTAC Graz</strong>, Dienstag 4. März 2014, 18:30 Uhr im Gemeinschaftsbüro AI, Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock letzte Tür links, 8010 Graz</div>
<div>(das ist der Fasching Dienstag! Wir werden erst die Tagesordnung durchgehen und dann gemütlich etwas trinken und zusammensitzen)</div>
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<div>Schaut doch auch auf den<strong> Internetauftritt von ATTAC Graz! </strong></div>
<div><a href="http://community.attac.at/graz.html" target="_blank">http://community.attac.at/graz.html</a></div>
<div>Ganz aktuell ausführliche Berichte und Fotos vom Filmabend „Nicht gut genug“</div>
<div>und WARNWACHE - Die Plattform 25 warnt vor den Folgen des neuen Behindertengesetzes!</div>
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<div><strong>EXTERNE VERANSTALTUNG</strong></div>
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<div><strong>Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter</strong></div>
<div><strong>Diskussionsveranstaltung mit Autor Ilija Trojanow</strong></div>
<div><strong>Montag, 24. Februar, 18 Uhr, Quartier Leech (Studierendenheim), Leechgasse 24, 8010 Graz</strong></div>
<div>"<strong>Writers Against Mass Surveillance</strong>" heißt die <strong>Initiative für digitale BürgerInnenrechte und gegen staatliche Überwachung</strong>, die der Schriftsteller <strong>Ilija Trojanow</strong> (u.a. "Der Weltensammler") gemeinsam mit über 500 KollegInnen gestartet hat, die digitale <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.change.org%2Fde%2FPetitionen%2Fdie-demokratie-verteidigen-im-digitalen-zeitalter" target="_blank"><strong>Petition</strong></a> dazu hat schon über 200.000 UnterstützerInnen. Jede Bürgerin und jeder Bürger müsse das Recht haben mitzuentscheiden, in welchem Ausmaß persönliche Daten gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden, die Vereinten Nationen werden dazu aufgerufen, eine verbindliche Internationale Konvention der digitalen Rechte zu verabschieden.</div>
<div><strong>Aus der Petition:</strong></div>
<div>"Ein Mensch unter Beobachtung ist niemals frei; und eine Gesellschaft unter ständiger Beobachtung ist keine Demokratie mehr. Deshalb müssen unsere demokratischen Grundrechte in der virtuellen Welt ebenso durchgesetzt werden wie in der realen."</div>
<div><strong>Diskussion mit Ilija Trojanow</strong></div>
<div><strong>Ilija Trojanow ist am 24. Februar in Graz zu Gast und diskutiert mit Gemeinderätin Daniela Grabe im Quartier Leech über den grassierenden Sicherheitswahn, den Überwachungsstaat und den zunehmenden Abbau bürgerlicher Rechte sowie seine Initiative.</strong></div>
<div><strong>Veranstalterin: Die Grünen Graz</strong></div>
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<div><strong>IM TV</strong></div>
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<div><strong>3sat</strong></div>
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<div>Sendung von Dienstag 18.02., online ansehbar</div>
<div>"Wem gehört die Welt - Wachstum durch Teilen"</div>
<div><a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.3sat.de%2Fpage%2F%3Fsource%3D%2Fdokumentationen%2F175010%2Findex.html" target="_blank">http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/175010/index.html</a></div>
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<div><strong>Donnerstag, 20.02., 20:15</strong></div>
<div><strong>Mein Auto, kein Auto</strong></div>
<div><strong>Mobile Autonomie der Zukunft</strong></div>
<div>Film von Christian Bock</div>
<div>Erstausstrahlung</div>
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100 Jahre lang galt eine einfache Gleichung: Mobile Autonomie erfordert Eigentum: ein eigenes Auto. Doch seit immer weniger jungen Leuten das erste eigene Auto wichtig erscheint, fürchten ganze Industriebranchen ihren Untergang - zu Recht, wenn man auf die zunehmende Verdichtung des Lebensraums blickt und auf die Tatsache, dass Autos in der Regel 23 Stunden am Tag herumstehen, Parkraum verbrauchen und stetig an Wert verlieren. Ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt etwa 16 private Autos. Kein Wunder, dass die großen Autokonzerne mittlerweile alle in Carsharing-Modelle investieren. Der Mensch des Prä-Smartphone-Zeitalters war monomodal, das heißt, er nutzte mehr oder weniger ein Verkehrsmittel. Meistens das Auto, aber dann und wann auch die Bahn, den Bus oder die U-Bahn. Heute, dank hunderter Apps und Dutzender Carsharing-Angebote, ist er novomodal: Er bewegt sich mittels eines Mobilitäts-Budgets. Ihn interessiert nur, wie er von A nach B kommt und was das an Geld und Zeit kostet. Dafür nimmt er möglicherweise mehrere Verkehrsmittel in Anspruch, auch ein Auto. Welches, ist egal - Hauptsache es ist verfügbar und in der Nähe. Und es muss nicht wieder an den Ausleihort zurückgebracht werden. Aber was, wenn man nicht in der Welthauptstadt des Carsharings, Berlin, lebt oder überhaupt außerhalb von Ballungszentren? Oder beruflich viel reisen muss? Kommt man wirklich rechtzeitig und bequem überall hin?<br/>
Der Filmautor Christian Bock und sein Kamerateam wagen für die Dokumentation "Mein Auto, kein Auto!" den Selbstversuch und gehen ohne eigenen Teamwagen auf Drehreise. Sie erzählen, wie es sich mit "Car2gos" und Autonetzern, "Drivenows" und "Carusos" leben lässt - und ob das eigene Auto wirklich ein Auslaufmodell ist.<br/>
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<em>In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20.15 Uhr beleuchtet eine Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Diesmal beleuchtet die Dokumentation "Mein Auto, kein Auto!" den Nutzen von PKWs. Im Anschluss, um 21.00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen über das Thema "Gemeingüter". </em></div>
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<div><strong>Donnerstag, 20.02., 21:00</strong></div>
<div><strong>scobel: Gemeingüter - Macht der Bürger</strong></div>
<div><strong>Mit Silke Helfrich</strong> (Publizistin und Autorin für<br/>
Commons Strategien)und Timo Goeschl (Ökonom am<br/>
Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften<br/>
und beim Forschungszentrum für Umwelt-Ökonomik,<br/>
Heidelberg)</div>
<div>Erstausstrahlung</div>
<div>"Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist auf lokale und selbst organisierte Institutionen angewiesen", so die US-amerikanische Politikwissenschaftlerin Elinor Ostrom. Erst die Strukturen von Gemeinschaft auf überschaubarem Niveau sichern das Überleben einer Kultur. So entsteht ein neues Verständnis von Gemeinschaftsgütern. Dabei geht es nicht nur um gemeinsam genutzte Ressourcen wie Wasser und Luft. Auf Konsumgüter wie CDs, Bücher und Filme können alle über Netzwerke wie iTunes, Napster und neue elektronische Lesegeräte zugreifen. Selbst Autos werden nicht mehr besessen, sondern im Sinne einer "sharing economy" geteilt. Bereits in den 1980er Jahren entstand in den USA ein Gesellschaftsmodell zur Ideologie des Wirtschaftsliberalismus. Nicht der Einzelne und die Gültigkeit des freien Marktes sollten oberstes Prinzip der Gesellschaft sein, sondern das Gemeinwohl. Deshalb wird der Einzelne nur zusammen mit anderen Menschen in der Lage sein, über die Grundsätze der Gerechtigkeit und über die vielen Güter so zu verhandeln, dass möglichst alle Menschen Zugang zu ihnen erhalten.<br/>
Über die neuen Aspekte von Gemeingut, Gemeinwohl und Gemeinsinn diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen - Silke Helfrich, Publizistin und Autorin für Commons Strategien, und Timo Goeschl, Ökonom am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften und beim Forschungszentrum für Umwelt-Ökonomik in Heidelberg.</div>
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<div><strong>ENDE</strong></div>
</div></div></body></html>