<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div>Liebe Mitglieder, liebe FreundInnen von ATTAC Steiermark!</div>
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Nächste Plena von ATTAC Graz heute Dienstag 4.2.2014 und Montag 17.2.2014 18:30 Uhr, im Gemeinschaftsbüro AI, Dietrichsteinplatz 9, 1. Stock letzte Tür links, 8010 Graz</div>
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<div><strong>VERANSTALTUNGEN MIT ATTAC BETEILIGUNG</strong></div>
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<div><strong>Nicht gut genug</strong></div>
<div>Treffpunkt der Filmkulturen</div>
<div>von Ed Moschitz</div>
<div>12. Februar 2014, 19:00 Uhr, <strong>Auschlössl - Interkulturelles Cafe und Begegnungszentrum</strong></div>
<div>Friedrichgasse 36, 8020 Graz</div>
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<div>Milan ist zur Stelle, wenn Obst und Gemüse auf den Mist gekippt werden. Er freut sich, wenn Früchte angeliefert werden, die die Konsument/innen angeblich nicht haben wollen. Ist eine Frucht zu dick, dünn, oder gar unförmig, kommt sie nicht ins Geschäft. Dass so tausende Tonnen einwandfreie Lebensmittel im Müll landen, wird oft verdrängt …<br/>
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Bernhard Lugger von Attac und Katrin Lampel von foodsharing beleuchten die Lebensmittelverschwendung kritisch und fächern alternative Umgänge mit Lebensmitteln auf.</div>
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<div><strong>IM FERNSEHEN</strong></div>
<div><strong>Tauschen & Teilen - Der Trend zum Leben ohne Geld</strong><br/>
<strong>Ein Film von Bert Ehgartner</strong><br/>
Kreuz & Quer | 4.2.2014 23:35 | ORF 2<br/>
Wiederholung | 5.2.2014 21:10 | ORF III<br/>
ORF TVthek | ab 5.2.2014 | 7 Tage abrufbar<br/>
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Die Kooperative „Longo Maï“ ist eines der wenigen<br/>
Gesellschafts-Experimente der 68er Generation, das die Zeiten<br/>
überdauerte: In der Zentrale von Longo Maï in der französischen Provence<br/>
leben rund 80 Erwachsene und Kinder. Die Arbeit wird geteilt, Geld ist<br/>
weitgehend abgeschafft, Entscheidungen werden im Konsens getroffen.<br/>
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Heinz Schwarz aus Wien gehörte zur Gruppe der Pioniere, welche Anfang<br/>
der 1970er Jahre das Land erwarben und die desolaten Gebäude<br/>
renovierten. „Wir waren alle aus der Stadt“, erzählt er, „von<br/>
Landwirtschaft haben wir keine Ahnung gehabt.“ Kürzlich feierte die<br/>
Kooperative, die mittlerweile zehn Niederlassungen betreibt, ihr<br/>
40-jähriges Bestehen.<br/>
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Bert Ehgartner porträtiert im Film „Tauschen & Teilen“ eine Gruppe von<br/>
Österreichern in Longo Mai, aber auch andere Initiativen, welche<br/>
Alternativen zum kapitalistischen Gesellschaftsmodell erproben.<br/>
Selbsternte-Projekte, Couchsurfing, Tauschkreise mit eigenen Währungen<br/>
sind keine reinen Nischen-Phänomene mehr. Gerade in Zeiten von<br/>
Finanzkrise und zunehmend unbefriedigenden Arbeitsverhältnissen wächst<br/>
eine Sehnsucht nach anderen Lebensformen. Unter dem Oberbegriff der<br/>
„Commons-Bewegung“ entsteht eine neue Kultur des gegenseitigen Gebens<br/>
und Nehmens.<br/>
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Österreich-weit florieren die „Talente-Tauschkreise“. Dabei werden<br/>
eigene Talente genützt und gegen fremde Talente eingetauscht. Dass<br/>
„Commoning“ längst mehr als graue Theorie ist, zeigen auch florierende<br/>
Gemeinschaftsgärten.</div>
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<div><strong>EXTERNE VERANSTALTUNGEN</strong></div>
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<div><strong>Forumtheaterarbeit von David Diamond</strong></div>
<div><strong>4., 11., 18. Februar 2014, 18:00 Uhr, Kulturwerkstatt - Integratives Bildungs- und Kulturzentrum , Dreihackengasse 26, 8020 Graz</strong></div>
<div>Nach dem WeltForumTheaterFestival 2009 in Österreich hat InterACT seine internationalen Kooperationen intensiviert. Unser Hauptinteresse dabei gilt den unterschiedlichen Stilen, Herangehensweisen und Philosophien des Leitens und Jokens von Forumtheater-Stücken, wozu wir jedes Jahr einen Schwerpunkt setzen und internationale Joker nach Graz einladen.<br/>
2014 geht es um die Forumtheaterarbeit von David Diamond von Theatre for Living/ Headlines Theatre aus Vancouver/ Canada: An drei Dienstagabenden besteht die Möglichkeit, die Forumtheaterarbeit von David Diamond über Mitschnitte aktueller Produktionen kennen zu lernen und zu diskutieren</div>
<div><strong>Info-Website</strong>: <img alt="Beschreibung: Beschreibung: http://kulturserver-graz.at/static/icon_link_neu.gif" height="9" src="file:///C:\Users\Margit\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.png" width=""/> <a href="http://www.interact-online.org" target="_blank">www.interact-online.org</a></div>
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<div><strong>spleen * 2014 - spleentrieb Projekt </strong></div>
<div><strong>#3 Bekenne Farbe</strong></div>
<div><strong>Eine Nachbarschaftsausstellung</strong></div>
<div><strong>7. Februar 2014, *dz. keine Beginnzeit bekannt* </strong></div>
<div><strong>8. Februar 2014, 15:00 Uhr, 17:30 Uhr, Rotor, Volksgartenstraße 6a, 8020 Graz</strong></div>
<div><strong>Von und mit<br/>
Kristin Brauneis, Verena Kolm, Julia Tintelott, Alena Volk, Verena Frauwallner</strong></div>
<div>Tom ist Germanistik-Student. Er hat eine alte Uhr, die ihm von seinem Großvater vererbt wurde. Doch seit einiger Zeit funktioniert das schöne Erbstück nicht mehr. Was Tom nicht weiß ist, dass Fritz, der Pensionist, der zwei Türen weiter im selben Wohnhaus lebt, Uhrmacher war und die Uhr reparieren könnte. Fritz wiederum könnte Hilfe bei seinen täglichen Einkaufen gebrauchen. Man lebt Tür an Tür in Graz und kennt doch oft seine eigenen Nachbarn nicht. Manche hat man vielleicht sogar noch nie gesehen. Was aber in jedem Wohnhaus schlummert, ist das fast grenzenlose Potenzial seiner BewohnerInnen. Was kannst du gut und bist du auch bereit es mit anderen zu teilen?<br/>
Ausstellung durchgehend von 7. bis 12. Februar 2014<br/>
<strong>Ort:</strong> MOVA-Block rund um Marschall-, Orpheum- & Afritschgasse, sowie Volksgartenstraße</div>
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<div><strong>Wohlstand anders! Aber wie?</strong></div>
<div><strong>Wohlstand und Umweltverbrauch entkoppeln, Arbeits- u. Lebensqualität verbessern!</strong></div>
<div><strong>Univ. Prof. Dr. Ulrich Brand (Wien) und</strong></div>
<div><strong>Prof. Dr. Klaus Ottomeyer (Klagenfurt)</strong></div>
<div><strong>Mo. 10. Feb. 2014, 17:00 Uhr, Fachhochschule Joanneum, Graz, Hörsaal 22 des Audimax Gebäudes, Eggenberger Allee 11, 80110 Graz</strong></div>
<div>Treiber des Umweltverbrauchs ist das erhebliche Wachstum des materiellen Wohlstands, vor allem in den Industrieländern. Da Wohlstand, Lebensqualität und viele Aspekte des Wachstums weiterhin als erstrebenswert gesehen werden, aber gleichzeitig die Überlastung der Umwelt zurückgefahren werden muss, rückt die Notwendigkeit einer signifikanten Entkopplung von Wohlstand beziehungsweise Wachstum vom Umweltverbrauch in den Mittelpunkt.</div>
<div> (Anmeldungen unter <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/mail/mailto;jsessionid=30AED057194D6B5774FCB76DAB235E84-n2.bs02b?to=auge.stmk%40eyecatch.at&selection=tfol11c167ec68e8f19a" target="_parent">auge.stmk@eyecatch.at</a> oder 06643901858 wären aus organisatorischen Gründen hilfreich)</div>
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<div><strong>Warnwache der Plattform 25</strong></div>
<div><strong>Freitag, 14. Feb. 2014, 15 – 17 Uhr, vor dem Landhaus, Herrengasse 16, 8010</strong></div>
<div><strong>Die Plattform 25 warnt vor den Folgen der BHG-Novelle und veranstaltet eine Warnwache - bitte Warnwesten mitbringen!</strong></div>
<div>Noch ist nicht klar, ob Soziallandesrat Schrittwieser bereit ist, die zahlreichen negativen Stellungnahmen zu seinem Entwurf für eine <strong>Novelle des Steiermärkischen Behindertengesetzes</strong> zu berücksichtigen und den Entwurf noch substanziell zu ändern. Klar ist allerdings, dass ein Beschluss der vorliegenden Novelle ohne Berücksichtigung der Stellungnahmen die <strong>zweite drastische Verschlechterung der Situation für Menschen mit Behinderungen innerhalb von nur drei Jahren (!) und den Verlust zahlreicher Arbeitsplätze von Beschäftigten in der Behindertenhilfe</strong> bedeuten würde. Um davor zu warnen, aber auch um Soziallandesrat Schrittwieser unmissverständlich klar zu machen, dass bei einem Beschluss der unveränderten Novelle mit weiteren - und wesentlich größeren - Protestaktionen zu rechnen ist, veranstaltet die Plattform 25 diese Warnwache.</div>
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<div><strong>Ilija Trojanow</strong> <strong>in Graz</strong></div>
<div>"<strong>Writers against surveillance</strong>"<strong> heißt die Initiative für digitale BürgerInnenrechte: Gespräch mit Daniela Grabe über die Initiative</strong></div>
<div><strong>Montag, 24. Februar, 18:00 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben</strong></div>
<div>"<strong>Writers against surveillance</strong>" heißt die Initiative für digitale BürgerInnenrechte und gegen staatliche Überwachung, die der Schriftsteller <strong>Ilija Trojanow</strong> (u.a. "Der Weltensammler") gemeinsam mit über 500 KollegInnen gestartet hat, die digitale <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fwww.change.org%2Fde%2FPetitionen%2Fdie-demokratie-verteidigen-im-digitalen-zeitalter" target="_blank">Petition</a> dazu hält derzeit bei nahezu 200.000 UnterstützerInnen. Jede Bürgerin und jeder Bürger müsse das Recht haben mitzuentscheiden, in welchem Ausmaß persönliche Daten gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden, die Vereinten Nationen werden dazu aufgerufen, eine verbindliche Internationale Konvention der digitalen Rechte zu verabschieden. Die Grüne Gemeinderätin <strong>Daniela Grabe</strong> hat sich bereits im Dezember dafür eingesetzt, <a href="https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=http%3A%2F%2Fgraz.gruene.at%2Fots%2Funterstuetzung-der-initiative-writers-against-surveillance-durch-die-stadt-graz-weltweite-initiative-der-autorinnen-lija-trojanow-juli-zeh-und-eva-menasse-und-500-ihrer-kolleginnen-fuer-globalen-datenschutz-und-digitale-buergerinnenrechte" target="_blank">dass die Stadt Graz die Initiative "Writers against Surveillance" unterstützen möge</a>.</div>
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<div><strong>ENDE</strong></div>
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